18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pensionskassenbeiträge 75% vom AG bezahlt.
Reka-Check Bezug
schlechte telefonische Erreichbarkeit wird immer wieder bemängelt, seitens der Patienten.
Häufiger Ärztewechsel hat Patienten verärgert.
Aktuell kein Wochenenddienst. Hoffentlich bleibt dies.
Lohn wird pünktlich bezahlt
Eher knausrig. keine Lohnerhöhung, kein Teuerungsausgleich
Gute Unterstützung innerhalb dem nicht ärztlichen Team
Wenig langjährige MPA, welche Vollzeit arbeiten.
In den letzten Jahren häufig Wechsel. Umgangston lässt seit einigen Monaten zu wünschen übrig.
Computersystem immer wieder störungsanfällig.
- lässt zu wünschen übrig
+ Wir wurden, bevor die Medienmitteilung verschickt wurde, persönlich informiert über den Zusammenschluss mit Sanacare
Es wird nicht das eingehalten, was einem versprochen wurde, teilweise sehr monoton.
Da muss dran gearbeitet werden
Pünktliche Lohnzahlung
Netter Webauftritt
Tolle Arbeitskleidung
Verpflegung wurde sichergestellt
Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass die Leiter*innen absolut Branchenfremd sind und wenig vom Gesundheitswesen wissen. Das sorgte aus meiner Sicht für Fehlentscheide.
Das interessiert keinen!
War frustrierend in der Zeit wo ich für dieses Unternehmen gearbeitet habe. Es gibt unterschiedliche Konstrukte und Gruppierungen wo ich nicht schlau wurde, wer jetzt verantwortlich ist. Schlicht nicht Trivial. Irgendwie immer das Gefühl, dass das Unternehmen langfristig nicht bestehen bleibt. Fachlich in vielen Bereichen im Stillstand.
Kenn ich von anderen Unternehmen aus der gleichen Branche deutlich anders.
Desinteressiert an Inputs aus dem Team. Ewigem Druck ausgesetzt, welcher weitergegeben wird.
Inexistent
Nichts mehr, alle Kredits verspielt
meine Rechtsschutz muss sogar um mein Arbeitszeugnis kämpfen. HR ist wie die Mutter Sympany - eine Behörde.
Nun, auf diese Rückmeldung kommt ja eh das Textlein: bei Anliegen melden sie… HR, Sympany - seit ihr blind? Hört auf mit Standardnachrichten und setzt Akzente! Ich habe unzählige Dienstjahre bei meinem vorgehenden Arbeitgeber für diesen Job aufgegeben und muss feststellen, dass dies ein Fehler war.
Verbessern: verlasst den Elfenbeinturm am Sympany Hauptsitz und kommt an die Front in der Praxis. Schaut euch den täglichen Ärger mit der IT an, schult Eure Führungskräfte im Leadership, nehmt Euch an der Nase was BGM anbelangt. Ihr habt da in Basel euer Novartis Team, aber macht nichts für Luzern oder andere Standorte. GenZ - die Thematik wird euch einholen, da die Zukunft solches, was ich erleben musste, nicht akzeptieren wird.
Locken mit einem spannenden Job und Aufgabenbereich, doch wird nach einiger Zeit klar, dass da irgendwie der Wurm drin ist. Offenbar schon länger, da mich keine*r richtig einarbeiten konnte und über ex-Mitarbeiter massiv abschätzend geredet wird. (Wohl jetzt sicher auch über mich). Leitende Fachkräfte wirken massiv unter Druck und klagen sich gegenseitig an und die Patienten (stehen ja eigentlich im Mittelpunkt) kriegen das zu spüren.
Ist der Ruf mal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Gäbe es nicht zu wenig Hausärzte, würden die Patienten wohl wechseln. Patienten und Kunden aus meinem Arbeitsbereich werden vertröstet und weggeschickt, weil IT defekt, weil keine Einarbeitung, weil keine Freigabe - alles nur frustrierend.
Die Mitarbeiterrabatte und in der Anstellung hochgelobten Bedingungen sind standard. Ja, der Lohn ist verhandelbar, da bei dem Fachkräftemangel und diesem Ruf kann fast alles gefordert werden. Doch Geld allein, you know.
Hire and fire, kein Respekt vor älteren Kolleginnen oder Kollegen.
Da gehört mal seitens Sympany genauer hingeschaut! Konstante Widersprüche und leere Versprechungen und Entwicklungsoptionen. Die fortschrittlichen Arbeitnehmerkonditionen - eine Mogelpackung. Ich hätte die kununu Beiträge vor Stellenantritt genauer lesen sollen.
„Kontrollwahn“ pur und mein Tipp: alles schriftlich festhalten! IT ist eine Herausforderung und aus meiner Sicht keine Visitenkarte. Mitarbeiter erzählen aus Zeiten als das Mutterhaus noch Meconex hiess und heute ist es Sympany.
Auf dem Papier - mehr Show
Gäbe es, wenn die Kompetenzen gesprochen würden.
Der Bereich corporate health gibt sich wirklich Mühe.
Man wird völlig allein gelassen, dann gemobbt und dann gibt es am Schluss noch ein übles Arbeitszeugnis. Also Finger weg!
Dafür reicht der Platz nicht.
Gutes/menschlicheres Führungspersonal einstellen wäre ein guter Anfang .
Die meisten Kollegen sind einfach komplett überlastet und die Atmosphäre ist teilweise sehr aggressiv.
Grottig!
Only Work.
Keine Rücksichtnahme auf Verluste.
Anstellungsbedingungen sind ok.
Die CM ist viel zu sehr mit sich selbst bschäftigt.
Man geht völlig unter und es interessiert keinen.
hatte ich keine.
Einfach die Klappe halten und seinen Job machen. Wenn man konstruktiv Kritik äussert, geht das Mobbing los.
Viel Arbeit für wenig Personal. Anstellungsbedingungen sonst ok.
Mit dem Vorgesetzen faktisch nicht vorhanden. Auch sonst ist man auf sich gestellt.
What´s that?
Völlig andere Aufgaben, als im Jobinterview besprochen.
Viele nette Menschen um mich herum
Freundlich und hilfsbereit
Leider nicht so gut
Guter Mix aus Home Office und Präsenz
Ich darf Weiterbildungen besuchen
Ist ok
Nichts Spezielles oder Auffälliges
Man hilft sich gegenseitig
Ich bemerke keine Unterschiede
Ich mag meine/n Vorgesetzte/n
Ich habe alles, was ich brauche
Oft Teams Meetings
Ich sehe Frauen und Männer in Führungspositionen
Ich finde meine Aufgaben interessant
Die Reputation! Meine Kolleginnen kondolieren mir bereits wenn ich sage, wo ich arbeite.
Mal nicht mit Standard Kununu-Antworten reagieren, um Schaden gegenüber dritten zu begrenzen. Setzt euch für die Mitarbeiterinnen ein und hört auf die Mitarbeiterinnen die täglich am Telefon den Frust abkriegen, weil die Obrigkeit in ihrer Sympany-Wolke schwebt.
Unsere Patienten und Kunden sind unzufrieden und das Personal an der Front kriegen das ab.
Leere Versprechen
Entgegen der persönlichen Integrität und die Ärzteschaft ein hilfloser Haufen
Personalabteilung inexistent und etwa gleichviel Wechsel wie im Praxisteam.
Bis zum Moment wenns Eng wird, dann ist jeder sich am nächsten.
In die Ausbildung der Führungspersonen investieren! Altgebackene Strukturen überdenken.
Ausser Feste feiern, eher trostlos
Meine Vorgesetze verfügt über wenig Führungsqualitäten als Ärztin.
Nicht Marktfähig im Vergleich unter Kolleginnen
Wenig
Umgang mit den Freelancern und den Festangestellten. Wert-Schätzung, statt Wertschätzung
Das wichtigste Gut sind die Leistungserbringer - think about. Auf Kosten der Pflege eine Millionenmarge zu generieren - enttäuschend!
Als Fachperson und Freelancer erlebte ich schon einige Arbeitsorte und Kulturen. Doch wie mit mir und Arbeitskollegen umgegangen wurde - unerträglich.
Ich kam zu diesem Einsatz weil alle meine Kollegen*innen schwärmten. Aber da muss ich irgendetwas verpasst haben. Image in der Szene - unterirdisch.
Untereinander
Die Leitung / Führung - nicht spürbar. Als ich in der Zeitung las, dass 18 Millionen in dieses Zentrum investiert wurde, hätte ich mir etwas mehr Wertschätzung gewünscht.
Inexistent
Gibt es im Zentrum nicht. Durch die noch wenigen Einsätze wird es nicht besser.
Man lernt sehr viele Menschen kennen durch die hohe Fluktation
Würde den Rahmen sprengen daher lasse ich es sein
- Eigene Strukturen überdenken
- Werte welche den Mitarbeitenden verkauft werden auch wirklich leben
- Eine funktionierende HR aufbauen
- Überstunden auszahlen
- Den Mitarbeitenden nicht zu viel Arbeitslast auftragen
- AVK klar definieren
- Die Vorgesetzten sollen die MA's richtig führen
- Vertrauen statt Kontrolle
So verdient kununu Geld.