Seit 2018 katastrophaler Führung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter sind mit Elan dabei
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der neue Geschäftsführer rekrutiert munter Ex-Mitarbeiter aus seinem ehemaligen Unternehmen. Ein Unternehmen, das von ihm massgeblich heruntergewirtschaftet wurde. Die Resultate zeigen sich nach und nach: Schaumschläger werden als Berater eingestellt, unpassende Mitarbeiter des alten Unternehmens erhalten Schlüsselpositionen und die Zufriedenheit/Motivation der Belegschaft sinkt entsprechend
Verbesserungsvorschläge
Ein Teil der GL sofort ersetzen. Diese Personen zerstören eine an sich gute Firma
Arbeitsatmosphäre
Der Firma geht es seit dem Verkauf gut. Man hat keine Geldsorgen mehr, was sehr positiv ist
Kommunikation
Top Management hat verschiedene Agendas, was dazu führt, dass offiziell etwas gesagt wird, nur damit es dann im privaten Gespräch widersprochen wird
Kollegenzusammenhalt
Im Team sehr gut. Zwischen Abteilungen könnte nicht schlechter sein
Work-Life-Balance
Sogar Führungskräfte haben Zeiterfassung inkl. die Möglichkeit, diese abzubauen. Dafür ist jegliche sonstige Work-Life-Balance inexistent...
Vorgesetztenverhalten
Das schlimmste, was ich je erlebt habe. Der Geschäftsführer ändert seine Meinung schneller als er reden kann. Man hat keine Möglichkeit, ein Ziel zu verfolgen, weil sich diese alle 2 Tage ändern. Top Management ist verfeindet und bekriegt sich aufs Blut, was sich durch die ganze Firma durchzieht
Arbeitsbedingungen
Systeme und Technologie aus den 90er Jahren, kein Witz!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Am wenigsten ausgeprägt von allen Firmen, bei denen ich arbeiten durfte
Image
Die Firma lebt nur noch vom weltweiten Image, dass man über 120 Jahre aufgebaut hat. Viele Mitarbeiter glauben unbeirrt an diesem Image, trotz der schlechten Erlebnissen, die sie täglich erfahren
Karriere/Weiterbildung
Beides ein Witz