175 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Sein als Schein
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Careerplus AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Snacks und das Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das alles nur an Zahlen hängt und man ungerecht behandelt wird. Innerhalb von kürzester Zeit passieren so viele Dinge die man gar nicht nachvollziehen kann. Es kündigt jede Woche min. eine Person. Man wird nicht in Entscheidungen miteinbezogen. Man kann diese "Führung" einfach nicht ernst nehmen.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge werden sowieso nicht angenommen. Eigentlich müsste das ganze Management ausgetauscht werden.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Grossraumbüros ist eine extreme Lautstärke beim Arbeiten und sich zu konzentrieren ist fast unmöglich. Auch der oberflächliche, vorgespielte Umgang miteinander finde ich auf Dauer schlimm. Höhenverstellbare Tische gibt es nur sporadisch. Das einzig Gute ist das Sofa und der Töggelikasten.
Image
Sogar die Kunden kennen den schlechten Ruf von Careerplus und lassen einen das auch am Telefon spüren.
Work-Life-Balance
Homeoffice gibt es nur, wenn man seine Zahlen erreicht. Gleitzeit heisst eigentlich, dass man blöd angeschaut wird, wenn man mal früher gehen möchte oder etwas später kommt. Wenn man jedoch seine Zahlen immer erreicht, hat man recht viele Freiheiten. Alle anderen eben nicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildngsmöglichkeiten gibt es nicht. Man bleibt immer auf der gleichen Stufe.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt kann man nicht meckern, für das, das man eigentlich nichts können muss für den Beruf. Dafür gibt es aber nur ganz wenige Benefits die fast schon lächerlich sind.
Kollegenzusammenhalt
Ein Bruchteil der Mitarbeitenden ist wirklich in Ordnung. Mit diesen paar Personen hat man es auch wirklich gut. Mit allen anderen ist es aber lediglich oberflächliches Vorgespiele. Zudem merkt man, wer seine Zahlen erreicht und wer nicht. Je nach dem wir man besser oder schlechter behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum. Es würde auch niemand so ein Job machen, der nicht muss. Hier arbeiten lediglich Studienabgänger, die sonst nichts finden.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind eigentlich keine Vorgesetzten. Es werden einfach Personen die ihre Zahlen erreichen als Vorgesetzte eingestellt. Es gibt weder einen Führungskurs, noch einen Leitfaden. Professionelle Führung wird klein geschrieben.
Kommunikation
Schade, dass man nicht null Sterne geben kann. Die Kommunikation ist schrecklich, bzw. es gibt eigentlich keine. Es wird spontan verkündet, dass es nun Massenentlassungen gibt und ganze Standorte geschlossen werden. Miteinbezogen wird man sowieso nicht und alle Entscheidungen hängen eigentlich nur von zwei Personen ab.
Gleichberechtigung
Gibt es hier nicht!! Je mehr Geld man reinbringt, desto besser wird man behandelt. Personen die das Ziel nicht erreichen, werden gekündigt.
Interessante Aufgaben
Spätestens nach 2 Monaten hat man eigentlich alles im Griff. Man kennt die Aufgaben und es ist immer der gleiche Ablauf. Möglichkeiten um Ideen einzubringen oder etwas anders zu machen gibt es nicht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Careerplus AG in Bern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Fühle mich hier endlich angekommen und aufgenommen. Gehe jeden Tag mit Freude ins Büro und freue mich auf ein tolles, aufgestelltes und familiäres Team. Ich schätze die angenehme Arbeitsatmosphäre und den wertschätzenden, respektvollen Umgang untereinander.
Sowas habe ich in meinem bisherigen Laufbahn (bald 30 Jahre) kaum bis gar nicht gekannt. Schön das es das doch noch gibt!
Work-Life-Balance
Soviel Flexibilität und Vertrauensvorschuss kannte ich bisher nicht. Der Alltag lässt sich sehr selbständig gestalten, Ferien- oder Frei-Wünsche werden ohne Probleme genehmigt. Natürlich gehört zu dieser Flexibilität, dass die anstehenden Aufgaben und Aufträge im Vordergrund stehen und erledigt werden müssen
Kollegenzusammenhalt
Einfach ein tolles Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Merke keinen Unterschied ob jung oder jung geblieben ;-) Erfahre hier täglich ein familiärer, respektvoller und wertschätzender Umgang mit allen Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Jeder Zeit ein offenes Ohr, keine verschlossenen Türen. Er ist ist immer für die eignen oder geschäftliche Anliegen ansprechbar. Ziele werden besprochen und definiert. War noch selten so zufrieden mit Vorgesetzten.
Kommunikation
Interna werden in regelmässigen oder auch mal in ad-hoc Meetings zeitnah mitgeteilt. Im Team werden Infos direkt weitergegeben und besprochen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben im BackOffice sind in diesem Umfeld (Personalverleih) per se interessant, abwechslungsreich und teils auch herausfordernd. Was aber gerade den Reiz und das Spannende an den Aufgaben ausmacht.
Inkompetenz trifft auf Ignoranz und Arroganz! Mehr Schein, als Sein!
1,6
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Careerplus AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den eigenen Laptop, Höhenverstellbare Tische, gratis Getränke, Kaffee und Snacks. Nun weiss ich, was ich an neuen Arbeitgebern schätzen kann und was ich auf gar keinen Fall mehr möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das gesamte Konzept, die ganze Unternehmenskultur ist bedenklich und gehört hinterfragt. Die ganzen Bewertungen sprechen für sich.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte dringend an seiner internen Kultur arbeiten und nicht nur nach außen hin ein gutes Image pflegen. Es braucht transparentere Kommunikation, echte Weiterbildungsmöglichkeiten und ein respektvolles, unterstützendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitende.
Arbeitsatmosphäre
Druck, Druck, Druck. Umsatz, Umsatz, Umsatz. Keine richtige Einarbeitung, hohe Erwartungen. Eine Person, welche mehr Umsatz macht, wird anders behandelt, als jemand ohne Umsatz. Wo ist die Wertschätzung? Wird Kritik angesprochen, wird diese Person beobachtet und ggf "aussortiert", anstatt sich dieser konstruktiven Kritik zu stellen und als Verbesserungspotential zu sehen. Dies als Chance zu sehen, wäre ja ein Eingeständnis dafür, dass man sich verbessern kann. Aber das muss Careerplus ja nicht als führende Personalvermittlung... W
Image
Image? Das ist katastrophal. Anstatt sich mal um die grundlegende Unternehmenskultur und die daraus resultierenden Probleme zu kümmern, nennt sich Careerplus noch immer "führende" Personalberatung. Wenn man sich die Zahlen und die Fluktuationsrate anschaut, ist klar,... dass das nur ein Wunschdenken ist. Nach aussen super präsentieren wollen, aber es nicht mal schaffen einen professionellen Messestand zu besitzen. Um das Image eines Unternehmens nach Aussen positiv zu vermarkten sollte man erst einmal intern anfangen. Aber dafür ist man zu ignorant bzw zu arrogant. " Das hat man ja nicht nötig"
Work-Life-Balance
Wird beworben, aber nicht umgesetzt. Obwohl Homeoffice ein Bestandtteilt des Vertrags ist und auch damit geworben wird, wird je nach Umsatzziel einfach beschlossen, dass es gestrichen wird. Das sagt alles über das Vertrauensverhältnis zu seinem Team aus. Es gilt offiziell Gleitzeit und freie Zeiteinteilung. Kommt man jedoch auch mal erst auf 9 Uhr ins Büro, weil man am Vortag eventuell länger gearbeitet hat, wird hier schon hinterfragt oder je nach Umsatz ist eine Anwesenheitspflicht auf 08:30 Uhr.
Karriere/Weiterbildung
Welche genau? Vereinzelt wird dies geboten, aber nur für Teammitglieder, welche Umsatz machen und schon "lang" genug dabei sind. Anstatt dies anfangs den Kolleginnen und Kollegen zur besseren Einarbeitung und Entlastung zu bieten, welche neu sind. Kein Weiterkommen von seiner Position.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man anständig verdienen und jährliche/regelmässige Gehaltserhöhungen bekommen möchte, sollte man definitiv woanders arbeiten. Zum Einstieg ins Berufsleben nach dem Studium kurzeitig ok.= Daher auch keine älteren Kollegen. Es wurde von einem 13 Gehalt gesprochen, plötzlich wurde kommuniziert dass es nur 12 gibt. Aber anfangs wurde damit geworben. Nun heisst es, dass die 13 Gehälter auf 12x ausbezahlt werden. = Bedeutet weniger Gehalt als anfangs beworben. Man kann sich einen Bonus dazu "verdienen", wenn man genügend Umsatz erzielt hat. Was für manche Bereiche nicht erreich ist aber dennoch gleich behandelt werden. Somit haben die Kolleginnen und Kollegen in manchen Bereichen nie eine Chance auf Ihren Bonus. Auch, dass das Standortübergreifend sehr variieren kann, weiss man. Was aber egal ist, so spart man sich den Bonus. Fair ist anders.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gab wohl eine interne Initiative für ein Nachhaltigkeitsprojekt für mehrere Bereiche. Bevor die Umsetzung der einzelnen Ideen anscheinend statt gefunden haben, ist die Hälfte der freiwilligen Teilnehmer schon nicht mehr dort tätig. Vielleicht sollte man dies erst einmal überdenken, anstatt Umwelt/Nachhaltigkeitsprojekte aus dem Boden stampfen möchte. Nachhaltig wäre es auch, tiefes und breites Fachwissen längerfristig im Unternehmen behalten zu können und dies zu nutzen.
Kollegenzusammenhalt
Meine Teamkollegen am gleichen Standort waren fabelhaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es keine. Und es ist auch nicht gewollt. Weil diese zu viel kosten würden und auch schneller dem ganzen Chaoshaufen von unqualifizierten Führungskräften und unstrukturierten Abläufen auf die Schiche kommen würden. Sehr junge, frisch nach dem Studium, ohne Berufserfahrung und auch mit niedrigeren Ansprüchen und weniger Vergleichswerte sind gewünscht. Da wird weniger hinterfragt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten zeigen keinerlei Leadership. Sie sind nicht nur inkompetent, sondern auch völlig desinteressiert daran, die Ursachen für Probleme zu finden und anzugehen. Konfrontation wird vermieden, um "Harmonie" zu wahren, was jedoch zu keinerlei Verbesserungen führt. Unprofessionell. Keine Zeit für eine richtige Einarbeitung. Von Anfang an müssen dies die Teammitglieder machen. Welche jedoch durch den internen Druck und die damit verbundenen laufenden Prozesse hierfür gar keine Zeit haben. Einarbeitung neuer Kollegen steht auch nicht im Arbeitsvertrag als Aufgabenbereich. Wird dies vergütet, für den Mehraufwand und den zusätzlichen Druck? = Nein Keine klaren Aussagen, Widersprüche oder gar keine Hilfestellungen. Nicht kritikfähig. Es kann kein professioneller Rahmen geschaffen werden, in dem sich das Team bwegen kann. Keine Grenzen oder Rahmen von vorneherein gesetzt. Wenn dann etwas nicht läuft wie gewünscht, wird kurzerhand Homeoffice oder die beworbende Gleitzeit "gestrichen". Jedoch muss man sagen, dass die Führungskräfte wohl dennoch mit Herzblut hinter dem Unternehmen stehen. Ansonsten wären sie auch nicht schon so lange mit dabei.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Tische und einen eigenen Laptop
Kommunikation
Keine klare Kommunikation, keine richtige Struktur von der Führungsebene aus. Lange Entscheidungswege und unnötige Meetings. Keine Klaren Aussagen oder sogar Widersprüche durch unerfahrene und unentschlossene Vorgesetze, obwohl diese schon lang dabei sind. Vielleicht ist auch genau das, das Problem. Teilweise war es eher ein Hausfrauenverein an Vorgesetzter, welche zwanghaft versuchen beides so gut wie möglich unter einen Hut zu bekommen. = Ohne Erfolg. Anstatt eine klare, fachliche, sachliche und vor Allem professionelle Aussage zu treffen wird alles nur durch die Blume kommuniziert. Es muss nicht streng sein, aber strukturiert und klar.
Gleichberechtigung
Wird nach Umsatzzahlen gehandhabt. Mehr Umsatz = Mehr Freiheiten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Careerplus AG gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch. Man kommt am Morgen ins Büro Und es fühlt sich an wie auf einer Beerdigung. Die Führungskraft beachtet dich nicht und sagt nach 3 Stunden hab dich gar nicht gesehen wie geht es dir? Durch die Unerfahrenheit der Führungskräfte und die fehlende Entscheidungsfähigkeit Macht es das Arbeiten und die Arbeitsatmosphäre sehr anstrengend, da für jede Entscheidung ein Meeting einberufen wird wo man alles ausdiskutieren muss, damit es auch wirklich für jeden passt und ihn persönlich persönlich nicht angreift.
Image
Katastrophales Image auch verursacht durch gewisse Mitarbeiter
Work-Life-Balance
Die Work Life Balance ist ein Trugschluss. Es besteht Gleitzeit d.h. Möglichkeit dann mit der Arbeit zu beginnen wenn man möchte d.h. nach einem gewissen Zeitrahmen wie im Vertrag angegeben. Doch nach deiner Probezeit bekommst du plötzlich WhatsApp oder einen Anruf wenn du Um 8:30 Uhr noch nicht im Büro bist.
Karriere/Weiterbildung
Sie sagen dass man sich Intern weiterbilden kann, Es würde mehr bringen einen YouTube Kurs zu schauen als die internen Weiterbildung zu besuchen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn du gut verdienen willst und auch jährlich eine Lohnerhöhung erhalten möchtest dann würde ich hier nicht arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Okay
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt ist o. k. wenn es aber um Umsatz geht übergehen dich sicher gewisse Kollegen und versuchen den Abschluss für sich zu verbuchen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es keine.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzten Verhalten sehe ich als kritisch. Es ist wortwörtlich eine Person die dir vorgesetzt wird und nicht vorlebt was getan werden muss. Die Person ist kein Vorbild und du kannst nur bei wenigen wirklich etwas mitnehmen. warum ist das so? Nun dem ist so weil die Aktion welche Resultate hervorbringen sollten von der Führungsperson immer wieder wiederholt werden aber man nicht wirklich nach der Ursache sucht für zu wenig Umsatz oder zu wenig Resultate. Warum du auch nichts mitnehmen kannst von den Führungsperson, da sie dich nicht konfrontieren sie gehen eine Konfrontation aus dem Weg sie möchten Harmonie und Balance leben was aber nicht funktioniert denn nur das aufzeigen von Fehlern oder Missständen kann man etwas verändern bewirken und daraus lernen.
Arbeitsbedingungen
Für den Umsatz für das Unternehmen erwirtschaftet ist es lächerlich was in Sachen Arbeitsplatz investiert wird.
Kommunikation
Die Kommunikation findet statt aber leider keine ehrliche Kommunikation. Die Führungskräfte versuchen dich mit ihren Worten in eine sanfte Delusion zu wiegen. Sie sehen sich als Nummer eins im Markt was auch immer wieder betont wird. Leider bestätigen die Zahlen das nicht. Wenn etwas kommuniziert wird dann nur mangelhaft zu wenig Informationen zu wenig Wissen von der Führungsperson und meist ein Fragezeichen bei allen Mitarbeitern.
Gleichberechtigung
Frauen werden bevorzugt haben bessere Aufstiegsmöglichkeiten ein Wunder dass noch keine Tupperware Partys veranstaltet wurden.
Interessante Aufgaben
Es gibt keine interessanten Aufgaben die Arbeit kommt Fliessbandarbeit gleich.
Nach aussen verkaufen sie sich gut - das Kleingedruckte spricht Bände
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Careerplus AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die zentrale Lage & Snacks
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass er leider eine Station meines Lebenslaufes war
Verbesserungsvorschläge
Arbeitet nicht nur am Image nach aussen sondern behebt die internen Hindernisse, die Fluktuation der Mitarbeitenden zeigt doch alles
Arbeitsatmosphäre
Man spürt den Stress der anderen Mitarbeitenden es herrscht keine lockere Atmosphäre alle sind angespannt und aufgrund der hohen Fluktuation; Teamspirit? Fehlanzeige! Es sei denn es erfolgt ein erfolgreicher Vertragsabschluss so wird man einige Minuten wertgeschätzt
Work-Life-Balance
Permanent den Druck um die finanziellen Ziele zu erreichen, hält man Stand und erzielt die Ziele ist alles im grünen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Übertrieben viel Werbung für grünes Getue in allen Büroräumlichkeiten aber weiterhin alles drucken und Avocados am Mittag essen, Doppelmoral, lieben wir!
Kollegenzusammenhalt
Siehe oben
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt keine
Kommunikation
Durch die flachen Hierarchien ist die Kommuniktation gewährleistet auch wenn andere Standorte mal vor Ort arbeiten, hier nennt man diese aber eher lästern
Interessante Aufgaben
Repetitive Aufgaben sobald man fertig eingearbeitet ist lernt man nichts weiter
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Careerplus AG in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Standort in der Innenstadt.
Arbeitsatmosphäre
Meine Erfahrung war leider äusserst enttäuschend und hinterlässt einen bitteren Beigeschmack. Zu Beginn war ich voller Hoffnung, Teil eines Unternehmens zu sein, das auf dem Papier viel versprach. Leider erwies sich die Realität als ganz anders.
Image
Kann man in den diversen Kommentaren lesen.
Work-Life-Balance
Die Entscheidung, das Home Office zu streichen, war nur der Anfang einer Reihe von Massnahmen, die das Vertrauen der Belegschaft untergraben haben. Diese Entscheidung wurde ohne angemessene Kommunikation oder Berücksichtigung der Bedürfnisse der Mitarbeiter getroffen und wird an jedem Standort anders geregelt.
Karriere/Weiterbildung
Intern sozusagen keine Möglichkeiten. Für Weiterbildungen wird man mit 200.- pro Jahr unterstützt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen hat ein Projekt initiiert, das darauf abzielt, seine Umweltbilanz zu verbessern.
Kollegenzusammenhalt
Die Tatsache, dass die Hälfte der Belegschaft das Unternehmen verlassen hat, spricht Bände über die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsklima. Der Druck, der auf die Mitarbeiter ausgeübt wird, und die Fixierung auf Zahlen haben das Arbeitsumfeld vergiftet und den Fokus von der menschlichen Seite des Geschäfts abgelenkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es keine. Man würde hier auch keine Anpassungen in den bestehenden Lohnbändern vornehmen, um den älteren Generationen eine Chance und faire Entlöhnung zu ermöglichen. Zudem wünscht man sich so oder so vorwiegend junge und naive Studienabgänger, die man optimal zugunsten der aktuellen Unternehmensstrategie formen kann. Auf gut Deutsch heisst das: Solche, die die Klappe halten.
Vorgesetztenverhalten
Es fehlt das Entgegenkommen und Wertschätzung seitens des Unternehmens. Trotz der offensichtlichen Unzufriedenheit und des Abgangs vieler Mitarbeitenden gab es keine ernsthaften Bemühungen, die Situation zu verbessern oder auf die Anliegen der verbleibenden Mitarbeitenden einzugehen. Dies führte zu einem Klima der Entfremdung und des Misstrauens. Ein ständiger Vorgesetztenwechsel hat die Situation nur verschlimmert.
Arbeitsbedingungen
Anfangs gut, jedoch mit der Zeit geprägt von Enttäuschung und Frustration. Es ist offensichtlich, dass dringend Änderungen erforderlich sind, um das Vertrauen der Mitarbeitenden wiederherzustellen und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Solange das Unternehmen weiterhin seine Mitarbeitenden nur als Zahlen betrachtet und ihre Bedürfnisse ignoriert, wird es weiterhin mit einem Verlust von Talenten und einer sinkenden Moral konfrontiert sein. Die fehlende Motivation mit Druck erzwingen zu wollen ist der falsche Weg. Das Home-Office Verbot wird hier zudem klar als Erpressungsinstrument missbraucht.
Kommunikation
Die schlechte Kommunikation seitens des Managements sorgte für Verwirrung und Frustration innerhalb der Belegschaft. Eigene Meinungen sind nicht erwünscht. Mitarbeitende, die nicht mehr erwünscht sind, werden systematisch rausgeekelt.
Gleichberechtigung
Der Einsteigerlohn ist für alle derselbe. Anschliessend wird es vor allem vom Erfolg abhängig gemacht.
Interessante Aufgaben
Der rege Kontakt zu den Kandidaten und Kunden hat mir immer gefallen. Es gibt auch die Möglichkeit, in Projekten mitzuwirken.
Lang anhaltende Probleme erfordern dringendes Umdenken, um die hohe Fluktuation zu stoppen!
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Careerplus AG in Bern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider gibt es sehr wenig Positives zu berichten, was die Situation umso problematischer macht, da neuerdings als Reaktion auf negative Rückmeldungen offenbar positive Bewertungen gefälscht werden, anstatt die zugrunde liegenden Probleme ernsthaft anzugehen. Diese Praxis untergräbt das Vertrauen in das Feedbacksystem und lässt Zweifel an der Integrität des Unternehmens aufkommen. Es wäre im Interesse aller Beteiligten, wenn Careerplus einen offenen und ehrlichen Dialog fördern und konkrete Schritte unternehmen würde, um die Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur zu verbessern, anstatt sich auf kurzfristige Imagepflege zu konzentrieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiterleistungen, die nicht nur demotivierend wirkt, sondern auch die Arbeitsmoral untergräbt. Hinzu kommt eine intransparente Kommunikationskultur, die für Verwirrung und Unsicherheiten sorgt, da Entscheidungen oft ohne angemessene Einbindung oder Information der Mitarbeiter getroffen werden. Die fehlenden Karriereentwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen führen zu einer beruflichen Stagnation, die die Zukunftsperspektiven der Mitarbeiter erheblich einschränkt. Besonders problematisch ist die ungerechte Behandlung und Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter, was eine Kultur der Ungleichheit fördert und die Beurteilung auf Basis von Sympathie anstatt Leistung begünstigt. Zudem wird Mehrarbeit regelmässig unter dem Deckmantel 'spannender Projekte' verlangt, ohne dass diese zusätzliche Belastung angemessen anerkannt oder kompensiert wird, was zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Work-Life-Balance führt.
Verbesserungsvorschläge
Angesichts der zahlreichen Kritikpunkte, die regelmässig geässert werden, ist es bedauerlich, dass Careerplus sich eher auf die Initiierung einer Hexenjagd nach Veröffentlichung jeder negativen Bewertung konzentriert, statt die zugrundeliegenden Probleme ernsthaft anzugehen. Eine derartige Reaktion ist kontraproduktiv und verschärft nur das ohnehin schon angespannte Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Management. Es ist unerlässlich, dass das Unternehmen beginnt, Kritik als Chance zur Verbesserung zu sehen, anstatt als Bedrohung. Des Weiteren ist die vorherrschende Diskriminierungskultur, die durch eine offensichtliche Bevorzugung aufgrund von Herkunft und Geschlecht gekennzeichnet ist, nicht nur zutiefst unfair, sondern untergräbt auch das Prinzip der Gleichberechtigung und Gerechtigkeit am Arbeitsplatz. Faire Arbeitsbedingungen scheinen bei Careerplus ein Fremdwort zu sein, was sich in der ungleichen Behandlung, dem Mangel an transparenten Beförderungsprozessen und der häufigen Überlastung der Mitarbeiter widerspiegelt. Zudem ist eine umfassende Schulung der Führungsebene dringend erforderlich, da das aktuelle Führungsverhalten von Inkompetenz und mangelnder Sensibilität für Mitarbeiterbelange geprägt ist. Es ist höchste Zeit, diese kritischen Probleme angegangen werden, um eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die nicht nur produktiv, sondern auch respektvoll und unterstützend ist.
Arbeitsatmosphäre
Der Druck, unter dem die Mitarbeiter stehen, scheint ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur zu sein, was zu einer angespannten und stressigen Atmosphäre führt.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Karrierefortschritte ist inexistent. Eine ausgeprägte Beförderungskultur scheint im Unternehmen nicht vorhanden zu sein, was die langfristige Motivation und die beruflichen Perspektiven der Mitarbeiter erheblich einschränkt.
Zusätzlich wird Mehrarbeit oft als Teilnahme an 'spannenden Projekten' dargestellt. Auch wenn diese anfänglich als bereichernde Erfahrung erscheinen, führt die damit verbundene Arbeitsbelastung letztendlich dazu, dass berufliche Ziele nicht erreicht werden können.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe leider feststellen müssen, dass das Verhalten einiger Vorgesetzter erhebliche Verbesserungspotenziale aufweist. Ein auffälliges Problem ist die offensichtliche Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter, was zu einer Ungleichbehandlung im Team führt. Diese Bevorzugung scheint weniger auf objektiven Leistungskriterien als vielmehr auf persönlichen Sympathien zu basieren.
Darüber hinaus wird die Mitsprache der Mitarbeiter bei Entscheidungen, die ihre Arbeit direkt betreffen, oft nicht geschätzt oder ist gar nicht erwünscht. Dies führt zu einem Gefühl der Entfremdung und Demotivation, da der Eindruck entsteht, dass die persönlichen Beiträge und Meinungen keinen Wert haben.
Eine faire und transparente Kommunikation sowie eine Leistungsbeurteilung, die sich an objektiven Kriterien orientiert, wären wesentliche Schritte, um ein gerechteres und motivierenderes Arbeitsumfeld zu schaffen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass alle Mitarbeiter unabhängig von persönlichen Beziehungen zu Vorgesetzten gleich behandelt werden und dass ihre Stimmen und Beiträge als wertvoll erachtet werden.
Kommunikation
In meiner aktuellen Rolle bei Careerplus habe ich beobachtet, dass die Kommunikationswege oft nicht so transparent und direkt sind, wie sie sein könnten. Informationen tendieren dazu, auf indirekten Wegen zu den Mitarbeitern zu gelangen, was manchmal zu Unsicherheiten und Spekulationen führt. Dies kann die Effizienz und das allgemeine Arbeitsklima beeinträchtigen, da es schwieriger wird, Aufgaben koordiniert und effektiv zu erfüllen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung am Arbeitsplatz ist nicht gewährleistet. Es scheint, als würden Herkunft und Geschlecht eine Rolle dabei spielen, wie Mitarbeiter behandelt und in ihrer beruflichen Entwicklung gefördert werden. Dies führt zu einer Ungleichheit, die sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre und das allgemeine Gefühl der Wertschätzung und Zugehörigkeit auswirkt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsaufgaben sind überwiegend repetitiver Natur und bereits nach einer Einarbeitungszeit von zwei bis drei Monaten vollständig beherrscht. Diese geringe Vielfalt und Herausforderung in den Aufgaben führt auf lange Sicht zu einem Mangel an beruflicher Weiterentwicklung und Motivation.
Zudem scheint die Unternehmensstrategie stark auf kurzfristige Gewinngenerierung ausgerichtet zu sein, ohne dabei die Bedeutung der langfristigen Kundenbindung zu berücksichtigen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Careerplus AG in Bern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr gut. Ich bekomme jederzeit das Gefühl, ein Teil des Unternehmens zu sein und schätze den Umgang mit den Mitarbeitenden sehr. Es liegen selten Spannungen in der Luft und wenn, werden diese angesprochen damit keine Unstimmigkeiten in den Teams auftritt.
Work-Life-Balance
Mir kommt nichts negatives in den Sinn. Der Arbeitsalltag lässt sich relativ selbständig gestalten und bringt so eine gewisse Flexibilität mit, welche ich sehr schätze. Wenn ich um 17:00 einen Arzttermin habe, kann ich diesen ohne Diskussion wahrnehmen. (Das ich am nächsten Tag etwas früher im Büro bin um die liegen gebliebene Arbeit aufzuholen, erachtet meine Persönlichkeit als selbstverständlich)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich finde es toll, wie sich Careerplus ständig engagiert und sich mit aktuellen Themen auseinandersetzt. Es wird darauf geachtet, Umweltbewusst und Nachhaltig zu sein.
Karriere/Weiterbildung
In Punkto Weiterbildung und finanzieller Beitrag könnte sich noch mehr tun.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt empfinde ich in Bern als grossartig. Die Wertschätzung untereinander ist spürbar. Es werden gegenseitig Anrufe angenommen, man informiert sich über Prozesse und tauscht sich mal bei einem Kaffee über den Alltag aber auch privates aus.
Vorgesetztenverhalten
In all meinen Jahren Berufstätigkeit, war ich noch nie so zufrieden mit meiner Vorgesetzten. Ziele werden zusammen angeschaut und definiert, die Kommunikation ist ganzjährig und nicht nur am Jahresendgespräch. Es gibt kein abgeschlossenes Büro sondern die Vorgesetzte sitzt mit allen Mitarbeitenden in einem Raum - die Tür steht immer für alle Anliegen offen. Danke.
Kommunikation
Eine so offene Kommunikation habe ich bisher selten in Unternehmen erlebt (und ich hatte doch einige Arbeitgeber). Zahlen werden kommuniziert, Veränderungen werden bekannt gegeben, Teams sowie Mitarbeitende mit guten Leistungen werden vor allen gelobt. Selbst wenn ein Informations-Meeting verpasst wird, hat man die Möglichkeit sich die Informationen zu beschaffen und bekommt nicht das Gefühl, ausgeschlossen zu werden.
Interessante Aufgaben
Unser Job als Personalberater:in ist an sich schon sehr spannend. Bei Careerplus habe ich die Möglichkeit, den Vermittlungsprozess von Anfang bis ende selbständig zu begleiten. Ich kann jederzeit Tipps und Ideen bei Vorgesetzten und Teamkollegen abholen. Klar gibt es immer Arbeiten, welche man weniger gerne erledigt - das gehört überall dazu. Vorschläge und Ideen zu Optimierungen werden angehört und es wird auch transparentes Feedback gegeben, warum etwas nicht umgesetzt werden kann.
Basierend auf 229 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Careerplus durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Personalwesen & -beschaffung (3,8 Punkte). 30% der Bewertenden würden Careerplus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 229 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 229 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Careerplus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.