26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Produkte und ein tolles Team.
Teilweise noch etwas altmodische Ansichten was Homeoffice angeht, klar ist Bucher nicht Google aber etwas mehr Flexibilität wäre wünschenswert.
Projekt werden mit zu vielen Köchen gemacht und es gibt viel zu viele Sitzungen die wertvolle Ressourcen blockieren und oft zu keinem Ergebnis führen. Arbeitet an eine Sitzungsrichtlinien um Zeit- und Ressourcen nicht zu verschwenden. Vor allem sollten in Sitzung Ideen, welche nicht mit der GL übereinstimmen nicht gleich zerrissen werden oder derjenige bloßgestellt werden. GL = Vorbildfunktion und nicht Angstgegner.
Interne Kommunikation verbessern und Informationen nicht immer nur als Holschuld betrachten. Schnittstellen zwischen den Abteilungen und Zuständigkeiten zwischen den Abteilungen klare definieren.
Führungskräfte auch von extern holen und alle Teamleiter und Abteilungsleiter regelmäßig in Fortbildungen schicken. Wichtig nicht zu viel Manager-Deutsch verwenden, um die Mitarbeiter besser abzuholen.
Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Standorten und innerhalb der Division ausbauen und stärken. Synergien nutzen und nicht jeder sein eigenes Süppchen kochen. Besonders in der Supply Chain gibt es für gewisse Warengruppen Potenziale.
Digitalisierung von Prozessen und Abläufen vorantreiben.
Meetings und Excel-Liste reduzieren.
Generell ein gutes Arbeitsklima, auch in stressigen Phasen. Zwischen den Standorten kann es manchmal etwas harzen, bzw herrscht oft Kompetenzgerangel. Es wird Wert auf ein respektvolles Miteinander gelegt. Diskriminierung wird nicht geduldet.
Hat in den letzten Jahre etwas gelitten. Fokus nicht immer nur auf Innovation und Kostenreduktion, sondern auch auf Qualität legen. Wenn alle drei Punkte zusammen greifen, wird der Kunde es belohnen.
Generell gut, allerdings wird beim Thema Homeoffice immer noch etwas auf die Bremse gedrückt, hier wäre es schön, wenn man es weiter öffnen und weniger restriktiv behandeln würde. Allerdings kann in Ausnahmefällen in Absprache mit dem Vorgesetzten und der Geschäftsleitung auch etwas vereinbart werden. Generell ist Bucher bezüglich kurzfristiger Absenzen sehr kulant.
Weiterbildungskosten werden in Absprache mit dem Vorgesetzten und dem HR übernommen oder mitfinanziert. Antrag kann in Absprache mit dem Vorgesetzten jederzeit gestellt werden.
GVA daher absolut i. O., PK ist sehr gut, Beteiligung am Unternehmenserfolgt.
Bei den Produkten sehr groß, leider ist das Betriebsgelände sehr stark versiegelt, was aus der Historie heraus kommt, zudem gibt es viele ungenutzte Flächen für Solarenergie.
Im Team und zwischen den Abteilungen gut. Klar kann es auch mal Meinungsverschiedenheiten geben, aber diese können immer im Gespräch gelöst werden. Die Zusammenarbeit zwischen den Standorten ist oft von Konkurrenzdenken und Misstrauen geprägt. Es findet keine Konsolidierung statt. Jeder Standort arbeitet für sich und will sich nicht in die Karten schauen lassen.
Persönliche Ziele werden gemeinsam vereinbart, man kann Themen offen anspreche. Ist aber auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Gute Büroausstattung, helle offene Arbeitsplätze. Leider im Sommer viel zu heiß im Büro. Darum nur zwei Sterne, sonst würde ich 4 vergeben.
Die interne Kommunikation zwischen den Abteilungen aber auch von der Geschäftsleitung runter zu den Mitarbeiten kann verbessert werden. Zuständigkeiten bzw. Schnittstellen sind vereinzelnd nicht immer sauber geklärt. Hier sollte es noch Verbesserungen geben. Leider wird die Marschrichtung oft während Projekten geändert oder die Geschäftsleitung kommuniziert nicht klar und eindeutig was ihre Erwartungshaltung oder Vorstellungen sind.
Wird zwar gewünscht, aber das Business ist sehr männerlastig. Was schade ist.
Durch die Produkte sehr Abwechslungsreich aber im aktuellen Umfeld auch sehr herausfordernd. Die Aufgaben werde immer mit der selben Art verteilt. Bei Bucher macht man alles mindestens 2x bevor es abgeschlossen wird, was schade ist.
Mitarbeiter, die schlauer sind als der Vorgesetzte, werden öffentlich diskriminiert.
Keine
Mitarbeiter, die schlauer sind als der Vorgesetzte, werden öffentlich diskriminiert.
Keine
Andersdenkende werden fertiggemacht.
Mehr aus der Umgebung machen. Pausenplatz im Freien. Arbeitsmöglichkeit im Freien. Rückzugsorte zum Arbeiten. mehrere kleinere Events auf dem Gelände.
Solaranlage auf Dach. Gebäudesanieren.
Die Vorgesetzten sind nahe bei den Mitarbeitern. Man kriegt von der Firma viel Vertrauen und Fairness. Ab und zu zuviel.
Es wird schlechter über die Firma gesprochen, als sie tatsächlich ist
Es wird viel Rücksicht auf die Familie genommen. Spontane freie Tage, Kompensationen sind fast jederzeit möglich. Auch Homeoffice hat sich durch Corona verbessert. Könnte aber ausgedehnt werden
Gefördert ja, wenn man Eigeninitiative zeigt
Neu auch E-Stationen. Solarstromerzeugung und Isolation der Gebäude mangelhaft
Perfekt, sofern es nicht um die Rettung der eigenen Haut geht. Eine Einheit sieht man aber nicht. Liegt aber meiner Meinung nach, bei den Vorgesetzten, welche verschiedene Linien haben.
Ziele sind meistens unrealistisch und kann zu schlechter Stimmung beitragen, da oftmals der Mitarbeiter nicht ernst genommen wird
Belüftung sind schlecht. Zu heiss im Sommer. Zu wenig Rückzugsorte. Aber ansprechende Arbeitsplätze und IT-Struktur, wobei das Internetnetz beschränkt gut ist.
Kann besser sein, war aber schonmal viel schlechter
Wo findet man noch Firmen in der Schweiz, welche Fahrzeuge / Kommunalfahrzeuge entwickelt?
Ich finde die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden wird nicht gefördert und unterstützt, nur wenn es um die höheren Mitarbeitenden geht. Ich finde der Gehalt stimmt mit der Leistung und der Kompetenz, die man bringt nicht überein. Ich finde viele bleiben nicht lange im Unternehmen, weil es sehr sehr altmodisch ist die ganze Ansicht auf flexible Arbeitszeiten sowie das mit dem Homeoffice wird nicht gut geredet. Ich finde wenn man das Anspricht, wird man nicht ernst genommen und überhaupt nicht befürwortet. Ich finde die Menschlichkeit fehlt, da jeder Mitarbeitende über den anderen Mitarbeitenden redet und jeder so tut als hätte man sich gern oder respektiert den anderen. Ich finde es fehlt an Fairness gegenüber untergestellten Mitarbeitenden ''Ich darf und du nicht''. Ich finde sehr toxische Vibes man fühlt sich nicht wohl.
Führungskräfte sollten nicht mit der Nase so hoch fliegen, denn wer hoch fliegt fällt tief.
Gute Arbeitsatmosphäre. Abteilungen können noch näher zusammenrücken.
Gute Möglichkeiten für Home-Office und flexibles Arbeiten. Überstunden können kompensiert werden.
Gute moderne Arbeitsplätze. Nicht alle Büros sind gleich ausgestattet.
Kann und sollte weiter verbessert werden
Duch die Produkte, Technologie und internationales Set-up sehr spannenden und abwechslungsreiche Aufgaben
Familiäres Betriebsklima und sehr gute Gehalt/Sozialleistungen
Fehlerkultur (siehe Verbesserungsvorschläge)
Fehlerkultur: die Art, wie man mit Fehler und Problemen sowie den daraus resultierenden Konsequenzen umgeht ist stark verbesserungsfähig. Besser wäre nach nachhaltige Lösungen statt nach Schuldigen zu suchen. Oft führen fehlerhaften Prozesse zu Fehler, die Konsequenzen müssen aber die MA tragen.
Infrastruktur (Gebäude + IT-Hilfsmitteln) veraltet
Stabiles Unternehmen mit langer Geschichte
- In vielen Bereichen sehr altmodisch und konservativ.
- Sehr restriktive und träge Infrastruktur.
- Vor allem in Zeiten von Corona müssen nicht-Risikogruppen weiterhin im Büro auftauchen obwohl alle Tools für Home Office vorhanden sind. Home Office ist als Privileg gesehen.
- viele Prozesse sind sehr altmodisch und dadurch unnötig kompliziert. Vieles kann digitalisiert werden (z.B. Zeiterfassungs Themen) und dadurch transparenter und effizienter abgewickelt werden
- Umgang mit Home Office normalisieren
- Umgang mit Corona überdenken und Sicherheitsmassnahmen konsequent durchsetzen, um die Mitarbeiter besser zu schützen. Empfehlungen von Bund werden selten befolgt.
Je nach Abteilung/Bereich
Image stimmt nicht mit Realität überein. Es gibt selten etwas positives zu besprechen.
Je nach Abteilung
Weiterbildungen werden angeboten
Einstiegsgehalt eher knapp durchschnittlich für Kanton Zürich. Langfristig orientiert sich das Gehalt nicht nach Leistung/erreichten Zielen oder persönlicher Entwicklung
Je nach Abteilung
Der Altersdurchschnitt ist hoch
Bei manchen sind Personalkompetenzen weniger ausgeprägt als bei anderen.
An sich großzügige Arbeitsplätze mit den wichtigsten (mehr oder weniger modernen) Arbeitsmitteln vorhanden. Es wird allerdings kein grossen Wert auf Sicherheit bezüglich Corona gelegt.
Dürftig bis nicht vorhanden. Sowohl vom Management als auch zwischen manchen Kollegen. Ist durchaus dem Fehlen von passenden Tools oder der Arbeitskultur (Tools auch nutzen) geschuldet.
Viele moderne Herausforderungen, die man mit Tools und Methoden von vor 10-20 Jahren zu lösen versucht
Man kann sehr viel einbringen.
Überstunden können kompensiert werden. Flexible Arbeitszeiten bringen viel Freiheit.
Tolles Team.
Personelle Änderungen werden sehr spät verkündet.
Äusserst Interessante Aufgaben
HR sollte sich mehr nach Aussen orientieren in Bezug auf das Gehalt
Oft wird untereinander ein Schuldiger gesucht, niemand möchte Verantwortung tragen
Hat ein wenig gelitten seit der Auslagerung nach Lettland
Weiterbildung werden ermöglicht, jedoch nur wenn die Firma eine wirklichen Nutzen sieht
Die Sozialleistungen sind gut, Löhne entsprechen weitgehend nicht dem Median
Kollegen in den gleichen Abteilungen halten meist gut zusammen
Werden sehr geschätzt
Gebäude sind ziemlich alt und im Sommer sehr heiss
Kommunikation funktioniert nicht gut. Oftmals werden die nötigen Personen zu spät oder nicht informiert. Informationen zu den Konzernergebnissen werden gut kommuniziert
Wenig weibliche Führungskräfte
Sehr hohe Freiheitsgrad in der Unternehmung. Mitarbeiter welche etwas bewirken wollen erhalten dazu eine Plattform.
Interessante Projekte um die Elektrifizierung und Digitalisierung.
Internationale Kundenbasis und damit erhält man einen Austausch mit unterschiedlichen Kulturen.
Vermehrt englischer Einfluss! Die Schweizer Mentalität und Wertempfindung geht zunehmend verloren.
HR muss modernisiert werden. Es sollte auf die veränderten Bedürfnisse auf dem Arbeitsmarkt eingegangen werden.
Nach Produktionsverlagerung wieder klar steigend.
Noch etwas veraltet. Sehr wenige Initiativen seitens HR
Sehr gute Personalförderung. Viele Kadermitarbeiter kommen aus der eigenen Unternehmung.
Sehr rational geführtes Unternehmen
Durch die turbulente Vergangenheit sehr guter Zusammenhalt unter den Mitarbeiter.
Kann ich nicht beurteilen
Vorgesetzte sind bestrebt die Unternehmung weiter zu Entwickeln.
Auch hier muss noch etwas daran gearbeitet werden.
Gut, könnte jedoch noch verbessert werden. Bestrebungen dahingehend sind jedoch erkennbar.
Eher technische Ausprägung und dadurch weniger Frauen im Betrieb.
Sehr interessant hinsichtlich Technologie, Markt und Selbstverwirklichung.
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