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Jetzt Profil vervollständigen91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die eigenen Werte werden nicht gelebt in der Teppichetage bzw. willkürlich und Situationsbezogen ausgelegt. Fairness und Langfristigkeit sehen in gewissen Situationen anders aus.
Die nächste Kündigungswelle hat noch mehr Verunsicherung geschaffen. Kontinuität sieht final anders aus. Die Fluktuation steigt. In der Regel Leistungsträger, die abspringen. Das schlägt durch auf die Arbeitsatmosphäre.
Fluktuation und/oder Kündigungen plus viele Reorganisatoren helfen nicht, ein positives Image zu schaffen. Ich würde meinem besten Kollegen nicht empfehlen, sich bei der Firma Boss Info zu bewerben.
Unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung.
Wird situativ unterstützt....Mit Anbindung an den Arbeitgeber. Das würde ich jedoch als Standard bezeichnen.
Für die Region i.O.. Im Vergleich zur Region ZH eher unterer Bereich.
Sozialbewusstsein: Bei einer Entlassung werden angeblich "faire" Angebote gemacht.
Umwelt: Der Abfall wird getrennt. Nicht mehr, nicht weniger.
Beeinflusst durch viel Wechsel (Personal und/oder Organisation) schwer, einen guten Zusammenhalt zu fördern.
Fair, Gleichbehandlung ist vorhanden.
Vorgesetzten leben in Ihrer eigenen (PPT & Excel) Welt. Anregungen vom "Fussvolk" werden dankend angenommen und ignoriert.
Büros modern, gut ausgestattet.
Oberflächlich. Erfolgt 1 mal im Monat durch den CEO in einem CEO Cast. Kommunikation und Transparenz vom Mittelmanagement an die Mitarbeiter schlecht.
Wird sehr Wert darauf gelegt.
Solange Kundenorientiert nach aussen sehr spannend. Leider immer mehr nach innen orientierte Aufgaben, daher Abzüge bei den Sternen.
Weiterarbeiten an dem eingeschlagenen Weg, Offenheit und den Mut zur Veränderung
nichts, Ist ein guter Arbeitergeber mit Potenzial.
Transparenz der mittel- und langfristigen Firmenziele
Die Geschäftsleitung sollte einen Versuch in die Realität wagen und sich um die Missstände kümmern, welche allgegenwärtig sind.
Nur die Geschäftsleitung aufzustocken, um Zeit und Ressourcen mit theoretischen Dingen zu verwenden, wird die Praxis nicht wirklich beheben.
Die Stimmung ist sehr angeschlagen.
Generell gibt es eine hohe Fluktuation. Diese macht es umständlich, eine Teamkultur zu schaffen.
Ganz nach dem Motto "positive vibes only" schafft man sich ein realitätsverzerrendes Bild innerhalb der Firma. Von Kunden, wie auch von generell von aussen, ist das Image nicht gerade optimal.
Die Arbeitszeiten sind okay. Die Ferien wurden, meiner Erfahrung nach, effizient bewilligt. In der IT ist es üblich, Wartungsarbeiten ausserhalb der normalen Arbeitszeiten durchzuführen.
Man kann hier diverse Zertifizierungen und auch sonstige Schulungen durchführen. z.B. Microsoft, Fortinet, Agile, Scrum etc.
Die Löhne werden offenbar subjektiv definiert. Dabei spielt es keine Rolle, welchen Abschluss, welche Zertifikate oder welche Kenntnisse man sonst vorweisen kann.
Abfall wird getrennt. Jedoch sind viele SUVs und häufige, weite Autofahrten festzustellen.
Im Team gibt es sehr hilfreiche und kompetente Kollegen. Allerdings gibt es auch das komplette Gegenteil, wo gewisse Teammitglieder über andere herziehen und diese Tätigkeit zu ihrem Alltag machen, anstatt Produktives zu bewirken.
Das Verhältnis zu meinem direkten Vorgesetzten war immer fair, konstruktiv und voranbringend. Jedoch sind viele Entscheidungen von weiter oben vorgegeben und daher gibt es einen Stern Abzug.
Es gibt (standortabhängig) schöne Grossraumbüros. Der Arbeitsplatz war ein Stehpult, welches genug Platz bietete. Die Arbeitsutensilien (Notebook, Headset, etc.) waren modern und leistungsfähig. Für Kundentermine darf man den dafür vorgesehenen Firmenwagen verwenden.
Es gibt firmenweit einen monatlichen CEO-Cast. Alle zwei Wochen gibt es ein Teammeeting, bei dem über die Neuigkeiten berichtet wird.
Allerdings sind diese Themen sehr oberflächlich und werden nicht wirklich transparent kommuniziert.
Die Mitarbeiter. Aber alle gehen bald wieder, sobald sie sowas erleben.
Wertschätzung ist eine Seltenheit. Die ganze Extra-Arbeit, die man macht, wird nicht gesehen und / oder als selbstverständlich gesehen.
Oh da gibts einiges…. Ich weiss gar nicht was wichtiger ist. Die Mitarbeiter oder die Kunden glücklich machen und echtes Vertrauen vermitteln, indem man hält, was man verspricht? Hmm… beide Anspruchsgruppen sind ganz ganz schwer angeschlagen…!
Das Büro war schön. Aber wenn der Kuchen nur nett aussieht, aber schrecklich schmeckt, na dann hilft das gar nicht soo viel…!
Kennen Sie den Film „Titanic“? ;) Finden übrigens auch die Kunden.
Kommt drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Wenn man eine Ausbildungsvereinbarung eingeht mit dieser Firma, bedeutet das noch lange nicht, dass sie einen dann auch unterstützen. Nein, stattdessen wird einem gekündet und man darf dann selber schauen, wie man das Studium finanzieren kann. Fand ich mega! Wüki Top!
Frechheit! Und wie wenig diejenigen mit Bachelorabschluss (!!!) verdienen, ist wirklich unfassbar! Lächerliche CHF 6000.-nach dem Junior-Programm!! Sie sagen zwar, man schaue in einem Jahr nochmal, das ist aber nicht mehr als nur eine Floskel. Selten wird man Arbeitsmarktgerecht bezahlt dort.
Mit den Teams, mit welchen man direkt zu tun hat, ist alles im Grossen und Ganzen tiptop. Von vielen weiss man aber nicht, was genau sie machen (und umgekehrt wahrscheinlich ebenso). Kollegenzusammenhalt kann aber gar nicht richtig zustande kommen. Gute Mitarbeiter gehen von alleine, oder werden nicht wertgeschätzt und gehen deshalb. So oder so bleibt dort kaum einer länger als nötig. Obwohl „Langfristigkeit“ und „Fairness“ zu den angeblichen Werten gehören, wird nichts dafür unternommen, dass dies der Mitarbeiter auch wirklich spürt.
Gewisse (man soll ja keine Namen nennen) in der obersten Etage sollte man verklagen. Deren Niveau und Anstand gegenüber Mitarbeitern befindet sich irgendwo weit weit in der Tiefe. Gäbe es Minussterne, erteilte ich eine -5
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig. Monatlich findet zwar ein Cast statt, der informieren soll. WIE man trotzdem nicht transparent sein kann, ist für mich irgendwie fraglich haha!
Auch wenn man mehrere Positionen besetzt, sollte man nicht mit Wertschätzung von oben rechnen :)
Lernen, dass wir in der agilen Transformation Hierarchien konsequent abflachen müssen, wo sinnvoll, damit Mitarbeitende bewusst freigesetzt werden und Innovation geschehen kann.
Tolles Team auch übergreifend über alle Standorte. 29 Tage Ferien Standard. Alle per du vom Lehrling bis zur Geschäftsleitung. Sehr Zukunftsorientiert Agilität, Metaverse sowie Tokeniesierung sind thema oder werden eingesetzt. Der Mensch steht im Fokus es wird aber auch Leistung verlangt!
Prozesse sollten vermehrt visualisiert werden
Lohn kommt pünktlich. Gratis Getränke. Zum Teil gute Leute kennen gelernt. Sonst wäre es da schwierig da etwas gutes zu sagen.
Wo soll man da anfangen... Der Zusammenhalt im Team ist extrem schlecht. Die sehr hohe Fluktuation ist gar nicht förderlich. Sachen werden versprochen und nicht gehalten.
Schaut mal zu den Mitarbeitern. Die Fluktuation ist extrem hoch. So wird es zukünftig extrem schwierig gute Leute zu finden. Vor allem im Hinblick auf den Fachkräftemangel in der IT.
Ein Zusammengewürfelter Haufen. Viele Firmen aufgekauft und Mitarbeiter nicht ongeboardet. Deshalb viele Grüppchen. Ist sicher etwas Standortabhängig aber oftmals wird nicht mal gegrüsst und die Mitarbeiter schauen weg wenn man grüsst. Ganz speziell...
Sehr sehr schwierig. Bei den Kunden ganz schlecht. Ich glaube auch nicht das je ein ehemaliger Mitarbeiter zurück zu dieser Firma will.
Es wird erwartet das man überdurchschnittlich viel leistet. Teilzeitarbeit wird gefühlt nicht goutiert oder man ist dann halt weniger wert. Wird aus meiner sicht als Mühsam angesehen.
Ausbildungsvereinbarungen werden nicht eingehalten.
Was da viele Leute verdienen ist absolut unfair.
Das Leitungsteam fährt alle grosse SUV's. Viel hin und her gefahre zwischen den Standorten, natürlich immer mit dem PW.
Sicherlich Team abhängig aber jeder schaut grundsätzlich für sich. Kultur inexistent. Die guten Kollegen kündigen alle. Gefühlt hat jeder zweite im Kopf schon gekündigt. Extrem hohe Fluktuation was dem Kollegenzusammenhalt nicht beiträgt.
Kann ich nicht beurteilen aber allgemein ist der Umgang mit den Mitarbeitern sehr schlecht. Wie da hinten rum über andere Gesprochen wird ist alles andere als ok.
Schwierig. Es geht um Wachstum um jeden Preis. Das eine Kultur aufgebaut werden kann ist sekundär. Hauptsache die Firma hat möglichst bald 1'000 Mitarbeiter.
Eigentlich schöne Büros mit einem Konzept übernommen aber danach verhunzt. 0 Wertschätzung gegenüber der vorherigen Firma.
Das ist dann mal ganz weit Weg von man kommuniziert offen.
Veraltete Umgangsformen.
Absolut nicht was einem bei den Bewerunbgsgesprächen versprochen wird.
Gratis Getränke
Besser zu den bestehenden Mitarbeiten schauen und nicht nur neue ausbilden
Schlechte Arbeitsatmosphäre durch Unzufriedenheit und hohe Fluktuation
Hohe Fluktuation
Es wird sehr viel erwartet, mann wird ins kalte Wasser geworfen
Gehalt schlecht
Nichts bekannt
Jeder schaut für sich
Mann ist schlecht wenn mann nicht 120% Arbeitet
Schlechter Loh und schlechtes Inventar
Als Start des ajuniorpeogramm wird nicht kommuniziert, das nach einem Jahr Juniorprogramm nur 6000.-Fr Lohn bezahlt werden, für jeder.
Egal wie alt es gibt den gleichen Lohn
Ja, die Microsoft Tools sind spannend
Der Auftritt nach aussen macht einen positiven Anschein.
Wachstum und Verrechenbarkeit um jeden Preis statt Bestehendes zu konsolidieren und die eigenen Werte zu leben.
Bestehenden Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen bringen. Reglemente wohlwollender gestalten und ausformulieren.
Verrechenbarkeit über allem. Das drückt auf Vorgesetzte, Mitarbeiter, Kunden und somit auf die tägliche Arbeitsatmosphäre.
Kein grosser Name in der Branche. Man hört entweder nichts oder dann eher Negatives. Jedoch wird bei weitem nicht gelebt, was die hochgelobten Werte der Firma versprechen.
Hohe wöchentliche Stundenzahl, Home-Office wird nicht gerne gesehen (war auch Anfang/Ende Pandemie ebenfalls schwierig)
Wenig gut ausgebildete Mitarbeiter (wird seine Gründe haben). Dies macht sich im Alltag teils bemerkbar. Beste Karrieremöglichkeiten durch "Nachrücken" dank hoher Fluktuation.
Gehalt OK. Nicht mehr und nicht weniger.
Sozialleistungen und übrige Reglemente entsprechen eher dem Minimum. Sehr viele Formulierungen klingen hart und zu Ungunsten des Mitarbeiters.
Telemeetings könnten bewusster gefördert werden, um die Transfers zwischen den vielen Standorten zu minimieren. Teilweise grosse schwere Autos unterwegs.
Die Bereitschaft einander weiterzuhelfen ist nicht gross. Insbesondere nicht zwischen verschiedenen Abteilungen/Standorten.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt und intern Lösungen gesucht, bevor gekündigt.
Sehr hierarchischer Aufbau. Alles muss bewilligt werden und Vorgesetzte trauen sich nicht zu entscheiden. Jede kleine Entscheidung muss weit (ganz) nach oben.
Räumlichkeiten gut. Je nach Standort eher hohe Belegung oder Grossraumbüro (Geschmacksache).
Monatliche Informationsveranstaltung für alle Mitarbeiter als Plus. Ansonsten ist die Kommunikation einseitig, ein Dialog ist meist nicht erwünscht.
Das für die Branche übliche zahlenmässige Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern, jedoch nichts Negatives aufgefallen.
Abhängig vom Tätigkeitsbereich. Jedoch viele veraltete Technologien im Einsatz und das Unternehmen tut sich schwer mit Neuem.
Die Tägliche Arbeitszeit ist an der oberen Grenze angekommen.
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