Chemgineering bedeutete mal etwas. Das gehört der Vergangenheit. Zukunft ist ungewiss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes management, Mobbing, politische Kommunikation mit vielen Vortäuschungen, schlechtes Projektmanagement, leere Versprechungen, Mangel an kompetenten Mitarbeitern, fehlende interessante Arbeit.
Verbesserungsvorschläge
Mobbing und Bossing nicht tolerieren, Management neu aufstellen.
Arbeitsatmosphäre
Unterirdisch. Eher politisch als menschlich.
Kommunikation
Läuft nicht so rund. Versprechen werden nicht gehalten, was deklariert wird wird zu oft nicht gelebt.
Vorgesetztenverhalten
Je nach Abteilung unterschiedlich. Firmeninterne Standards und Verhaltensregeln werden definiert, nicht aber respektiert oder gelebt. Mobbing, Bossing, haben keine Konsequenzen.
Interessante Aufgaben
Hängt sehr stark von der jeweiligen Abteilung ab. Manche haben Arbeit andere wiederum keine. Man muss nehmen was es gibt, interessante Aufgaben wären eher ein Zufall und sind nicht zu erwarten.
Gleichberechtigung
Frau, Mann, drittes,...spielt nicht wirklich eine Rolle. Die Nationalität/Herkunft spielt sehr wohl eine Rolle. Und die richtige Deckung zu haben hilft bei der Karriere immer.
Arbeitsbedingungen
Die Firma ist in 2020/2021 umgezogen, die neue Büros sind wesentlich kleiner als die Büros zuvor. "Modern" heisst hier "aussen hui, innen pfui". Es wurde an allem gespart.
Image
Massiver Imageschaden bei den Kunden, die Marke Chemgineering ist nur noch ein Schatten von dem, was sie mal war. In manchen Bereichen sind die Kundenverluste besonders spürbar.
Karriere/Weiterbildung
In der Atmosphäre der Grabenkämpfe, in der das bestehende Management in erster Linie seine Positionen verteidigt und ein aktiver Mitarbeiter eine potentielle Gefahr darstellt, gibt es keinen Raum für den beruflichen Aufstieg. Auf jeden Fall nicht für den beruflichen Aufstieg der auf Leistung und Wertschätzung basiert.