Angenehm, vielseitig, wertschätzend, dynamisch, man hört zu, kooperativ, humorvoll, starker Teamgeist
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bereitschaft zuzuhören, sich stetig weiter zu entwickeln und eine Lösung auszuhandeln.
Arbeitsatmosphäre
Caritas ist ein grosser Betrieb und die Atmosphäre nicht überall gleich, das hängt immer von den Menschen ab, die dort arbeiten. Bei uns ist sie Top!
Kommunikation
Da gibt es noch viel zu tun, es ist aber klar eine Entwicklung im Gang. Und auch der Wille besser zu werden.
Work-Life-Balance
Man ist sehr flexibel in der Arbeitsgestaltung und es wird Rücksicht genommen auf spezielle Vorkommnisse. Man muss es halt melden, dann wird auch eine Lösung gefunden. Natürlich hat es gewisse Pflichtanwesenheiten, ist ja logisch. Aber man kann sonst sehr eigenständig einteilen. Auch Homeoffice ist Standard.
Vorgesetztenverhalten
auch das ist natürlich nicht überall gleich, je nach Vorgesetztem. Ich kann nur für unser Team sprechen und da ist das Verhalten einwandfrei. Offen, hilfsbereit, lösungsorientiert, kollegial. Macht Spass
Interessante Aufgaben
Sehr spannend und vielseitig. Wobei dies natürlich vom Pflichtenheft abhängt. Aber dieses kennt man ja, wenn man die Stelle antritt!
Gleichberechtigung
da gibt es gar nichts anzumerken. Super!
Arbeitsbedingungen
ich finde die grundsätzlich in Ordnung. Es ist immer ein abwägen von was wäre super und was können wir uns leisten. Schliesslich lebt Caritas von Spendengeldern, da gilt es Vorsicht walten zu lassen. Zudem gibt es einen Personalverband, der sich für die Interessen der mitarbeitenden einsetzt und auch gehört wird. Viele Weiterbildungsangebote, moderne Infrastruktur in Luzern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bezüglich Umwelt kann man noch besser werden und ist unterwegs
Gehalt/Sozialleistungen
In der Branche kompetitiv. Gegenüber Privatwirtschaft wie alle NGO nicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebot top. Karrieremöglichkeiten hängt natürlich von der Position und Funktion ab. Viele sind aufgestiegen oder umgesattelt, andere auch nicht, weil es kein Angebot gab.