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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Global reach
Absence of local leadership in FS and lack of understanding and commitment to the Swiss market
against pre paid consulting fee
Bad in Switzerland also due to high self created attrition (bad people management), globally ok
no focus in Switzerland
Strange appreciation
Lack of collaboration spirit
Unreliable
Gut in Frankreich, schlechter in der Schweiz
in 2022 bei den meisten MA kein Bonus gezahlt (Invent)
Sehr gut auf Consultant Ebene, Schlecht auf Director und VP Ebene
Fehlende oder viel zu geringe Kommunikation in den wesentlichen Bereichen Strategie, Gehalt, persönliche Entwicklung
Keine interessanten Projekte
keine projekte
keine projekte
keine projekte
keine projekte
Selbständiges Arbeiten
Fehlende Unterstützung. Vorgesetzte schauen vor allem für sich selber und wollen sich profilieren. Es wird viel "unter dem Tisch" verhandelt und ist nicht so sauber wie es sein soll.
Firma schliessen und mit neuen, gut ausgebildeten, lokalen Mitarbeitern neu anfangen.
Fehlende Unterstützung, fehlendes Vertrauen, die MA werden oft alleine gelassen. Tiefer Ausschnitt und lautes Lachen helfen.
Habe von niemandem etwas Positives gehört - leider.
gleich 0, es muss geliefert werden auch wenn wichtige Infos fehlen, schau wie du an die Infos kommst
keine Ahnung
Sozialleistungen eher schwach. Lohn Leistungsbezogen gut.
da gibt es kein nennenswertes Bewusstsein diesbezüglich
die die im gleichen Boot sitzen halten zusammen - meistens
Keine Ahnung
Übel - es geht nur um das eigene Ansehen. Willkürliches Verhalten da Fachwissen fehlt. Einige meinen eine Führungsposition reicht.
Kaotisch, schwierig, veraltet, z.T. schmudelig
Fehlende Kommunikation da auch fehlendes Fachwissen der Kaderleute
Gleichberechtigung vor allem Vordergründig. Wer genauer hinschaut wird überrascht bzw. enttäuscht
selbständiges Arbeiten und Verantwortung übernehmen erwünscht. Entscheiden tun Andere.
Gratis Kaffee und heisses Wasser
Dass er sich eigene positive Bewertungen in Kununu schreibt.
Unter Kollegen gut, mit der GL belastend, da sie frei von Fach-Knowhow ist
Der Kampf mit den dünnen IT-Raten lässt keinen Spielraum
Kein Fach-Kowhow. Daher ist nur Druck möglich, keine Unterstützung beim Geschäftsaufbau
Schwache Laptops, dünne Internetverbindung (der eigene Mobile-Hotspot hilft), Grossraumbüro mit schlechter Akustik muss für Akquisegespräche genutzt werden.
Gehaltvolle Kommunikation seitens der GL findet nicht statt
Schwache Reputation bringt nur Body-Lease Kontrakte zu dünnen IT Raten mit sich.
Gratis Kaffee und Schoggi im Büro.
Für jemanden mit Fachwissen und Ambitionen ist Capgemini eine reine Zeitverschwendung.
Der Fisch stinkt vom Kopf. Solange das Management weder den Schweizer Markt noch die aktuellen Trends in der Technologie versteht wird sich nichts ändern. Man wird stumpfsinnig weitermachen, als wäre es immer noch 1980/1990 und wird sich laufend fragen, wieso der Umsatz nicht anzieht.
Eig. möchte man fast schon Mitleid haben darüber wie verbissen und uneinsichtig das Leadership Team in die Wüste marschiert und wie wenig Ahnung es vom Geschäft hat.
Langfristig existiert weder eine Strategie, noch hat man genug Ausdauer, um sich etwas aufzubauen. Stattdessen rennt man planlos jedem Strohfeuer hinterher und agiert komplett willkürlich.
Kurzfristig klappen nicht mal die einfachsten Prozesse (Angebotserstellung, Billing, ....) problemlos.
Konstanter Druck, dass man um jeden Preis billable sein soll. Alle anderen Tätigkeiten, wie etwa Weiterbildung oder Business Development, werden vom Management als Zeitverschwendung angesehen.
Inexistent.
Für eine "Beratung" geradezu paradiesisch, weil ja eig. kaum typische Aktivitäten stattfinden. Capgemini gleicht eher einem Personalverleih: man arbeitet 8h/Tag beim Kunden und das war's. Wenn man kein Kundenprojekt hat, dann geht man dem Mangement aus dem Weg, weil man sonst nur blöde Sprüche zu hören kriegt oder für sinnlose Pseudo-Tätigkeiten herangezogen wird.
Hier wird's wirklich lustig: die Mitarbeiter sollen möglichst 100% billable sein. Also bleibt keine Zeit für Weiterbildung. Ohne Weiterbildung verlieren die Mitarbeiter aber ihren Marktwert, was dem Umsatz schadet. ... eig. logisch, nur leider hat das Management das noch nicht begriffen.
Personalverleih: das System funktioniert nur, wenn das Personal so billig wie möglich eingekauft wird.
Wurde mal in einem All-Hands stolz auf einem Slide präsentiert und ist danach schnell in der Versenkung verschwunden.
Stockholm-Syndrom: man sitzt im selben, sinkenden Boot. Das schweisst zusammen.
Hat's kaum. Wer kann geht idR sehr, sehr schnell wieder.
Moderne Personalführung geht anders. Bei Capgemini weht leider immer noch der Geist der vergangenen Tage durch's Büro: top-down Hierarchie, "ich weiss es besser, weil ich Manager bin"-Denken, Anwesenheits-Kultur.
Und mein absoluter Favorit: mitten in der Corona-Pandemie gab es konstantes Drängen, dass man doch in's Büro kommen soll.
Büro am Stadtrand. IT Infrastruktur managed out of India. Vorgesetzte, die mehr wie Aufpasser agieren, als wie echte Leader. ... und eine Unternehmenskultur, die konservativer und verstaubter ist, als alles, das ich jemals (!!!) erleben musste.
Regelmässige Jubelmeldungen. Echte, sinnvolle Kommunikation passiert aber nicht, weil das ja die inhaltliche Leere offenbaren würde.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Capgemini ist ein Personalverleih. "Beratung" findet praktisch nicht statt. "Technology" steht nur auf den Folien. Agile Methoden werden als "Hype, der bald vorbei gehen wird" angesehen.
Flache Hierarchien und freie Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitseinteilung.
Verdient mehr Anerkennung in CH Markt.
Die Geschäftsräulichkeiten und der Standort sind nicht zeitgemäss bzw. entsprechen nicht dem Prestige und Innovationskraft der Unternehmung.
Angeneheme und kollegiale Atmosphäre mit flachen Hierachien
Hat in der Schweiz Verbesserungspotential, woran wir alle gerade arbeiten!
Die kannst Du dir dank flexiblen Arbeitszeiten und deinen persönlichen Zielen frei steuern.
Soweit ich es beurteilen kann gibt es diverse Optionen
Vergleichbar mit Konkurrenten und mit attraktivem Bonusmodell
Das Umwelt-/Sozialbewusstsein hat bei Capgemini einen grossen Stellenwert. Die Unternehmung wurde 2021 AD ONE OF THE 2021 WORLD'S MOST ETHICAL COMPANIES FOR 9th CONSECUTIVE YEAR augezeichnet
Trotz hoher Internationalität und verschiedenen Geschäftsbereiche herrschen kollegiale und respektvolle Umgangsformen und ein landesübergreifender Zusammenhalt
Es wird kein Altersunterschied gemacht. Jeder wird altersunabhängig über seine Leistungen und Erfahrung von den Kollegen gleichermassen geschätzt.
Fordernd aber Kollegial und respektvoll.
Lage und Qualität der Geschäftsräumlichkeiten haben Verbesserungspotential
Transparente und regelmässige Kommunikation
Es gehört zur DNA und den Werten von Capgemini , dass alle gleichberechtigt sind.
Dank der verhältnissmässig kleinen Grösse in der Schweiz sind die Augaben interessant und variantenreich mit viel Gestaltungsmöglichkeit.
Ein schönes Gefühl der Freiheit
mehr kommunizieren. Marke ist bekannt, aber vielleicht ein bisschen zu geheim
Eine nette menschliche Note, die ich noch nie erlebt habe.
Covid Zeiten bieten eine gute Flexibilität in Bezug auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Aber es ist anspruchsvoll, da die Grenze dünn ist und die Familie auch anspruchsvoll!
Ich fühle mich gestärkt. Manchmal zu schnell
außenstehende Leute. Mit Unterstützung meiner Kollegen bekomme ich immer die Informationen, die ich brauche
Sie sind oft gute Trainer
Manager sind sehr zugänglich, auch auf höchster Ebene im Unternehmen. Sie kümmern sich wirklich um Menschen. Ich mag es
Nichts ist perfekt, aber ich habe offenen Zugang zu großartigen Informationen über Strategie und Serviceportfolio
Spannende und herausfordernde Projekte. Aber anspruchsvolle Aufgaben. Ich lerne viel.
HR is fighting to change the work atmosphere.
Indian-style management, where they all cover for eachother. They are all busy busy, yet when asking with what.... Senior Account managers that are not known by the client (for 3 years there, client has no clue who he is, not even name recognition) Loosing a big account and not getting any new business means getting a promotion.
Those kind of things.... does not make it an attractive place to work.
Maybe you should count the number of burn-outs.... that number should worry you.
Get yourself a more swiss management that actually knows CH and works with CH norms and values. Not all of the employees have to be able to speak german, but if 90% doesn't (not even french either) you cannot serve the CH market properly
"Do as i say, not as i do" mentality. On projects it is good, but they are surprised when you come of a project (even though communicated months before) and seem annoyed one did not find himself a new project
Name is barely known in CH.
Good on projects, once off project there is management vs consultants.
which older colleagues?
below any level. You do not exist unless there is a mandatory meeting which impacts your managers bonus if he doesn't. Smiling in your face, but talking badly behind your back. If you speak up, they will start bad mouthing you, you will be offered project far away (even though the agreement was, no full-time traveling) Blaming not being on a project on the employee, instead of sales 'use your own network to find something'
As a women, you do not stand a chance here.
Capgemini Invent hat in Deutschland viel Technologiekompetenz und eine tolle Arbeitskultur. Das Team in Zürich ist relativ klein (20-30 MA, Stand Ende 2019), die meisten Mitarbeiter sind jedoch weniger als ein Jahr dabei und Prozesse sowohl Strukturen gibt es nicht. Projekte werden entsprechend zumeist durch Leute aus Deutschland gestaffed, welche eine eigene P/L führen und die CH-Leute zumeist als Konkurrenz auffassen.
Der Ruf der Kollegen aus Deutschland eilt voraus, in der CH zurecht ein Nischenplayer.
Die Leute arbeiten 12-14h auf Projekten und sitzen lieber Zeit ab, als dem Kunden effektiv zu helfen. Wenn man früher gehen mag, kriegt man Sätze wie "Du bleibst, solange wie wir bleiben" zu hören. Extrem altmodische Gepflogenheiten, die sich Menschen mit einem Leben neben der Arbeit nicht antun wollen.
Keine Unterstützung von Zertifizierungen/Weiterbildungsprogrammen, kein gelebtes Mentoring
Versprochener Bonus wird nicht ausbezahlt in meinem Fall, intransparente Bonusberechnung.
nicht existent
Die meisten Consultants bis Manager sind zwischenmenschlich top, darüber stehen meistens primär die individuellen Ziele im Fokus des Geschehens.
Werden ohne Kommunikation entlassen, beratungsüblich wenige ältere Kollegen allgemein.
Führungskultur geschweige denn -Kompetenz ist in der CH keine vorhanden, insbesondere ab Senior Manager Level. Es werden Erwartungen nicht wirklich kommuniziert und auf die Bedürfnisse der Teammitglieder keinerlei Rücksicht genommen.
Unterste Schublade, selbst für die Beratung schlecht. Sätze wie "Du darfst dir bei uns einfach keine Fehler erlauben" oder "Du bleibst solange wir bleiben" sagen alles über die extrem überholte Führungskultur aus.
Keine Kommunikation über Entlassungen, Projekte und am gravierendsten: keine kommunizierten Erwartungen an Mitarbeiter, Pro-Forma Feedback und äusserst intransparente Bonuskommunikation. Schwache HR-Prozesse und miserable Kommunikation. Ein Ticket an den IT-Support resultiert in monatelangem Mailaustausch mit 10+ Mitarbeitern in Indien, die alle mehr gegen- als miteinander kommunizierten. Das beeindruckend unfähige HR hat mir vor meiner Anstellung drei (!) Einladungen mit falschem Eintrittsdatum geschickt, mehrere E-Mailaccounts erstellt und hat es während meiner gesamten Anstellung nicht auf die Reihe gekriegt, dass mein Account in sämtlichen benötigten Systemen funktioniert. Ich kann jedem von einem Eintritt in dieser Firma nur ausdrücklich abraten.
Die Themen können interessant sein, wenn man das Glück hat, auf einem Projekt mit gutem Projektmanager zu landen, was mir leider nicht passiert ist.
So verdient kununu Geld.