35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zum Glück gibt’s Linienführer die unterstützen uns aber so wie es aussieht haben sie auch nicht viel zu sagen, weil sie ignoriert werden. Aber trotzdem DANKE, auch Kollegen.
Hier sollte DRINGEND die Unternehmensleitung an sich selbst arbeiten.
Man muss etwas für die Wertschätzung der Mitarbeiter tun.
Die äussere Schein trügt.
Viele Wochenenddienste, nicht ganz Familienfreundlicher Betrieb
viel versprochen
nicht immer ist die Nachhaltigkeit eingehalten.
Jeder kämpft für sich selbst.
Teamleiter in der Produktion haben kein Interesse!!! Sehr anständig, dass sie sich keine Mühe geben Mitarbeiter zu begrüssen. Und vorbei laufen ohne etwas zu sagen. Sie handeln nicht richtig, wenn Mitarbeiter Probleme haben, reden nicht miteinander man muss ständig ins Büro, wenn man etwas braucht.… unterste Schublade. Oder wir sind nicht in Kosovo das muss man zuerst überlegen, wenn man erst angefangen hat als Teamleiter.
Informationen werden nicht weitergegeben.
Schleimer sind bevorzugt, die Wahrheit ist vertuscht.
Moderne Informationstechnologie steht jedem Mitarbeiter zur Verfügung. Durch die Zugehörigkeit zur Coopgruppe sind Arbeitsverträge und die Sozialleistungen gut.
Kommunikations- und Führungsproblem und Vorgaben werden nicht konsequent eingehalten.
Achtung! Ich spreche hier nur für die Chocolats Halba:
- Kommunikation und Führung muss verbessert werden.
- Fast alles wird ohne Rücksprache mit der Produktion dem Kunden versprochen. Die Produktion darf nicht übergangen werden.
- Die Zuständigkeit muss eindeutig definiert werden.
Hängt stark von der Sympathie des gegenüber ab. Bei einigen sehr gut, bei anderen schlecht.
Ich habe sehr viele Überstunden. Mein Kompetenzbereich wurde nicht genau definiert, auch auf mehrmaligem Bitten hin nicht. So erledige ich vieles was eigentlich in andere Abteilungen gehört.
Die Chocolats Halba setzt sich stark für die Nachhaltigkeit ein und möchte den Lebensstandard der Bauern in den Ländern, aus denen wir unsere Kakaobohnen beziehen verbessern. Im krassen Gegenzug dazu produzieren wir auch Artikel die nicht wirklich nachhaltig sind. Ein zweischneidiges Schwert...
Auch bei dieser Frage hängt es stark von der Sympathie des gegenüber ab. Die spanne reicht von sehr guten Zusammenhalt, also man trifft sich auch mal privat, bis hin zustarker Ablehnung.
Auch hier kann ich nicht viel sagen, durchschnitt würd ich sagen.
Ohne jemanden diffamieren zu wollen muss ich sagen, dass einige Führungskräfte in der Chocolats Halba ihre Führungsaufgaben nicht wahrnehmen. Viele Angestellen Handeln deshalb nach bestem Wissen und Gewissen oder machen schlicht was sie wollen.
Die Arbeitsmittel und Räumlichkeiten entsprechen der Gesetzlichen Norm. Nichts spezielles.
Hängt ebenfalls stark von der Sympathie des gegenüber ab. Bei einigen findet ein stetiger Austausch statt, von anderen erhält man eher zufällig Informationen.
Mein Gehalt ist in Ordnung. Klar, mehr geht immer aber Coop ist ein guter Arbeitgeber. Lohn kommt pünktlich und die Sozialleistungen sind gut.
Ich kann hierzu nicht viel erzählen. Ich denke wir sind nicht besser oder schlechter als der "Rest" der Coop Gruppe.
Durch mein nicht definierten Kompetenzbereich reicht das Spektrum von Produktion, Logistik, Projektierung, QS, Leanmanagement bis hin zum Führen von Anlagen. Ich kann selbständig meine Arbeit einteilen.
Tolle Kollegen gehabt.
Alles bis auf die Arbeit und Kollegen.
Menschlich geht es unter aller Sau zu.
Schmeißt von einem Tag zum anderen die Arbeiter ohne Grund / Gründe raus.
Dieses Unternehmen will nur Gewinn machen, danach gibts einen A*schtritt als "Dankeschön".
Menschlich unter aller Kanone!
Das Sonnenlicht siehst du im Stollen nicht.
Umkleidezeit wird nicht bezahlt.
Wird man nicht mehr gebraucht wird man von einem Tag zum andern einfach gefeuert.
Schein statt sein!
Bei Schichtarbeit kann nicht mehr von einer Balance gesprochen werden.
Auf Dauer gehst du körperlich kaputt.
Nicht möglich ohne "Halba Vitamin B"
Gibt es nur für Festangestellte.
Halba kommuniziert viel von Verantwortung und Nachhaltigkeit, produziert jedoch im selben Atemzug sehr viel Plastik- und Schokoladenabfall.
(Viel Ausschuss kommt auch wegen der mangelnder Sorgfalt mancher Linienführer zustande! - typisches "Sch... egal" Denken). Beim Verbandszeug wird hingegen kräftig gespart. Im Betrieb befinden sich nur Pflaster im Verbandskasten.
Nur soviel
Vorsicht vor falschen Schlangen.
Privates sollte man sich hier nicht erzählen.
Ein Lichtblick.
Mütter und ältere Menschen finden hier Raum.
An manchen Linien wirtschaften sehr arrogante Linienführer und Festangestellte.
Meinen etwas besseres zu sein und hängen das genau so raus.
Unmotivierend und zermürbend.
Viel Gehirn braucht man hier nicht da die Arbeit unglaublich monoton (Fließband)
und sehr einfach ist.
Kann man hier noch von Kommunikation reden?
Nicht vorhanden!
Männer führen und reden, Frauen arbeiten.
+ Der COOP-Background ist sehr gut, was die Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen anbelangt
+ Der Standort in Pratteln ist sehr attraktiv
- Diese Division hat ein ziemliches Eigenleben innerhalb der COOP entwickelt
- Klüngelei und Kriecherei
- Die Gestaltung effizienter und nachhaltiger Arbeitsabläufe wird aus Unkenntnis heraus abgeblockt
Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeiter setzen; Klüngelei unterbinden, d.h. Stellen nach Eignung und Kompetenz besetzen;
COOP muss diese Division richtig führen
Bei der Fusion von Divisionen sollte die Integration im Vordergrund stehen und nicht die Klüngelei
Das hat keinen interessiert
Es gibt auf COOP-Ebene sehr gute interne Weiterbildungen. Wenn aber bezüglich der Karriere eher das Verhältnis zum Vorgesetzten zählt, als die fachliche Eignung, dann wird es schwierig
Bei der Rohwarenbeschaffung wird auf Nachhaltigkeit geachtet; leider gilt das nicht unbedingt für alle Anlagen
Unter den Peers gab es praktisch keinen Zusammenhalt; Kriecherei war wichtiger als Fachkenntnis. Integration war praktisch nicht vorhanden.
Der schlechteste Vorgesetzte, den ich je hatte: viele Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar, die Zielsetzung verkam zum Blabla, Klüngelei, mangelndes Vertrauen, massives Reinreden in Bereiche, die nicht verstanden werden...
Ein neues Gebäude auf einem sehr guten Stand, Parkplätze im/am Haus, gute Ausstattung, angemessene Investitionsfreude
Ich habe selten derart schlechte Vorstellungen von massiven organisatorischen Veränderungen gesehen. Wenigstens hat man sich hinterher mehr Mühe mit der Kommunikation gegeben.
Die Aufgabe war sehr vielseitig und erforderte sehr breite Kenntnisse in allen technischen Bereichen
They are nice when asking you to work on saturday and sunday, but not so nice when you need a holiday (2 weeks in a year only)
Work-90%
Life-10%
Divided by religious and ethnic groups
Gossiping only
Das einzige was bisher gut funktioniert ist der Schicht tausch unter den Kollegen.
Umziehzeit wird nicht bezhalt. Als Festangestellter macht man pro Woche 2,5 stunden minus. Es wird einem sehr viel Versprochen und nichts eingehalten. Teilweise bekommt man nicht mal ein Hallo vom Vorgesetzten. Man steht unter ständiger Kontrolle und Überwachung und wehe man unterhält sich mit seinen Kollegen mit denen man 8 stunden täglich zusammen arbeitet.
Vielleicht droht ihr nicht andauernd mit Kündigungen wegen jedem blödsinn, man sollte erst mit dem Angestellten reden oder ermahnen und nicht einem das Gefühl geben das man jederzeit ersetzbar ist und unwichtig für die Fabrik.
Es macht überhaupt keinen Spass in so einem negativem Umfeld zu arbeiten.
Die werben zwar immer damit das man sich weiterbilden kann aber letztendlich passiert nichts in diese Richtung
Durch viele Temporär Angestellte ist der Konkurrenz Kampf sehr hoch und ist alles andere als harmonisch.
Wenn es Festangestellte sind dann werden ältere geschätzt, ist man aber temporär wird man sowieso zweitklassig behandelt egal welches Alter
Arrogant und denken die wären was besseres.
Es werden so viele Sachen verlangt die teilweise nicht realistisch sind
Man erfährt vieles über Klatsch
Gehalt ist sehr schwach dafür das man Schicht arbeitet teilweise auch an den Wochenenden.
Als Frau wird man nicht beachtet wenn es zu Beispiel darum geht aufzusteigen und selbst wenn dann mit einem deutlich niedrigerem Gehalt
Sehr eintönig man braucht sein Gehirn fast nicht benutzen.
Bietet fantastische weiterentwicklunhsmöglichkeiten
Die internen vorschlagswesen suboptimal
Interne Kommunikation modernisiseren
Es ist ein fairer, korrekter Arbeitgeber, welcher Angestellte gut betreut.
Die Oberen verdienen viel zu viel.
Keine Verbesserungsvorschläge anzubringen.
Bietet gutes Arbeits effizienz eitsumfeld
Geht selten auf Vorschläge des stabes ein
Kann mich dazunicht äussern ...
Fantasie und Ideen zur optimierung
Viele unnötige Admin. Aufwönde
Etwas relistischee planen wäre top...
So verdient kununu Geld.