Hochgradig unprofessionell und ohne Karriereaussichten
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen wird von vielen Mitarbeitern als sehr angespannt, diskriminierend und feindseelig wahrgenommen. Dies zeigt sich in verschiedenen Aspekten, darunter mangelnde offene Kommunikation, ungelöste Konflikte und das Fehlen einer inklusiven Unternehmenskultur. Es gibt eine allgemeine Unzufriedenheit und Spannungen innerhalb des Teams, die sich negativ auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirken.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen der Marktverantwortlichen und dem Team ist unzureichend und oberflächlich. Wichtige Themen werden nicht angemessen behandelt, und es herrscht eine Atmosphäre, in der verleumderische Gespräche hinter dem Rücken der Mitarbeiter an der Tagesordnung sind.
Kollegenzusammenhalt
Die Dynamik im Kollegium variiert, jedoch hat der von den Marktverantwortlichen ausgeübte Druck zu vermehrten Spannungen und zwischenmenschlichen Konflikten zwischen den Kollegen geführt.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist im Wesentlichen vorhanden, wie es für Arbeitsstellen mit niedrigem Qualifikationsniveau typisch ist.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist äusserst unprofessionell. Es gibt regelmässige Vorfälle von Lästereien und Mobbing, und abweichende Meinungen werden nicht toleriert, sondern stattdessen bestraft. Die Führungskompetenz ist äusserst mangelhaft, und es gibt oft Personen in Führungspositionen, die nicht die erforderlichen Qualifikationen mitbringen. Ihr fachliches Wissen entspricht in keiner Weise den Anforderungen ihrer Rolle.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben könnten durchaus interessant sein, aber es besteht eine Doktrin, die besagt, dass oberflächliches Arbeiten mit einem hohen Arbeitsvolumen Priorität hat. Leider führt dieser Ansatz zu begrenzten Möglichkeiten für die persönliche Entwicklung.
Gleichberechtigung
In diesem Unternehmen fehlt es an Gleichberechtigung, da männliche Kollegen eindeutig diskriminiert werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind hier praktisch nicht vertreten, da die durchschnittliche Verweildauer bei etwa einem Jahr liegt, um dann gezielt junge und kostengünstige Arbeitskräfte einzustellen. Hier scheint das Motto "Masse vor Klasse" zu gelten.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind hier unterdurchschnittlich und insgesamt sehr unzureichend. Es gibt nur begrenzte Möglichkeiten für bedeutende Gehaltssprünge im Laufe der Zeit. Selbst eine Gehaltserhöhung, die nicht einmal die Inflation ausgleicht, wird als herausragende Sache dargestellt.
Image
Es ist offensichtlich, dass Berater ohne ausreichende Erfahrung die Lebensläufe von Bewerbern an verschiedene Unternehmen senden, ohne wirklich zu verstehen, welche Qualifikationen und Fähigkeiten für die gesuchten Positionen erforderlich sind. Dies zeigt eine mangelnde Effizienz und Fachkenntnis im Rekrutierungsprozess und niederschlägt sich auch auf das Image.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen sind in diesem Unternehmen ausgeschlossen. Dies ist dem Management
bekannt, und den Mitarbeitern werden leere Versprechungen gemacht oder sie erhalten uninspirierende Mini-Projekte, um sie so lange wie möglich in ihren aktuellen Positionen zu halten. Eine berufliche Weiterentwicklung ist definitiv nicht möglich.