62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bis jetzt alles positiv Ausser etwas
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist schon ein wenig niedrig
Arbeitsbedingungen
Man darf seit neustem keine Laptops mehr nutzen? (In der IT nicht verständlich
Seilschaften, Vetternwirtschaft, Diskriminierung und unfaire Spielchen. Schlechte Kommunikation und mangelnde Seriösität
3,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sinnhaftigkeit der Aufgabe und das Miteinander für ein- und dasselbe grössere Ziel, gemeinsam mit Menschen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen sinnvolle Perspektiven zu bieten und Teilnahme zu ermöglichen an interessanteren Beschäftigungsprogrammen und Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es leider intern und in den eigenen Reihen wegen des hohen Drucks und fehlenden Strukturen zu vermeidbarem Stress und unnötigen Belastungen kommt ist schade. Tragisch hingegen ist, wie man mit eigenen Mitarbeitern umgeht, wenn es im Projekt nicht immer rund gelaufen ist. Fehler- und Feedbackkultur sollte sich auch das Kader auf die Karte schreiben, nicht nur für Klienten, sondern auch für Teamleiter.
Verbesserungsvorschläge
Solidarität, Inklusion und Toleranz gegenüber andersartigen hört nicht bei den Klienten auf. Auch geschätzten, erfahreneren Mitarbeitern mit allfälligen Ecken und Kanten könnte man eine 2. Chance geben, nachdem diese Gegenwind bekamen seitens Arbeitskollegen. Kameradschaft muss gefördert werden, nicht behindert.
Arbeitsatmosphäre
Dar war sicher allgemein betrachtet gut, auch im Vergleich zu anderen Firmen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Teilweise sehr umweltbewusst auf dem Hochglanzprospekt.
Karriere/Weiterbildung
Externe Ausbildungsmöglichkeiten wurden im Jahr 2022 wegen Sparmassnahmen eingefroren und teilweise im Folgejahr.
Umgang mit älteren Kollegen
Könnte in meinem Fall Zufall gewesen sein, dass man bei Kündigungen keine Rücksicht auf Alter gemacht hat.
Arbeitsbedingungen
Ist absolut vorbildlich. Ausreichend bezahlte Pausen und übliche Arbeitszeiten und ausreichend Ferien.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist wohl auch situativ zu bewerten. Für mich hat es gut gepasst.
Interessante Aufgaben
Entwicklung im Elektronik- Softwarebereich stehen halt noch in den Kinderschuhen. Kernkompetenz in der Abteilung Industrie ist hingegen klar Mechanik und Konstruktion inkl. Produktion und desweiteren IT-Services. Auch das Testing ist noch am wachsen und wird somit sicher noch interessanter werden.
Ex-Auszubildende:rHat 2023 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte, Betreuer haben sich STETS für MICH eingesetzt. Egal in welcher hinsicht. Manchmal auch negativ aber oft haben sie FÜR anstatt gegen mich gearbeitet was heutzutage ja nicht mehr üblich ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wohnen ist miserabel, Die Person die das Wohnen leitet ist leider sehr kontrollierend. Bevor sie kam, war es um einiges angenehmer als Bewohner. Mehr auf die Individualitäten eingehen.
MEHR INVESTIEREN IN AUSBILDUNGSMITTEL !!! Brüggli lebt von Integrationsmassnahmen und da wird dann im Umkehrschluss an Mitteln gespart weil die anderen Geschäfte nicht richtig laufen? Finde ich persönlich nicht richtig. Die Arbeitsplätze der Auszubildenden kratzen am EoL Zyklus, oder haben nicht genug Leistung so dass die Arbeit eher zerrend ist als spass zu machen. Ich habe als auszubildender ein ThinkClient + 1 Monitor bekommen, ein zweiter wurde mir nie gewährt wieso auch immer. Jeder moderne Arbeitsplatz bzw. moderne Firma stellt 2 zu Verfügung wenn es gebraucht wird. Im Brüggli wird eher diktiert als mit einem anzuschauen wie man das lösen könnte. Schade.
Verbesserungsvorschläge
Was mich am meisten gestört hatte war leider das Brüggli Wohnen. Ich habe lange da gelebt, und mehrere Umstellungen gehabt. Oft wird man vertröstet oder "das messer wird an den hals gehalten" also ausziehen oder akzeptieren ist so die Methode. Das sind NIE die Entscheidungen des Betreuers der für einen Zuständig ist. Es waren immer nur die Anweisungen von Oben. Auch Zimmerkontrollen wurden eingeführt und weiters (z.b. durfte ich keine Internetkabel am Boden liegen haben da man stolpern könnte??? Bin ich 4? , man schlug mir PoE Devolo vor, was ich abgelehnt habe aufgrund von Latenzprobleme, Verstanden hat man mich nicht, erst als ich wütend wurde). Es ist schon sehr sehr strikt da. Man sollte evtl. versuchen den jungen auch zu vertrauen, ich weiss dass es nicht einfach ist, aber ich war nicht glücklich da. Ich fühlte mich immer beobachtet und immer unter spannung, ich fühlte mich nicht sicher in den eigenen 4 Wänden die eigentlich zur rehabilitation in meiner Ausbildung gelten sollte. Irgendwo hatte ich auch manchmal das Gefühl dass es zu illegalen Eintritte in die Privatspähre gekommen ist (Zimmerkontrollen etc.)
Arbeitsatmosphäre
Jeder für sich, nur die Vorgesetzten haben einigermassen probiert das Ding noch zusammenzuhalten, aber es treffen zu viele individuelle Charakter zusammen.
Arbeitszeiten
Waren ganz okey.
Ausbildungsvergütung
Hatte damals noch das IV-Taggeld, glaube heute wird das nicht mehr so gemacht, sprich der Lohn zahlt brüggli und wie ich das noch mitbekommen habe, sind diese unter dem üblichen Arbeitmarkt Standard im Bereich Lehrlingslöhne.
Die Ausbilder
Ausbildner in der IT aufjedenfall waren SEHR zuvorkommend. Viele von ihnen versuchen einen zu motivieren und sich weiterzuentwicklen. Man kommt nur so weit wie man selbst möchte. Die Arbeiten da sind zwar schlecht, jedoch bietet die IT im Brüggli Ausbildungsaufgaben die teilweise Realitätsnah sind (Beispiel für Modul 123/117)
Spaßfaktor
Wenn Servicedesk besetzt war, war selbststudium bzw. selbstbeschäftigung angesagt. Einige von uns konnten das, einige nicht. Ich war leider einer der das oft nicht konnte. Ich wusste teilweise nicht wofür ich aufstehen sollte wenn ich eh nur ins Brüggli geh um "nichts" zu machen. Und mit Nichts, meine ich nichts wirtschaftliches. Ich mochte Arbeiten und ich mochte die IT, nur war halt der Servicedesk ein SPOC-Stelle, einblicke in andere Levels waren nie da, mal 2-Wochen ins 2nd Level zum schnuppern oder so, waren keine Möglichkeiten. Man kann ein ext. Praktikum machen, aber ich finde wenn man schon die Möglichkeiten intern hat, dann wieso nicht gleich auch anbieten...?
Aufgaben/Tätigkeiten
Der Servicelevels sind sehr strikt unterteilt. Als Auszubildender ist man oft nur im First Level unterwegs bzw. wird auch da in diese Richtung eingeschränkt. Ich verstehe es zwar, ist jedoch für den Lernprozess und die Aufgabenvielfalt eher ein No-Go.
Respekt
Meine Vorgesetzten und ich hatten mal den einen oder anderen einen kleineren Disput. Aber schlussendlich gingen wir im guten Auseinander. Man wird (wenn man es selbst natürlich auch ist) mit Respekt behandelt. Die Personen die da Arbeiten sind jedoch manchmal Begriffsstutzig. Aber das erwartet man auch im zweiten Arbeitsmarkt. Die eine oder andere Person war mal genervter unterwegs auch Umgangston änderte sich manchmal, aber sehr sehr gering vorgekommen und ist glaube ich normal bei Meinungsverschiedenheiten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Manchmal lief Musik und man konnte öfters die gleichen Fragen stellen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schon beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Weniger persönliche Vorurteile und Verbreitung schlechter Energie.
Arbeitsatmosphäre
Immer angespannt und sehr leise man konnte alles und jeden hören.
Image
Ich hatte bevor ich da angefangen hatte schon ein nicht all zu tolles Image übermittelt bekommen.
Work-Life-Balance
Ich persönlich hatte mit der Zeit grosse Mühe mein Leben ausserhalb der Arbeit, ruhig und unaufgewühlt zu sein.
Karriere/Weiterbildung
Okay.
Gehalt/Sozialleistungen
War gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann mich nicht beklagen.
Kollegenzusammenhalt
Konnte Freunde finden.
Umgang mit älteren Kollegen
Hat für mich super geklappt.
Vorgesetztenverhalten
Eine der Vorgesetzten war ständig mürrisch und hatte mit ein oder anderen ein persönliches Problem. Oft wurde man von dieser Vorgesetzten Person zurück an den Platz verwiesen weil man gerade nicht stören sollte. Auf persönliche Bedürfnisse wurde kaum acht genommen und es wurden schon Mitarbeiter unter anderem auch ich öffentlich blamiert. War sehr unzufrieden.
Arbeitsbedingungen
Es war oft zu heiss oder zu kalt und die Atmosphäre wie schon gesagt verspannt.
Kommunikation
Hat an sich gut funktioniert.
Gleichberechtigung
Schon ausgebildete Personen in diesem Büro hatten das Sagen wenn eine Vorgesetzte Person mal nicht da war und sich dem entsprechend auch aufgespielt.
Michael HallerLeiter Kommunikation & Kultur, Mitglied der Geschäftsleitung
Danke für Ihren Kommentar. Wir sind auch froh, wenn Brüggli die Aussenstelle an der Badstrasse aufgeben kann. Es braucht noch etwas Geduld, aber bald ist alles am Hauptsitz konzentriert. Die Bauarbeiten kommen gut voran. Es ist viel los, und es ist verständlich, dass es zu viel werden kann. Wir versuchen offen mit den Herausforderungen umzugehen. Ein Schönreden, nein, das darf nicht sein. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. So können Sie uns genauer schildern, was Sie stört. Und wir haben dann die Chance, darauf zu reagieren: personal@brueggli.ch
Werk des Teufels
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Mitarbeiter-Rabatt
Verbesserungsvorschläge
Due Webseite an die wirklichen Bedingungen anpassen. Kununu verlinken
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vieles ist Aufgeschönt
Umgang mit älteren Kollegen
Aus die Maus und Raus, lieber jemanden fristlos entlassen weil kein AUFZ vorliegt und die gesetzliche Frust abgelaufen ist statt den Bekannten Doktor-Termin abwarten.
Interessante Aufgaben
Aufgaben waren ungefähr wiederholend, gleichbleibend
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber bietet Wohnungen für die Auszubildenden mit weitem Anreiseweg an. Alle Wohnungen sind mit Internet ausgestattet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Lernenden werden teilweise in schon gekündigte Wohnungen gesteckt. Eine Entsprechende Information wird erst 2-3 Tage vor Auszug mitgeteilt. Die Informatik welche teilweise die Technik überarbeitet oder bearbeitet und die Reinigung welche bei einem Auszug das Zimmer bzw. die Wohnung reinigt, wird einfach mit dem Ersatzschlüssel hineingelassen. Es findet keine oder nur wenig Kommunikation diesbezüglich statt. Die Informatik geht gerne auch einfach mal rein, wenn es ihnen gerade Passt. Eine Information diesbezüglich erhält man jedoch erst wenn es schon geschehen ist. Eine Information oder Nachricht wird vielfach nicht mitgeteilt obwohl WhatsApp und co das einem erleichtern würden.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte offener und freundlicher sein. Die auf der Unternehmensseite angepriesenen Sozialen und anderen Kompetenzen werden mehrheitlich nicht erfüllt, dies sollte geändert werden. Der Arbeitgeber sollte offener und transparenter kommunizieren, auch mit den Lernenden. Es herrscht immer eine gewisse Unsicherheit. Wenn die Qualitätsgespräche stattfinden, ist immer deutlich ersichtlich, dass der Wunsch nach mehr Informationen da ist. An einer Sitzung wurden wir mal gefragt, was wir denn gerne wissen möchten, was aber ohne eine entsprechende Information natürlich nicht möglich ist zu beantworten.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt verschiedene Gruppen an Lernenden die zusammen die Pausenzeiten verbringen. Ausserhalb der Arbeitszeit gibt es keine Aktivitäten.
Karrierechancen
Die Chancen nach der Ausbildung sind gut jedoch wird man vom Lehrbetrieb nicht nahtlos übernommen. Eine Möglichkeit aufzusteigen besteht nicht. Man versucht alle Lernenden auf gleichem Level tief zu halten.
Arbeitszeiten
Die Überstunden werden jeweils ende Monat auf 20 Stunden heruntergekürzt. Eine Vergütung in mehr Lohn ist nicht möglich oder nur mit viel Gudwil seitens Arbeitgeber. Die Arbeitszeiten sind fix gestaltet und eine Gleitzeit wird nicht wirklich angeboten. Die Lernen dürfen nur während der Anwesenheit einer Aufsichtperson (nicht Zwingend ein Ausnbildner) Anwesend sein.
Ausbildungsvergütung
Der bezahlte Lohn ist am tieferen Ende der Skala angesetzt und reicht gerade mal so für die benötigten Besorgungen.
Die Ausbilder
Die Ausbildner sind Fachlich in der Lage dem Lernenden auf Aufforderung hin zu helfen. Auf Sozialer Ebene sind die Ausbildner in der zwischenmenschlichen Kommunikation mit den Lernenden sehr schlecht. Man kommuniziert oft aus dem Negativen heraus.
Spaßfaktor
Ich gehe zwar gerne zur Arbeit und diese macht mir mehrheitlich auch spass jedoch hauptsächlich dann, wenn ich an einem Auftrag arbeiten kann und nicht durch Ausbildner gestört werde.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Arbeitsmittel sind generalüberholt und teilweise für die auszuführende Arbeit sehr schlecht. Benötigte Berechtigungen welche zwingend nötig sind, werden nicht erteilt.
Variation
Die Ausbildung findet in nur einer Ausbildungsabteilung statt. Es besteht nicht die Möglichkeit, intern zu wechseln.
Respekt
Die Lernenden sind freundlich zu den mitlernenden. Die Ausbildner pflegen jedoch eine, erst als längere angestellte Person ersichtlich, Stufengesellschaft. So sind gewisse Personen innerhalb der Firma nicht gleichberechtigt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Der Firma, sprich den Vorgesetzten, ist es egal, wie man sich fühlt. Es herrscht ein sogenannte Klassengesellschaft. Das heisst, die einen dürfen mehr als die Anderen. Das führt zu lauten Privat-Gesprächen und Gelächter. Wärend man auf die andere Seite die sog. 2. Klasse, zum Stillschweigen belehrt. Auch wenns dabei nur um was Geschäftliches gegangen wäre.
Image
Ich empfehle Jedem, sich nicht blindlings von den ersten Versprechung irreleiten zu lassen. Schaut euch diese Firma genau an. Nach aussen wird natürlich viel am Image geklotzt, aber viele Mitarbeiter sind unzufrieden und überhapt nicht von einem Sozialgedanken begleitet. Eher fühlen sie sich wie billige Arbeitskräfte, die durch ihr Handycap dankbar sein sollten irgendwo unterzukommen. Zufriedenheit sieht aber sher viel anders aus!!! Ich bin nicht stolz und ich sage jedem FINGER WEG von dieser Firma!
Karriere/Weiterbildung
Viele die vom Brüggli kommen, landen in der nächsten Auffang-Station vom Staat oder müssen wieder dort anfangen, bevor sie ins Brüggli gekommen sind. Schau doch bitte selber weiter, ist hier die Deviese.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Gehalt bezahlt Brüggli nur den kleinen soziallohn. Natürlich kommt ja die IV für alles andere auf.
Kollegenzusammenhalt
Gruppenbildung und eine Hackordnung ist Altag und führt weder zu guter Arbeitsathmosphäre noch zu Teamgeist, sondern leider nur zu Mobbing und Verschworenheit.
Umgang mit älteren Kollegen
wenn man schon früher aus eigener Kraft was erreicht hat, wird man nicht mehr gefördert. Dann ist eher das Ausbremsen deren Leistungen die Tagesordnung. Sie sind ja genug schlau um sich selbst zu helfen, hört man als Rechtfertigung.
Vorgesetztenverhalten
Virgesetzte fühlen sich leider nicht verantwortlich und gehen ihren Verpflichtungen nicht nach. Auf Lehrlingsfragen hat man keine Zeit. Handicapierte werden nicht ernstgenommen. Die Verantwortlichen verstehen scheinbar nicht, was eine Geschützte Werkstätte als Aufgabe zur Realwirtschaft hat.
Arbeitsbedingungen
Es herrscht eine misserable Luft in den Räumen, da die Lüftung nicht zureichend Frischluft bringt und die Fenster nur leicht gekippt werden können.
Kommunikation
Die Firma wird gerne selbst gelobt aund bei Beuschern und IV-Bearter als das Gelbe vom Ei gepriesen leider wird aber dabei oft den sozialen Aspekt vergessen und auch zu wenig auf einzelne Bedürfnisse eingegangen.
Gleichberechtigung
Handicapierte haben im Brüggli leider keine Chance, da sie schienbar ja nicht in der freien Wirtschaft platz finden. Wiso soll den Brüggli diese noch unterstützen. Es gibt ja noch die anderen die im Brüggli sind, weil es halt einfacher ist über die IV eine Lehre zu machen. Da wird doch so schön für einen gesorgt.
Interessante Aufgaben
Viel zu wenige Aufgaben aus der Realwirtschaft. Deshalb muss man oft selbst nach einer sinnvollen Beschäftigung suchen oder man macht irgendwelche Übungen, dass man nicht den ganzen Tag Däumchen dreht.
Basierend auf 62 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Brüggli durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Brüggli als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 62 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 62 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Brüggli als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.