Alles in Allem eine ziemliche Enttäuschung
Gut am Arbeitgeber finde ich
+ Der COOP-Background ist sehr gut, was die Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen anbelangt
+ Der Standort in Pratteln ist sehr attraktiv
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Diese Division hat ein ziemliches Eigenleben innerhalb der COOP entwickelt
- Klüngelei und Kriecherei
- Die Gestaltung effizienter und nachhaltiger Arbeitsabläufe wird aus Unkenntnis heraus abgeblockt
Verbesserungsvorschläge
Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeiter setzen; Klüngelei unterbinden, d.h. Stellen nach Eignung und Kompetenz besetzen;
COOP muss diese Division richtig führen
Arbeitsatmosphäre
Bei der Fusion von Divisionen sollte die Integration im Vordergrund stehen und nicht die Klüngelei
Kommunikation
Ich habe selten derart schlechte Vorstellungen von massiven organisatorischen Veränderungen gesehen. Wenigstens hat man sich hinterher mehr Mühe mit der Kommunikation gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Peers gab es praktisch keinen Zusammenhalt; Kriecherei war wichtiger als Fachkenntnis. Integration war praktisch nicht vorhanden.
Work-Life-Balance
Das hat keinen interessiert
Vorgesetztenverhalten
Der schlechteste Vorgesetzte, den ich je hatte: viele Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar, die Zielsetzung verkam zum Blabla, Klüngelei, mangelndes Vertrauen, massives Reinreden in Bereiche, die nicht verstanden werden...
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe war sehr vielseitig und erforderte sehr breite Kenntnisse in allen technischen Bereichen
Arbeitsbedingungen
Ein neues Gebäude auf einem sehr guten Stand, Parkplätze im/am Haus, gute Ausstattung, angemessene Investitionsfreude
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei der Rohwarenbeschaffung wird auf Nachhaltigkeit geachtet; leider gilt das nicht unbedingt für alle Anlagen
Karriere/Weiterbildung
Es gibt auf COOP-Ebene sehr gute interne Weiterbildungen. Wenn aber bezüglich der Karriere eher das Verhältnis zum Vorgesetzten zählt, als die fachliche Eignung, dann wird es schwierig