3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die gut gespielte Rolle der vertrauenswürdigen, empathischen, effizienten und rational-denkenden Unternehmensspitze, ist bisher, innerhalb meines privaten und beruflichen Werdeganges, in Hinsicht auf einen machiavellistischen Führungsstils unübertroffen. So viele Bauernopfer verträgt sonst kein Individuum, ohne noch vorher vom Karma eingeholt worden zu sein. Bravo.
Uff... Dieser Arbeitgeber handelt scheinbar gänzlich von moralischer oder ethischer Verpflichtung entkoppelt.
Dies habe ich so weder im privaten, noch im beruflichen Dasein erleben können. Ein Unikat an Boshaftigkeit und Tyrannei. Ich weiss jedoch aus vielerlei Quellen, dass solch eine Vorgehensweise niemals ungesühnt bleibt. Amen.
Ich glaube fest an Karma und würde dem Arbeitgeber einfach nur empfehlen, dieses Konzept auch mal zu verinnerlichen. Es gibt keine schlechten Menschen, jedoch schlechte Taten, Gedanken und Worte. In allen Dreien Disziplinen sollte der Arbeitgeber dringend mal nachsitzen und auf seine Vergangenheit zurück blicken.
Projektbüro beim Kunden, abgeschlossener, fensterloser Heizungsraum / Großraumbüro. Die Luft war sagenhaft und hat die Mitarbeiter auch keineswegs krank gemacht.
Ansonsten wird man verpflichtend (sogar Arzttermine und Sonstige wichtige Dead-Lines sind zu verschieben, sonst hagelt es Androhungen und E-Mails) 1-Mal monatlich nach Dübendorf eingeladen, um dem Balztanz der wohltätigen Unternehmensspitze beizuwohnen. Ansonsten sind diese Treffen eher sinnlos und dienen keinem Zweck. Die Mitarbeiter sind nach den Treffen eher verwirrt und hinterfragen die Sinnhaftigkeit. Hierfür wird man aus jeglichen arbeitstechnischen Verpflichtungen enthoben, welche sich dann in angenehmer Weise weiter stapeln dürfen (auch in Projekthochphasen). Dabei sollte es den etwaigen Interessenten bewusst sein, dass ihr als eierlegende Wollmilchsau verkauft werdet - d. h. ihr wiegt mit eurer Arbeitskraft alleine ca. zwei erfahrene Ingenieure auf. Das dadurch eine sehr große Disbalance entsteht, interessiert die Führungsspitze sehr wenig. Es wird mit Floskeln und suggerierter Empathie zum weitermachen animiert. Was ist schon ein Burnout unter Freunden? Da kann man gern mal die Extrameile gehen.
Sehr schlecht, passend zum Arbeitgeber. Hier tut man sich keinen Gefallen, wenn man irgendwie doch drauf hereinfällt. Ich sage es aus Erfahrung, da ich konkrete Angebote anderer Arbeitgeber ablehnte. Ich glaubte den Versprechungen aus dem Bewerbungsgespräch. Die Spitze gibt sich sehr seriös und interessiert, jedoch sind dies im Nachhinein nur Banalitäten, welche als Lockmittel dienen.
Hier überwiegen absolute Unwissenheit, Überforderung sowie Toxizität.
Man versteht sich darauf Personal zu akquirieren und zu gebrauchen. Nicht effizient oder irgendwie passend, aber zumindest gebraucht man das Personal insofern - bis es eben unbrauchbar geworden ist usw. usw. usw. - ansonsten würde ich doch eher von Willkür und Zufall sprechen. Auf ähnliche Art werden auch Kunden überzeugt, dass die cape7 in irgendeiner Form wüsste was sie täte. Dies ist absolut nicht der Fall.
Beim Bewerbungsgespräch wurde von einem absoluten Traumjob gesprochen. Ich selbst habe dabei immer wieder (in Übereinstimmung) erwähnt, wie wichtig es heute ist, eine Möglichkeit zum Homeoffice zu haben.
Anschließend wurde ich in ein Projekt "verkauft", welches sich gerade innerhalb der C&Q Phase befand. Über meine Probezeit hinweg fungierte hier jedoch noch ein ehemaliger Kollege als Hauptakteur, sodass der Work-Load zunächst nicht besonders auffiel. Es wurde ferner ständig davon geredet, dass weiteres Personal zur Unterstützung käme. Als der Kollege das Projekt dann immerhin nach drei Jahren verließ, wurde ich dann überraschenderweise als 1:1 Ersatz vorgestellt und durfte nach insgesamt 1,5 Monaten Einarbeitungszeit 12 neue Anlagenteile betreuen, inkl. der PID Bearbeitungen, FAT Abnahmen, 3D Meetings (als Lead) koordinieren, ganze Räume zu Reinräumen umwandeln, Rohrklassen bestimmen, Energien und Medien bestimmen, fünf-stündigen HAZOP Meetings (neben der anderen Tätigkeiten) beiwohnen und meine Einschätzungen geben sowie weitere neue Anlagenteile planen, welche ich zuvor nicht mal gesehen habe. Im Accord sollte ich dafür Dokumente erstellen und utopische Dead-Lines einhalten
Dead-End im Kleinunternehmen. Es gibt einen König und ansonsten nur Bauern, welche bei Bedarf ausgetauscht werden.
Hier spielt Jemand im kleinen Stil Quartett und nichts weiter. Natürlich wird dabei der Personalbedarf der Pharmaindustrie im vollstem Umfang ausgenutzt. Man versteht sich darauf, sich auf dem Markt als kleinen, jedoch überaus kompetenten "Underdog" zu platzieren. Wird ein Mandat gewonnen, wird eben ein (meist frisch akquirierter) Bauer losgeschickt. Es gibt keine Mitarbeiter, welche nicht in einem Mandat stehen. Man könnte hier fast von guter Unternehmensführung sprechen, wenn man es nicht besser wüsste.
Sehr interessantes Konzept. Dass dies überhaupt möglich ist, scheint nur dem Justizsystem zu verdanken zu sein. Denn hiergeben vorzugehen, ist bei einer Kosten-Nutzen-Rechnung leider häufig keine Alternative.
Es ist jedoch wichtig, alle Interessenten darüber zu informieren was dort läuft.
Es gibt Gründe, warum vorwiegend Personal aus dem nahen Ausland akquiriert wird.
Nicht vorhanden. Das Sozialbewusstsein besteht primär daraus, dass die Unternehmensspitze 1-Mal monatlich zeigen kann, wie gut Sie Wein aus der Pizzeria verkosten kann.
Im Nachhinein eine große Komödie, leider mit sehr toxischen Ausmaßen.
Die wenigen Kollegen (kleines Unternehmen), befinden sich oft im gleichen Boot. Ein junges, verhaltenes und genügsames Team, welches zum größten Teil aus Berufseinsteigern besteht. Man arbeitet jedoch nicht zusammen, sondern trifft sich eher 1-Mal zu den erwähnten regelmäßigen Treffen. Wer dabei welches Projekt und welche Aufgaben übernimmt ist der reinen Willkür und dem Zufall überlassen. Anscheinend haben manche Glück und manche großes Pech, jedoch habe ich durch die Bank weg eine generelle Unzufriedenheit mit der Unternehmensführung heraushören können. Es wurde von Überforderung und Überkompensation gesprochen. Dies vor allem durch den oben erwähnten Balztanz der Spitze.
Kann ich leider nichts zu sagen, ich war Selbst sehr isoliert in meinem Projekt und das Team, welches ich 1-Mal monatlich kennenlernen durfte, bestand aus jungen, männlichen, Berufseinsteigern, welche gerade von der Universität kamen.
Unterste Stufe. Hier herrscht wirklich eine ganz dunkle Energie. Es wird sich darauf verstanden durch Manipulation, Suggestion sowie in machiavellistischer Manier den Mitarbeiter maximal Auszubeuten.
Bei kleinsten Konflikten wird zur Lüge gegriffen und es folgen falsche Versprechungen, welche nur dazu dienen einen Mitarbeiter wieder zu besänftigen und weiter im Mandat zu behalten. Sobald dies jedoch nicht mehr tragbar ist und ein Mitarbeiter an den Folgen der Abnutzung erkrankt, folgt zusätzlich noch eine fristlose Kündigung.
Echte Empathie ist hier nicht zu erwarten. Die Firma versteht sich darauf günstige Mitarbeiter aus dem nahen Ausland anzuwerben und an Kunden zu vermitteln (klassisches Personalleasing). Es geht nur dabei den Rubel rollen zu sehen und ansonsten werden die Daumen gedrückt, dass alles gut geht. Es wird ständig von offener Kommunkation oder Mitarbeiterzufriedenheit gesprochen, während zeitgleich nichts davon eingehalten wird. Hier werden häufig große Worte verwendet, nurn um sie ihrer Bedeutung zu entheben. Es ist traurig, was ich dort mitbekommen musste, jedoch zum Glück jetzt publik machen darf.
Grauenvoll, siehe Arbeitsatmosphäre.
Vorgesetzer ist direkter Ansprechpartner für ALLES. Hat dabei aber selbst kaum Zeit. Suggeriert andauernd Empathie sowie die Ergreifung irgendwelcher Phantasiemaßnahmen.
Es ist ein ständiges Hinhalten, bis hin zur Schuldzuweisung, wenn Dinge nicht laufen (können).
Wie auch meine Vorredner bereits erwähnt haben, wird sobald sich Reibungen erhärten, hier im Zweifelsfall zur überraschenden "fristlosen Kündigung" sowie einem Lügenkonstrukt an Anschuldigungen gegriffen.
Die Spitze setzt darauf, dass man dagegen nicht klagt und sich klangheimlich geschlagen gibt. Falls keine Ruhe gegeben wird, folgen weitere Schadensersatzansprüche und Drohungen, angeblich im Namen des Kunden. Auch hier kann die Echtheit bezweifelt werden, aber die Wahrheit scheint ein stets dehnbarer Begriff zu sein, wenn es darum geht eigene Vorteile zu sichern. Absolut übel.
Kann ich leider nichts zu sagen, ich war Selbst sehr isoliert in meinem Projekt und das Team, welches ich 1-Mal monatlich kennenlernen durfte, bestand aus jungen, männlichen, Berufseinsteigern, welche gerade von der Universität kamen.
Sie werden als eierlegende Wollmilchsau verkauft. Ansonsten war meine Hauptaufgabe den Kundendrucker möglichst extremst ausgelastet zu halten und anschließend in mehrtätiger monotoner und toxischer (krankmachend, siehe Abschnitt Arbeitsatmosphäre) Atmosphäre Listen unter enormen Zeitdruck zu bearbeiten und FATs durchzuführen. Parallel ist man über den ganzen Tag in mehrstündigen Pflichtsitzungen, wodurch es schwierig war sich auf einen Task zu konzentrieren. Effizienz ist hier nicht gegeben und für Kritik gab es keinen Raum oder jemanden der damit überhaupt etwas anfangen/agieren konnte. Absoluter Alptraum.
dass christliche Werte gepredigt werden, diese jedoch nicht gelebt werden.. Beim Jahresendgespräch wird nicht diskutiert sondern vom Arbeitgeber wird nach vielen vorherigen Loben, Negatives erfunden
Hat man andere Ansichten als der Vorgesetzte, wird man nicht mehr geduldet und es werden einem Fehlverhalten unterstellt, die aus der Luft gegriffen sind.
Es wird viel dafür unternommen, ein "Miteinander" unter den Mitarbeitern zu fördern.
Die offen zur Schau getragenen (christlichen) Werte des Unternehmens sind reine Lippenbekenntnisse und werden nicht glebt. Ich wurde zum Ende der Probezeit (überraschend) gekündet, obwohl ich die ganze Zeit über nur gelobt worden bin.
Die Firma ist überwiegend im Personalleasing tätig. Sie hat kaum eigene Kompetenzen, mit denen sie sich besonders auszeichnen könnte.
Man sollte nur Mitarbeiter einstellen, für die bereits eine Beschäftigungsmöglichkeit vorhanden ist oder Mitarbeiter auch über einen längeren Zeitraum ohne konkretes Mandat weiterbeschäftigen.
Die meisten Mitarbeiter arbeiten bei Kunden, haben jedoch in der Homebase ein gut eingerichtetes Büro. Alle sind miteinander per Du. Es herrscht ein lockerer Umgang untereinander.
Das Unternehmen ist daran interessiert, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen.
Die Mitarbeiter erweitern Ihr Know-how überwiegend bei Kunden.
Es gibt eine hohe Fluktuation.
Nicht benötigte Mitarbeiter werden ohne Rücksicht auf die persönliche Situation gekündet.
Die Kollegen sind alle in ähnlichem Alter und stehen mitainader in Kontakt. Der Zusammenhalt wird durch regelmässige Veranstaltungen gefördert.
Alter ist kein Einstellungshindernis, wenn die entsprechende Qualifikation benötigt wird. Es wird bei Entlassungen aber auch keine Rücksicht auf das Alter genommen.
Die Mitarbeiter sind überwiegend durch Personalleasing an Kunden vermittelt. Endet das Mandat oder fehlen Aufträge, folgt die Kündigung.
Obwohl eine offene Kommunikation gewünscht und praktiziert wird, werden wesentliche Dinge nicht kommuniziert. Andere Ansichten zu Sachverhalten sind - trotz gegenteiligen Beteuerungen - unerwünscht.
Bei Kunden in der Pharmaindustrie wird häufig im Grossraumbüro gearbeitet.
Die eigenen Büros sind gut eingerichtet und still. Es gibt allerdings kaum Firmenstandards, an denen man sich orientieren könnte.
Der Austausch mit dem Vorgesetzten und der Mitarbeiter untereinander wird gefördert. Es gibt regelmässige Besprechungen.
Es arbeiten nur Männer operativ im Unternehmen.
Je nach Kunde gibt es interessante Aufgaben oder auch Routinearbeiten zu erledigen. Aufgrund fehlender Mandate habe ich mich überwiegend im Selbststudium auf zukünftige Einsätze vorbereitet.