9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Niedrige Hierarchie, Familienbetrieb, Engagement.
Unsensibel, Unreflektiert, Unflexibel, Unpersönlich, Unkreativ.
Offenheit, Wertschätzung, Respekt.
Es wird im Hintergrund kritisiert, aber nie offen ausgesprochen. Man fühlt sich immer der Gunst oder Ungunst der GL ausgeliefert. Persönliche Gespräche sind höchst unerwünscht. Man ist eine Verkaufsmaschine.
Nach Aussen ein inhabergeführter Familienbetrieb, der stolz auf das Spezialwissen und das Engagement und die Kreativität seiner Mitarbeiter ist, doch intern doktrinär und unsensibel.
Kurzfristige Termine, wie Arzt etc. sind gut möglich. Krankheit wird eher als Verweigerung behandelt. Ferien müssen schon sehr früh vorgegeben werden. Arbeitspläne erscheinen oft erst Freitags vor der kommenden Woche. Überstundenabrechnung hinkt Wochen zurück.
Die letzte Schulung liegt schon Jahre zurück. Der Inhalt wurde nie umgesetzt.
Branchenübliches pünktliches Gehalt + 13. Gratifikation ist schon kein Thema mehr.
Papierverschwendung ohne Ende. Neue Beleuchtung mindert Stromverbrauch.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Nur äussert niemand jemals Kritik gegenüber der GL.
Gratifikation nach Zugehörigkeitsjahren.
Selten wirkliche Absprache und Kommunikation. "Wir haben doch gesagt,..." gilt nur für einen. Entscheide werden nicht plausibel dargelegt.
Ein "Guten Morgen" wäre schon mal ein guter Anfang...
Das Equipment ist okay. Das Geschäft ist, wie es ist. Der Pausenraum ist eine Katastrophe. Garderobe, Küche, Lavabo, ein WC. Alles auf kleinstem Raum ohne Aussenlicht und Luft. Es gibt auch nicht genügend Sitzplätze. Hygiene? Frag nicht...
Interne Sitzung in der Abteilung o.k. Mit der GL nur auf Abruf, meist einzeln. Mitarbeitergespräch nie.
Soweit ich einschätzen kann, werden keine m/w-Unterschiede gemacht. Aber manche sind gleicher als andere.
Wir verkaufen tolle Ware!
Grosse Buchhandlung
Grosses Sortiment
Viele verschiedene Angebote
Viel Freiheit im eigenen Arbeiten
Tolle Mitarbeiter
Zentral in Basel-Stadt
Wenig Urlaub
Sehr spät erscheinender Arbeitsplan
Keine Übersicht über gearbeitete Stunden
Umgang der GL mit den Mitarbeitern
Ungenügenter Lohn
Keine grosse Wertschätzung
Es sollte unbedingt jemand nur für Personelles eingestellt werden.
Auch wäre es gut eine Mitarbeitervertretung zu haben.
Lohn Gleichberechtigung.
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ohne die Mitarbeiter würden hier noch mehr Leute kündigen als schon in den vergangenen Jahren. Die Mitarbeiter machen es möglich, dass die Arbeitsatmosphäre angenehm ist.
Die Geschäftsleitung (GL) eher nicht. Sie tragen eher zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre bei.
Am Anfang wird man gelobt, aber mit der Zeit nimmt das stark ab.
Die Mitarbeiter sind unzufrieden. Es wird viel schlechtes geredet. Aber keiner traut sich wirklich etwas zu unternehmen.
Im Grunde ist es eine tolle Buchhandlung. Gross, mit vielen Büchern, einem riesigen Angebot, viele Freiheiten und tollen Mitarbeitern. Aber der Urlaub, der Arbeitsplan, der Umgang mit den Mitarbeitern, der Lohn, die Wertschätzung sind grosse Minuspunkte.
Die Arbeit ist nicht nur Geistig sondern auch Körperlich sehr anstrengend. Die Ladenmitarbeiter stehen 7-9 Stunden am Tag, ohne Stehhocker oder sonstige Unterstützungen.
Die Ferien müssen sehr früh eingegeben werden, die devinitiven Ferien bekommt man aber erst um Neujahr rum. Was das Planen mit Familie/Freunden sehr schwieig macht.
Auch beim Arbeitsplan gibt es grosses Verbesserungspotential. Meistens hat man einen Fixen freien Tag (z.B Donnerstag und natürlich den Sontag). Aber den definitiven Arbeitsplan bekommt man am Freitag!!! für die nächste Woche. Dies macht definitives Planen unmöglich.
Karriere kann man im Bider und Tanner eigentlich nicht machen.
Auch die versprochenen Weiterbildungen gibt es nicht.
Bider und Tanner bezahlt nicht sehr gut. Die Löhne sind nicht ausreichend und auch ungerecht verteilt.
Die Lohnzahlungen kommen pünktllich.
Da viele Kollegen mit den gleichen Problemen kämpfen ist der Zusammenhalt gross.
Es werden mehr jüngere Kollegen eingestellt.
Geschätz werden die älteren Mittarbeiter, aber eher nicht geförtdert.
Manch Verhalten ist einfach daneben.
Wenn man Krank ist und sich krank melden muss, überlegt man es sich 10mal ob es nicht doch einfacher ist, sich krank zur Arbeit zu schleppen.
Denn die Reaktion auf eine solche Krankmeldung ist eine katastrophe. Auch wenn man ein Arztzeugniss hat muss man sich gefühlt jeden Tag melden und bestätigen, dass man Morgen wirklich nicht zur Arbeit kommen kann.
Wiederum hat man, wenn alles in Ordnung ist, eine gute zeit mit der GL.
Die Ziele die die GL setzt sind durchaus realistisch. Die Mitarbeiter werden aber nicht in den Entscheidungsprozess mit einbezogen.
Die Computer sind alle auf dem neusten stand. Die Kassen eher noch aus dem letzten Jahrhundert. Die Belüftung funktioniert nicht wirklich und im Sommer arbeitet man bei 33 Grad ohne Klimaanlage. Der Lärmpegel in der Buchhandlung ist eher leide bis normal.
Die Beleuchtung ist nicht sehr angenehm.
Der Pausenraum ist unzureichend. Keine Fenster, wenig Platz, stikig, laut und keine Möglichkeit ihn durzulüften da er im UG ist.
Die Kommunikation ist katastrophal. In welchem Ton die GL mit den Mitarbeitern manchmal Kommuniziert ist unangemessen. Da könnte man denken, dass keiner von Ihnen gelernt hat wie man mit Angestellten umspringt/kommuniziert.
Auch Sitzungen mit dem ganzen Team sind eher selten und unregelmässig. Mitarbeitergespräche gibt es nicht wirklich.
Es wird auch nicht Kommuniziert bei wievielen Über- bzw. Minusstunden man ist. Man arbeitet einfach und ab und zu wird ein Ordner aktualisiert wo notiert ist in welcher Woche man Plus oder Minus gemacht hat. Dieser ist allerdings nie auf dem neusten Stand und es ist schwer nachzuvollziehen ob es stimmt oder ob ein Übertragungsfehler passiert ist. Die Zeiten der Mitarbeiter werden nähmlich Handschriftlich festgehalen. (Viiiel Papier)
Das Gefühl kommt auf, dass die Männer es einfacher haben als die Frauen.
Allgemein ist der Lohn recht unfair verteilt und auch ohne ein ersichtliches Konzept.
Bei der einzelnen Gestaltung haben die Mitarbeiter viel freiraum für eigene Ideen. Es wird kaum etwas vorgeschrieben. Was nicht bei allen Buchhandlungen selbstverständlich ist.
Sie haben gute Ideen; das Geschäft ist einzigartig in seiner Vielfalt.
Es wird nicht gezeigt dass die Mitarbeiter geschätzt werden. Keine Mitarbeitergespräche. Die Sitzungen zwischen GL u. Mitarbeiter sind Monologe der GL.
Mitarbeiter einbeziehen für Vorschläge und Anregungen. Offene Kommunikation.Wertschätzung vermitteln.
Es wird einem vermittelt, nie zu genügen.
Das Kulturhaus ist ein vielfältiger Laden mit super Angebot
Man darf selbständig seine Warengruppen betreuen aber man erhält praktisch kein positives Feedback für seinen Einsatz
Branchenüblich d.h. nicht viele Optionen möglich
Branchenüblich
Es wird Altpapier gesammelt
Tolles Team:Alle setzen sich für ihre Arbeit ein.
Wir sind ein Team egal welches Alter.
Es herrscht stetes Misstrauen der GL gegenüber den Angestellten, obwohl alle sich super einsetzen. Boni an einzelne Mitarbeiter wurden verteilt ohne Info an alle.
Sorgt für schlechtes Arbeitsklima
In Ordnung nur Pausenraum zu klein ohne Tageslicht muffig da schlecht zum Lüften
Es wird nicht offen kommuniziert. Mitarbeiter werden nicht informiert, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt.
Einzelne bekommen Boni andere nicht...
Man darf selbständig Ware einkaufen und ausstellen, solange Umsatz stimmt
Personalführung müsste in andere Hände gegeben werden
Jemanden für Personelles einstellen, der nicht der Geschäftsleitung angehört.
Pünktliche Lohnauszahlung, viele gute Ideen der GL
Fairness, Arbeitsatmosphäre, Gleichbehandlung, Bevormundung der MA
Mehr Raum für Persönlichkeitsentwicklung, mehr Fairness gegenüber den MA, Gleichberechtigung aller MA fördern
Druck wird immer grösser, v.a. seitens GL. Arbeitsatmosphäre durch das sehr schlecht!
Das Image gegenüber den Kunden ist sehr gut, weil für die Kundschaft viel gemacht wird. Oft allerdings auf Kosten der MA. Viele MA reden nicht gut über die Firma, da das Arbeitsklima zu wünschen übrig lässt.
Urlaub kann nicht immer bezogen werden, je nach Abteilung muss auf Schulbeginn etc. Rücksicht genommen werden. Urlaub muss viel zu früh eingegeben werden und wird viel zu soät bestätigt, sodass sich sämtliche Angehörige nach B&T richten müssen. Spezialwünschen witd aber meistens Rechnung getragen (freie Samstage etc.). Arbeitszeiten bewegen sich in normalem Rahmen.
Es gibt kaum Aufstiegschancen, was aber den MA klar ist und in dieser Branche auch üblich. Gesamtbetriebliche Weiterbildungen werden dporadisch angeboten. Persönlichen Weiterbildung wird Rechnung getragen (Arbeitszeiten werden angepasst, wenn dies für die Weiterbildung nötig ist). Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung gibt es kaum, da vieles nach Schema F ablaufen muss und es oft nur ein richtig und ein falsch gibt.
Lohn wird pünktlich bezahlt und ist für die Branche absolut im guten Bereich.
Da die Gesamtatmosphäre sehr schlecht ist, halten die Kollegen gut zusammen!
Ältere AN werden kaum eingestellt. Jüngere AN und frisch eingestellte MA werden zu Beginn noch geschätzt. Die Wertschätzung nimmt aber ab, je länger ein MA angestellt ist, auch weil man mit der Zeit merkt, dass nicht alles gut ist und man mit mehr Einblick hinter die Kulissen nicht mehr alles mitmacht.
Vorgesetzte ziehen die Mitarbeiter kaum in Entscheidungsprozesse mit ein. Einige Vorgesetzte leiden unter Kontrollzwang, man fühlt sich oft nicht als geschätzte Mitarbeiterin. Konfliktsituationen wird aus dem Weg gegangen oder nicht sachlich darauf reagiert. Mitarbeitergespräche existieren nicht. Einige Vorgesetzte ziehen auch relativ offen über Mitarbeitende her, anstatt diese bei Fehlern zu decken.
Arbeitsbedingungen sind gut, das Equipment ist absolut in Ordnung. Einziges grosses Manko ist der Pausenraum! Keine Fenster, kein Tageslicht und schlechte Belüftung.
Es werden oft Entscheidungen gefällt ohne Absprache mit den betreffenden Abteilungen. Es wird oft über den Kopf hinweg entschieden.
Wiedereinsteigerinnen und Quereinsteigerinnen scheinen willkommen, wahrscheinlich auch weil diese zu günstigeren Konditionen arbeiten. Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist schwer zu beurteilen, scheint aber ok zu sein.
In der Betreuung der einzelnen Gebiete ist man relativ frei und darf auch Dinge ausprobieren.