42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Führungskräfte machen was sie wollen.
Führungskräfte sollen bei der Wharheit bleiben und nicht durch Emotionen leiten lassen
die sehr gute Arbeitsatmosphäre ist durch die neue Führung vernicht
Es hat Mitarbeiter in anderen Abteilungen die es nicht so angehen
steht in den Sternen
je nach dem
sind gut
je nach dem
Das Team hält noch zusammen
Ich denke schon
ist auf dem untersten Niveau
sind sehr gut
Falsche Kommunikation wird verbreitet
Wird je nach dem eingehalten
JA, es gibt viel neues
Arbeitszeitgestaltung und die Selbständigkeit
Es interessiert niemanden, wie es dir geht. Arbeit wird bevorzugt. Die guten Mitarbeiter laufen alle davon, weil keine Wertschätzung vorhanden ist.
Umstrukturieren und sich mehr um die Mitarbeiter kümmern.
Image stimmt nicht ganz mit der Realität überein. Nach aussen glänzt es mehr, als innerhalb.
Durch doppelspurige Arbeit entstehen viele Überstunden, welche auch verlangt werden. HO gleicht das ganze aber aus. Die Arbeitszeit kann selbständig geplant werden.
Gute Trennung des Abfalls. Noch zu viel Farbdruck.
Das Alter spielt bei der Einstellung keine grosse Rolle, auch Ältere werden eingestellt. Meiner Meinung nach werden langjährige MA zu wenig stark geschätzt
Die Vorgesetzten sind extrem menschorientiert. Es wird nach Sympathie zusammengearbeitet. Ist aber sehr abhängig vom Vorgesetzten
Die Büros sind zwar alt, aber die Technik ist gewährleistet.
Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männer ist i.O. Unter den Mitarbeitenden sieht es aber schlechter aus. Sehr unterschiedliche Löhne, Mobbing und die flexible Arbeitszeit wird gerne ausgenutzt, besonders bei den Rauchern
Variiert stark
Caritas Switzerland is a good organization and will continue to prove itself in the new challenge of the country.They are global and local in crisis areas. It's nice that they exist.
No involvement or participation in the decentralised freestyle managed centre's. Many mandatory processes have still not been implemented because management in the new centers do not adhere to their requirements and duties. which leads to shadows on Caritas Switzerland
Please check the overpaid center managers during their probationary period, they have foolish freedom at the expense of the employees.
Some center management should soon be replaced by trained, experienced people from the field of social work/social pedagogy.
No open communication, more of a bashing of new employees versus old employees. Management on site fuels the behavior because he doesn't come from the department. With layoffs as an example, frightened employees with migration background, no fairness was given
No. Superiors require that you work overtime, they are literally pushed up
inadequate, more like a bunch of blasphemies
not transparent, no honest way of exercising his power like in the military, no confidant, just delegates, no hands on politics, he even passes on his own tasks.
no communication, only instructions electronically
To design many project opportunities in the centers in a new and better way in the interests of the residents with the residents as an integration
Nachhaltig, gutes Sozialbewusstsein, Transparent
Lohn etwas tiefer als in anderen Branchen
Sozial, sinnhafte Arbeit, Atmosphäre
Zuviele Wechsel, auch auf Direktorenstufe, bereits der 3. in 3 Jahren. Viel Unruhe und unklar in welche Richtung es geht. Früher war es viel besser und stabiler. Zu schnelles Wachstum im Personalbestand
Es sollte wieder ruhiger werden nach viel Unruhe
Alles gut, eher locker
Arbeit lässt genügend Raum für Freizeit
Wenig Karrieremöglichkeiten
Grundsätzlich gute Löhne und Leistungen, neues Lohnsystem aber mit Defiziten
Handelt nachhaltig und achtet auf eigenen Fussabdruck
Guter Umgang mit Kollegen
Kann sehr verschieden sein
Sehr gute Abeitsbedingungen
Man fühlt sich mitgenommen
Auf dem neusten Stand, Lohngleichheit für Frauen
Transparenz, faire Führungskultur, eigenverantwortliches Arbeiten, gerechte Bezahlung.
Zeitliche Planung von grossen bereichsinternen Projekten (Lohnsystem, Datenschutz, Intranet, Webseiten, ..) ist teilweise zu eng - dies kann zu Überlastung der Mitarbeitenden führen.
Tätigkeitsfelder konzentrieren
Schlechte Führung seit Jahrzehnten hat hohen Reformbedarf hinterlassen
Aggressiv und nachtragend, wenig offen für konstruktive Kritik
Quantität geht über Qualität.
Mitarbeitende als wertvolle Ressource mit diversem Potential wahrnehmen, nutzen und wertschätzen; mehr miteinander reden und einander zuhören; Zeit für Reflexion nehmen; das sehr veraltete Führungsverständnis überdenken, weg von Kontrolle und Misstrauen hin zu Vertrauen! Aber Achtung: Das resultiert vielleicht gar in kreativen und innovativen Ideen (!).
Die Mitarbeitenden wollen das Beste Geben für die Organisation, sie SIND die Organisation. Und übrigens, Zusammenarbeit kann Spass machen!
Lange Pausen - niemand kontrolliert - insbesondere als Raucher
Glaubwürdigkeit & Vertrauen in die Sache - Finger weg!
Personal straffen - faule Eier aussortieren, Prozesse optimieren, Intrigen & Mobbing aktiv vermeiden - eben hinschauen!
Wo all die Spendengelder versanden? - keine Ahnung! - z.T. überbezahlte Personal, teure Infrastruktur, Wasser predigen - und selber Wein trinken
Absolut unfaire Arbeitsverteilung - boreout vs. bournout
"Wer hat dem wird gegeben", das stand schon in der Bibel - und Caritas hat seinen Ursprung in der kath. Kirche - und so haben sie viel Gemeinsames - beide sind scheinheilig
OK
Trotz der heutigen Homeoffice-Möglichkeit wird immer noch viel zu viel gereist - national und international. Und viele Spendengelder verpulvert!
Zieren sich vor der Verantwortung; Gewisse pflegen einen gemütlichen Tag mit gutem Lohn und langen Ferien
Grauenhaft - aber einige haben's sehr gut
Viel zu viel Meetings - reine Spenden-Geld- und Zeitverschwendung
Frauen bevorzugt - Mann ist schlecht vertreten
Ineffizienz und Doppelspurigkeiten prägen den Alltag.
Die Bereitschaft zuzuhören, sich stetig weiter zu entwickeln und eine Lösung auszuhandeln.
Caritas ist ein grosser Betrieb und die Atmosphäre nicht überall gleich, das hängt immer von den Menschen ab, die dort arbeiten. Bei uns ist sie Top!
Man ist sehr flexibel in der Arbeitsgestaltung und es wird Rücksicht genommen auf spezielle Vorkommnisse. Man muss es halt melden, dann wird auch eine Lösung gefunden. Natürlich hat es gewisse Pflichtanwesenheiten, ist ja logisch. Aber man kann sonst sehr eigenständig einteilen. Auch Homeoffice ist Standard.
Weiterbildungsangebot top. Karrieremöglichkeiten hängt natürlich von der Position und Funktion ab. Viele sind aufgestiegen oder umgesattelt, andere auch nicht, weil es kein Angebot gab.
In der Branche kompetitiv. Gegenüber Privatwirtschaft wie alle NGO nicht.
Bezüglich Umwelt kann man noch besser werden und ist unterwegs
auch das ist natürlich nicht überall gleich, je nach Vorgesetztem. Ich kann nur für unser Team sprechen und da ist das Verhalten einwandfrei. Offen, hilfsbereit, lösungsorientiert, kollegial. Macht Spass
ich finde die grundsätzlich in Ordnung. Es ist immer ein abwägen von was wäre super und was können wir uns leisten. Schliesslich lebt Caritas von Spendengeldern, da gilt es Vorsicht walten zu lassen. Zudem gibt es einen Personalverband, der sich für die Interessen der mitarbeitenden einsetzt und auch gehört wird. Viele Weiterbildungsangebote, moderne Infrastruktur in Luzern.
Da gibt es noch viel zu tun, es ist aber klar eine Entwicklung im Gang. Und auch der Wille besser zu werden.
da gibt es gar nichts anzumerken. Super!
Sehr spannend und vielseitig. Wobei dies natürlich vom Pflichtenheft abhängt. Aber dieses kennt man ja, wenn man die Stelle antritt!
So verdient kununu Geld.