34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Vision der Firma stimmt!
4,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. Gutes Betriebsklima, 2. Gute Unternehmenskultur und Unternehmenswerte, 3. Selbstverwirklichung im Beruf, 4. Guter Standort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich persönlich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht und kann keine negativen Eindrücke schildern.
Verbesserungsvorschläge
1. Positive Erfahrungen teilen, 2. Für Transparenz sorgen, 3. Mehr Handlungsspielraum ermöglichen.
Arbeitsatmosphäre
Familiäre Atmosphäre, hier helfen alle einander. Sehr kommunikativ und freundlich im Umgang miteinander.
Work-Life-Balance
5 Wochen Ferien, 3 Brückentage sowie flexible Arbeitszeiten und -modelle.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Starke Sensibilität für Umweltthemen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr offene und korrekte Vorgesetzte.
Arbeitsbedingungen
Moderne Infrastruktur samt Restaurant und Starbucks-Corner.
Kommunikation
Kurze Kommunikationswege bis ganz nach oben. Immer respektvoll.
Gleichberechtigung
Frauen machen ca. 45% der Belegschaft aus. Auch im Arbeitsalltag habe ich bisher weder aktive, noch passive Diskriminierungen wahrgenommen.
Interessante Aufgaben
Internationales Umfeld und technologisch hochstehende (Zukunfts-)Produkte.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie haben sich stehts bemüht...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Unternehmer sieht sich als Leader und richtet mit hauruckaktionen Chaos in den Abteilungen an. - Ergonomie wird ausser Acht gelassen. - Auf Fragen oder Anliegen der Mitarbeiter wird kaum oder nicht eingegangen. - Abmachungen werden nicht eingehalten. - Löhne sind unter dem Branchenniveau
Verbesserungsvorschläge
- Ergonomie und Arbeitsweisen überdenken - Verträge und Abmachungen müssen eingehalten werden - Die richtigen Mitarbeiter an die richtigen Positionen befördern
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegial. In den oberen Abteilungen regiert die Ich-Kultur. Es werden keine Fehler geduldet.
Karrierechancen
Kaum. Wer unten anfängt kann kaum aufsteigen. Ausgebildeten Fachkräften werden Produktionsjobs angeboten oder unter Wert eingestellt. Abmachungen werden nicht eingehalten.
Arbeitszeiten
Branchenüblich. Durch Fehlplanung könne massive Überstunden anfallen welche als selbstverständlich erachtet werden.
Ausbildungsvergütung
Rabatt in der Kantine. Missverständnisse bei der Fahrrückvergütung zu den ÜKs, keine Vergütung bei QV: Übernachtung oder Fahrweg
Die Ausbilder
Team und Stellvertretung waren immerhilfreich und Kompetent. Lehrmeister hat die Pflichten kaum oder gar nicht wahr genommen.
Spaßfaktor
Spass ist immer erlaubt: lass euch nur nicht von den Oberen erwischen. Zeitdruck ist sehr hoch.
Aufgaben/Tätigkeiten
Springerfunktion ermöglicht einen Einblick in alle Abteilungen. Ergonomie und Abwechslung werden ignoriert
Variation
Stark repetierende sich wiederholende Aufgaben: kleingeräteverpackung, Beipack, Linie. Je nach dem Langweilig und sehr Anstrengend durch repetitive Abläufe: einseitige Belastung
Respekt
Manche Mitarbeiter zeigen antipatie auf persönlicher Ebene.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Internes Ausbildungskonzept erstellen! - Vorbildfunktion wahrnehmen [Vorgesetzte & Management! - Versprochene Lohnanpassung endlich durchsetzten! - Destruktive resignierte Mitarbeiter aussortieren und nicht fördern! - Stellt mehr Arbeitskräfte, anstatt Führungskräfte ein. Pro Mitarbeiter gibt es gefühlt drei "Entscheidungsträger"
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeite gerne in und mit meinem Team zusammen. Über die Abteilung hinaus ist das Arbeiten jedoch sehr mühsam, da viele nur an sich denken "Gartendenken". Ausserdem hat es ein paar Mitarbeiter, welche permanent schlechte Stimmung verbreiten. Komplett resigniert und nicht fähig konstruktiv zu kritisieren.
Image
Aussen TOP, intern eher FLOP.
Work-Life-Balance
Die Gleitzeiten sind ein wichtiger Schritt in der Work-Life-Balance. Homeofficemöglichkeiten sollten mehr gefördert werden.
Karriere/Weiterbildung
Externe Weiterbildungen werden endlich gefördert, wobei sehr lange Verpflichtungen verlangt werden. Interne Weiterbildungen nicht existent.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist niedriger als bei ähnlichen Unternehmen. Löhne innerhalb der Firma sind ungerecht verteilt. Nicht die Leistungen werden entlohnt, sondern die Verhandlungsqualität. Obere Etagen werfen mit Bonis umher, in den unteren Etagen muss man sich fast eine Niere ausreissen um 50 Franken zu erhalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Abfall wird getrennt... mehr wird nicht unternommen.
Kollegenzusammenhalt
Ein kleiner Teil der Mitarbeiter integriert sich leider nur mit minimalem Effort. Die Mehrheit ist jedoch wie eine zweite Familie zusammengeschweisst. In der gesamten Unternehmung ist man per Du.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen gibt es leider nicht. Die Firma setzt auf junge, dynamische und ausschliesslich günstige Arbeitskräfte.
Vorgesetztenverhalten
Überbringer von schlechten Nachrichten verlassen öfters das Büro einen Kopf kürzer, obwohl der Fehler im Management entschieden wurde. Keine klare Linie erkennbar... sehr impulsiv und sogar launisch.
Arbeitsbedingungen
Mit dem Rollstuhl kann ich die Firma nicht besuchen, keine Barrierefreiheit
Kommunikation
Kommunikation ist sehr durchzogen. Von irreführend bis vorbildlich.
Gleichberechtigung
Frauen werden zu wenig gefördert.
Interessante Aufgaben
Es werden interessante Aufgaben mit viel Freiheiten verteilt. Dies wirkt sich bei manchen Mitarbeitern jedoch negativ auf die Arbeitsleistung aus.
Anspruchsvolle Aufgaben bei hoher Fluktuation wegen überforderten Vorgesetzten.
2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Technologie und teilweise die Kollegialität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oberes und Middle-Management, Verbindlichkeit, hohe Fluktuation, fehlendes Fachwissen, Beratungsresistenz, soziale Standards, Gleichberechtigung,
Verbesserungsvorschläge
Prozesse entwirren, Mitarbeiter an der Basis erst nehmen, einige Köpfe im Oberen und im Middle-Management ersetzen, untersuchen wieso die Fluktuation so hoch ist (es liegt nur selten an denen die gingen)
Arbeitsatmosphäre
Eine Menge Frustration über viel "hü" und dann wieder "hott". Die Fluktuation ist daher, abgesehen von einigen wenigen alteingesessenen Mitarbeitern, sehr hoch.
Image
Vieles ist nur eine schöne Fassade. Aber viele der Alteingesessenen haben das noch nicht bemerkt. Das Management klopft sich (zu)gerne gegenseitig auf die Schulter. Die interne Frustration wächst, weil die grossen Erfolge der Vergangenheit zunehmend ausbleiben. Der Ruf des Unternehmens ist aufgrund seiner erfolgreichen Vergangenheit in der Öffentlichkeit viele zu gut.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, dass sehr viele Überstunden geleitet werden. Ein Kompensation ist zwar vorgesehen, aber in den meisten Fällen - wegen Anweisungen von Oben - praktisch unmöglich.
Karriere/Weiterbildung
Extrene Weiterbildungskurse werden unterstützt. Interne Weiterbildung ist ein Fremdwort. Ansätze dazu wurden nach kurzer Zeit wieder eingestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das, was gefordert wird, ist das Gehalt eher niedrig. Die Sozialleistungen sind gesetzeskonform, mehr nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Umweltschutz wird halbherzig als mühsame Pflicht umgesetzt. Ein soziales Bewusstsein ist in der Personalabteilung durchaus vorhanden. Im Management scheint man jedoch der Meinung zu sein, dass weniger mehr ist. Ein Beispiel dafür ist die Einführung der Überstundenerfassung.
Kollegenzusammenhalt
Oberflächlich gesehen sehr gut! Aber wenn man die Alteingesessenen länger kennt, ist alles nur eine schöne Fassade. Jeder hilft nur dem anderen, solange es zu seinem eigenen Vorteil (Karriere) dient.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur wenige ältere Angestellte. Zu viel Erfahrung macht der Führungs-Ebene scheinbar Angst.
Vorgesetztenverhalten
Dies ist leider bei weitem das größte Problem in diesem Unternehmen. Von völlig inkompetent und beratungsresistent bis hin zu sehr kompetent und offen für Neues gibt es alles. Einige Blender behindern jedoch immer wieder das ganze Unternehmen und zermürben die Moral der Mitarbeiter. Interdisziplinarität bedeutet in diesem Unternehmen leider nur, dass das Fachwissen anderer Disziplinen ignoriert wird. Wenn danach etwas schief geht, werden die gleichen Experten, die zuvor davor warnten, zur Verantwortung gezogen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Überbringer schlechter Nachrichten bestraft wird, anstatt die Probleme dahinter anzugehen. Viele Stellenbeschreibungen sind leider nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben wurden. Mitarbeiter müssen Aufgaben übernehmen, für die sie nie ausgebildet oder eingestellt wurden.
Arbeitsbedingungen
Die an sich modernen Grossraumbüros sind beengt, sehr laut und sehr stickig. In den Produktionshallen herrscht meist schlechte Luft durch das Löten und die verwendete Vergussmasse. Die Arbeitssicherheit wird oft nicht ernst genommen. Die Büro-Software funktioniert oft nicht so, wie sie sollte.
Kommunikation
Oftmals widersprüchlich. Vor allem im mittleren Management werden Anweisungen oft nach belieben (um-)interpretiert. Wenn man 5 Mitarbeiter befragt, erhält man nicht selten 7 Antworten. Die eigenen Prozessvorschriften werden oft übergangen.
Gleichberechtigung
Sehr unausgewogen: Keine Frauen in Management- oder anderen Führungspositionen. Dies gilt trotz der Tatsache, dass die Mehrheit der Beschäftigten in einigen Produktionsabteilungen Frauen sind.
Interessante Aufgaben
Wenn es keine völlig inkompetente Blockierer gäbe, die bei allen Entscheidungen ein Mitspracherecht haben, könnten die Aufgaben sehr interessant sein. Auf diese Weise bleibt man meist weit hinter dem Möglichen weit zurück. Aus Unwissenheit werden oft unrealistische und viel zu teure Lösungen bevorzugt.
Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird CEDES durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 100% der Bewertenden würden CEDES als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich CEDES als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.