Steiler Abstieg in Fehraltorf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Kundenkontakt vor Ort und die Freiheit die Arbeitsausführung selbst planen und einteilen zu dürfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation und der immer höher werdende Druck welcher auf die Monteure ausgeübt wird bei gleichbleibendem Lohn.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf die Mitarbeiter, vor allem auf die in der untersten Schicht! Die Monteure welche das Geld einbringen, wenn die zufrieden sind, arbeiten sie motivierter und schneller.
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang sehr gut, doch durch viele Abgänge und Annahme des GAV in Talfahrt.
Kommunikation
Im engen Team sehr gut, sonst miserabel, die Informationen werden nicht weitergeleitet oder es kommt zu Falschanschuldigungen.
Kollegenzusammenhalt
Am Anfang super, jedoch durch die Abgänge immer schlechter.
Work-Life-Balance
Häufig Arbeiten weit weg von Zuhause oder Firmenstandort. Mit Übernachtung im Hotel oder Pension.
Vorgesetztenverhalten
Zum Teil eher sprunghafte Launen mit sinnlosen Anschuldigungen. Jedoch auch sehr gute korrekte Vorgesetzte welche voll und ganz hinter einem stehen.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Aufgaben, immer öfter jedoch ausserhalb der des eigentlichen Aufgabengebiets.
Gleichberechtigung
Trotz schlechten Erfahrungen mit Frauen ("däderle" beim Chef statt dem Kollegen direkt die Meinung zu sagen), werden sie weiterhin angestellt im gleichen Lohnniveau wie Männer.
Umgang mit älteren Kollegen
Junges Team, kaum ältere Kollegen vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Oft Lärmige Baustellen, Arbeiten im UG 1-3, das heisst Tageslicht maximal kurz Mittags.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vier Stunden Autofahrt für eine Arbeit von ca. 1 Stunde, trotz näherer Standorte. Für mich nicht sehr ökologisch.
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn und Sozialleistungen i.O. für die Region ist der Lohn eher etwas niedrig.
Image
hat sehr gelitten
Karriere/Weiterbildung
Wird finanziell unterstützt, jedoch ist es sehr schwierig genügend Zeit dafür zu bekommen.