Wie vor 30 Jahren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt werden. Fachkompetenz und konstruktive Vorschläge sind nicht erwünscht.
Verbesserungsvorschläge
mit der Zeit gehen und über den Tellerrand hinaus schauen.
Arbeitsatmosphäre
kommt sehr stark auf den Vorgesetzten an. In meinem Fall ok.
Kommunikation
Findet de facto nicht statt. Königreiche werden durch Protektionismus geschützt.
Work-Life-Balance
Die Arbeit kann man in dieser Funktion sehr flexibel einteilen.
Vorgesetztenverhalten
Die Spanne reicht von (fast schon übertriebenem) kooperativem Führungsstil bis sehr cholerisch.
Interessante Aufgaben
sehr spannend und abwechslungsreich.
Gleichberechtigung
Einige sind halt gleicher als die Anderen. Kommt ganz daruf an, wie gut der Ruf bei der Geschäftsleitung ist. Ehrlichkeit ist unerwünscht. Mit Networking erreicht man mehr als mit Transparenz und Fachkompetenz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vordergründig sozial, aber wenn man etwas genauer hinschaut, sieht dies anders aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Bruttogehalt war marktüblich, die Sozialleistungen entsprechen dem gesetzlichen Minimum und sind daher vergleichsweise schlecht. Zudem sind die Abzüge eher hoch (insb. NBU). Dies schmälert das Netto-Gehalt merklich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung war nie ein Thema.