19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Knebelverträge und schlechtes Arbeitsklima stechen heraus.
Das hier sehr in die Entwicklung der Mitarbeiter investiert wird. Das Wohl der Mitarbeiter steht hier sehr hoch und es wird sehr viel Zeit darauf verwendet auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen.
Nichts.
Ich finde es so wie es ist optimal.
Trotz dem gelegentlichen Zeitdruck der manchmal herrscht, ist im Büro immer eine lockere und freundliche Stimmung.
Der Ruf der Firma wird ihr nicht ganz gerecht. In den vergangen Jahren hat sich die Firma extrem gemacht, viel Investiert und ist meiner Meinung nach durchaus eines der führenden Firmen im Bereich Mitarbeiter Förderung.
Durch die Möglichkeit Teilzeit zu arbeiten und auch im Homeoffice tätig zu sein, ist diue Work-Life-Balance gegeben.
Die komplette Ausbildung läuft in House. In internen Bootcamps wird man schrittweise in den Arbeitsalltag eingeführt. Zudem hat jeder neue Mitarbeiter einen Vorgesetzen der in aller Regel nur für diesen einen Mitarbeiter zuständig ist und diesen demnach einführt und ihm alles beibringt was man wissen muss.
Es gibt eine klare Lohnstruktur die an festgemachten Zielen eine Lohnerhöhung vorsieht. Das macht es sehr berechenbar. Der Einstiegslohn ist vergleichsweise niedrig, durch die schnellen Aufstiegsmöglichkeiten (schon nach 3 Monaten) ist das gut zu verkraften.
Die Umstellung auf ein digitales Büro wurde schon vor einer Weile durchgeführt. Aber auch sonst wird viel dafür getan, das die Firma als ganzes einen grünen Fussabdruck hinterlässt.
Der ist sehr gut. Man unterstützt einander, jeder nimmt sich Zeit für Fragen und man versucht gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden.
Je länger jemand in der Firma ist und demnach mehr Erfahrung hat, je mehr wird er in die Geschäftsleitung mit einbezogen und darf bei wichtigen Entscheidungen mitreden.
Das grosse Büro, die Bildschirme und der Loungebereich tragen positiv zu den Arbeitsumgebung bei.
Die Kommunikation ist immer sehr klar und auch wenn es mal Kritik gibt ist die jeweils konstruktiv.
In dieser Firma ist jeder Gleichberechtigt.
Durch die unterschiedlichen Kunden entstehen eine Vielzahl an Projekten die den Alltag ausserordentlich interessant gestalten.
Branchenfokus
-Toxisches Führungsverhalten
-Gehen auf Studenten und Personen die es nicht besser wissen, verpflichten die zu 2 Jahren und stellen sich als ein repräsentatives marktgerechtes KMU dar , was absolut nicht der Wahrheit entspricht.
Senior Management austauschen
Das Büro ist eigentlich ganz schön. Mitarbeiter untereinander sind freundlich und haben einen guten Umgang. Ansonsten toxisches Arbeitsverhältnis- man wird mit Arbeit überladen, weil sie keine Leute
Image ist ihnen sehr wichtig, leider steckt nichts dahinter. Nur Heuchelei
Pha, hat man in dieser Firma noch nie gehört.
Lassen sie dich glauben
Schlecht
Ja
Untereinander gut. Sobald es in der Hierarchie nach oben geht, merkt man die Missgunst
Gibt ja keine, keiner will dort länger bleiben als nötig. Nicht umsonst muss man sich für 2 Jahre verpflichten, was auch nicht marktüblich ist.
Absolute Ausnutzung der Mitarbeiter.
Man wird als Person weder respektiert, noch ernst genommen, noch individuell gefördert. Fehler werden bis auf das kleinste Detail auseinandergenommen und einem auf Dauer vorgehalten. Absolut toxisches, manipulatives Verhältni
Lohn ist absolut mies, psychisch wird man kaputt gemacht und mit der 2 Jahre Verpflichtung nutzen sie unwissende Mitarbeiter/Studenten aus
Machen auf offene Kommunikation ist aber alles Gelaber
Joah
Ja spannend und man kann sehr kreativ sein, allerdings ist die Arbeitsauslastung nicht von dieser Welt
gute Stimmung im Unternehmen, schnell möglich viel Verantwortung zu übernehmen, vorwärtszukommen, mitzuprägen und viel zu lernen. Sehr persönlicher und offener Umgang miteinander.
Lohn ist nicht gerade hoch.
relativ hohe Arbeitsauslastung, dafür sehr flexible Einteilung möglich
fast alles, vor allem das Entwicklungspotential und die Förderung der Mitarbeitenden.
Bring-your-own-device: Wird zwar entschädigt, ist aber gerade bei IT-Problemen etwas problematisch.
Vieles sehr gut, manchmal etwas unterbesetzt, man sollte vielleicht mehr in die Rekrutierung investieren
Tolle Atmosphäre, die neuen Büros tragen mächtig dazu bei, am Abend wird ab und an noch was getrunken zusammen, auch mit den Partnern. Fühlt sich echt familiär an!
nicht so wie die grossen Firmen, aber ganz okay
Je nach Partner mal stressig, mal locker
internes Entwicklungsprogramm mit Lohnstufen und viel Freiraum zum Wachsen
Lohn ist nicht sehr hoch, aber entwickelt sich - vor allem wenn man wirklich Verantwortung übernimmt
letztes Jahr papierloses Büro eingeführt, einige kämpfen noch etwas damit und die Firmenfahrzeuge laufen mit Diesel - könnte man mal ändern.
In den Projekten ist jeder für sich unterwegs, aber man hilft sich und kann auch mal über den Tisch fragen.
die Senior-Chefin wird nicht immer ganz ernst genommen - schade eigentlich.
Klar, deutlich auf der Sache und hart aber fair im Inhalt.
Klar und deutlich - ich schätze das sehr, auch um weiter zu kommen.
völlig, hohe Frauenquote
Super spannend, man darf Unternehmen bei grossen Herausforderungen begleiten
Lohn erhöhen. Man kann es nicht genug sagen.
Feedback von Vorgesetzten ist hart aber fair. Man lernt sehr schnell sehr viel und übernimmt auch früh Verantwortung.
Die Anstellung ist bei 40% angesetzt, aber es wird teils auch mehr Arbeit erwartet.
Im Raum Zürich für eine 40%-Anstellung nur 500 CHF/Monat zu zahlen ist eine Zumutung. Insbesondere wenn man bedenkt, was der Stundensatz für das Klientel der cdg ist. Selbstverständlich müssen auch Büromaterialien und dergleichen bezahlt werden, aber ein derart tiefer Ansatz ist - gepaart mit Kosten fürs Pendeln oder Laptops, welche man (grösstenteils) selber bezahlt - absolut unangebracht. Praktikantenstatus hin oder her - wie oben erwähnt übernimmt man sehr schnell Verantwortung, da kann auch gerne der Lohn dieselbe Kurve machen.
Vermutlich das Highlight bei cdg.
Teils unrealistische Ziele gesetzt aber immer freundlich und professionell.
Viel Stress, lautes open-office, schlechter Lohn. Aber auch Zuvorkommen bei Prüfungsstress oder dergleichen.
Hohe Frauenquote, diverses Team, offene LGBT-Akzeptanz.
Definitiv kein Job bei welchem man nach Arbeitsschluss denkt "heute habe ich etwas Gutes für die Gesellschaft gemacht". Meetings, welche E-Mails hätten sein können, zermürbende Fleissarbeit usw. Habe schon manchmal beim Arbeiten Existenzängste bekommen; "Oh Gott, ich werde diese Welt irgendwann verlassen und auf 20er zurückblicken, welche ich HIERMIT verbracht habe."
Es ist toll, dass der Arbeitgeber sich immer Zeit für die Mitarbeiter nimmt, auch an stressigen Tagen und offene Kommunikation schätzt und unterstützt.
Externe Bildschirme an den Arbeitsplätzen wären toll. Mittlerweile haben viele Mitarbeiter Zuhause mindestens einen externen Bildschirm am Laptop angeschlossen. Dies ermöglicht besseres Multitasking und würde wahrscheinlich die Effizienz steigern.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und kollegial, trotzdem besteht eine Erwartung zu Bestleistungen.
Eine Work-Life-Balance muss man sich zwar selbst schaffen, erhält aber auch die nötige Freiheit und Flexibilität dafür. Wenn man nicht gewohnt ist unter Druck zu arbeiten oder etwas weiter vorauszuplanen, kann dies am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig sein.
Schon innerhalb der ersten 6 Monate ist die Lernkurve recht steil angesetzt. Coachings bringen alle Mitarbeiter auf den selben Stand. Jeder Projekt-Mitarbeiter hat ausserdem einen Projektleiter, welcher ihm individuell die Vorgangsweisen erklärt und für Fragen zur Verfügung steht.
Die Karriereleiter der ersten 2 Jahre ist vertraglich festgelegt. Nach 6 Monaten als Projekt-Mitarbeiter steigt man zum Junior-Projektleiter auf. Weitere 6 Monate danach zum Projektleiter. (Unter der Bedingung, dass man die Rahmenbedingungen erfüllt.) Danach hat man die Möglichkeit die Karriereleiter in Richtung Junior-Partner weiter zu verfolgen.
Für die ersten 6 Monate sind die Gehälter, im Austausch für eine hohe Lernkurve, sehr niedrig. Der Aufstieg ist jedoch vertraglich festgehalten und somit immer in Sicht.
Es wird sehr auf Recycling geachtet.
Auch wenn es stressig ist, finden die Vorgesetzten immer Zeit, wenn man eine Frage hat. Die Partner versuchen auf die Mitarbeiter und deren Bedürfnisse einzugehen.
Die Räumlichkeiten sind öffentlich gut erreichbar, offen und hell. Die Arbeit am eigenen Laptop ist manchmal etwas unbequem.
Den Partnern ist eine offene Kommunikation sehr wichtig und sie sind bemüht, diese immer zu gewährleisten.
Im Moment sind mehr Frauen als Männer eingestellt und alle haben die gleiche Chance zum Aufstieg.
Die Aufgabenbereiche variieren und man lernt vor allem in der Anfangsphase sehr viel Neues.
Flexible Arbeitszeiten
Mehr Wertschätzung und Anerkennung für die geleistete Arbeit
Wocheneinsätze fairer Planen, Infrastruktur verbessern (Laptop)
tolle Leute (ausser die GL)
Flexible Arbeitseinteilung - immerhin für den kleinen Lohn
Wird grossgeschrieben ... selbständiges Entsorgen ist gefragt...
Schnelle Aufstiegschancen.. zu miserablen Leistungen....
Teamzusammenhalt einzigartig
sehr launisch
2 volle Arbeitstage.. manchmal sogar mehr .. für gerade mal 500 Fr.
Wenn dann nur in einzelfällen
Steile Lernkurve und wahre Verantwortung. Wenn man sich anstrengt kann man bei cdg Beratungen für die Kunden wirklich was bewirken. Dabei eignet man sich von der Konzeption bis zur Umsetzung von Werbemandaten echte Hands-On-Fähigkeiten im Marketing an.
Aufgrund des offenen Büros kommt es vor, dass der Lärmpegel zeitweise relativ hoch ist - beispielsweise wenn Telefonate stattfinden.
Weiter Boot-Camps für die Stufen des Junior-Projektleiters und Projektleiters einführen, um beispielsweise den Umgang mit Kunden oder ausgewählte/neu Werbe-und Personalmassnahmen zu vertiefen.
Kollegial und konzentriert.
Angestellte schätzen die Verantwortung, welche Sie übernehmen können. Das Unternehmen veranstaltet zweimal im Jahr tolle Team-Anlässe.
Das Pensum wird eingehalten und Studenten erhalten Lernferien. Home-Office ist möglich. Je nach Projekt und Werbemassnahmen kann es aber zeitweise zu Überstunden kommen - entsprechend gibt es aber auch Zeiten, in welchen man weniger arbeiten muss.
Karriereplan, welcher als sechs Monate die Möglichkeit zum Aufstieg bietet. In den ersten sechs Monaten findet zudem ein Boot-Camp statt, welches die Grundkenntnisse des strategischen Marketings und der Prozesse im Unternehmen vermittelt.
In den ersten sechs Monaten ist der Lohn fix und relativ gering, die Lernkurve dafür extrem steil. Anschliessen erhält man einen angemessenen Stundenlohn, welcher sich entlang des Karriereplans erhöht.
Mülltrennung findet statt. Es wird darauf geachtet Lieferanten aus der Gegenden miteinzubeziehen.
Die Kollegen können immer angesprochen werden und helfen stets gerne.
Junges Team, der Umgang mit den älteren Kollegen ist aber stets korrekt und freundlich.
Die Partner sind stark ausgelastet, können aber meistens direkt angesprochen werden. Es wird klar kommuniziert und es sind Coachings möglich.
Es hat Open-Space und abgeschirmte Arbeitsplätze, welche frei wählbar sind. Das Büro verfügt zudem über eine Küche, zwei Toiletten und ein Sitzungszimmer, welches auch für das gemeinsame Mittagessen genutzt wird.
Wöchentliche Sitzungen in den Teams, um die Werbemassnahmen zu koordinieren. Ansonsten können Vorgesetzte bei Fragen meist direkt angesprochen werden.
Ca. 80% der Belegschaft sind Frauen, welche von Anfang an die gleiche Verantwortung übernehmen wie Männer. Frauen werden gleichberechtigt ge- und befördert. Der Lohn ist bei Frauen und Männer genau der Gleiche und einzig abhängig von der Karrierestufe.
Die konzeptionellen und operativen Tätigkeiten im Zusammenhang mit den Werbemassnahmen sind sehr interessant und lehrreich. Es fallen stellenweise aber auch administrative Aufgaben an, wie beispielsweise die Kontrolle und Verarbeitung von Rechnungen.
-Dienstleistung an sich
-Team
-Kommunikation
-mehr Vollzeitangestellte
-deutlich höherer Lohn
-mehr fringe benefits für Mitarbeitende (beispielsweise kostenlose Getränke)
-mehr dankbarkeit gegenüber der Mitarbeitenden
Immer etwas angespannte Atmosphäre. Ist ja auch Beratungsbusiness und per se nichts Schlechtes.
Image ist gut. Da cdg eine gute Dienstleistung erbringt.
Flexible Arbeitszeiten.
Vorhanden. Allerdings auch bei Tiefstlöhnen
Das Gehalt ist wirklich schlecht (anfangs sogar sehr sehr schlecht). Mitunter deshalb gibt es viele Wechsel in der Belegschaft.
Abfalltrennung und es wird auch nicht alles ausgedruckt.
Die meisten Leute sind jung und studieren/haben studiert. Funktioniert gut.
Respektvoll
Stets korrekt. Aber auch nicht mehr. Es würde jetzt nie jemandem von den Vorgesetzten in den Sinn kommen mal Gipfeli oder so zu bringen.
Lage von Büro ist ok.
Infrastruktur ist Großraumbüro.
Allerdings unpraktisch, da das Sizungszimmer gleichzeitig den Pausenraum darstellt.
Bei den Stühlen und Tischen wurde klar gespart.
Sonst bring your own device (phone & computer)
Funktioniert. Die GL ist im oberen Stock und es hat keine Tür. Wenn man etwas wissen möchte, kann man jederzeit fragen.
Immer gegeben
Teils spannende Projekte & Kunden
So verdient kununu Geld.