Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

CKW
Bewertung

Fragwürdige Führung und fehlende Kompetenz – Nicht zu empfehlen!

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei CKW - Centralschweizerische Kraftwerke AG in Emmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut am Arbeitgeber finde ich leider nichts. An den verschiedenen Standorten arbeiten überwiegend Anfänger, die wenig Erfahrung haben, was zu ineffizienter Arbeit und einem Mangel an fachlicher Kompetenz führt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bei CKW finde ich viele Dinge schlecht: Kunden werden getäuscht, kritische Stimmen werden unterdrückt und Mitarbeiter werden durch Quereinsteiger ohne Fachwissen ersetzt. Es gibt keine echte Work-Life-Balance, da Vorgesetzte auch nach 20 Uhr anrufen, und das Vorgesetztenverhalten ist unmoralisch, da Verkaufzahlen über das Wohl der Mitarbeiter gestellt werden. Ältere Kollegen werden nicht respektiert, und es mangelt an der nötigen Infrastruktur, z. B. bei der Ladeinfrastruktur für E-Autos. Zudem sind die Gehälter 20% unter dem Branchendurchschnitt, und die Benefits sind irrelevant. Die Firma dient nur der Imagepflege für Axpo, und unmoralische Personen werden bevorzugt. Die Karrierechancen sind auf fragwürdige Weise verbunden, und insgesamt herrscht eine schlechte Unternehmenskultur. Besonders das HR muss komplett hinterfragt werden, da es keine echten Unterstützung bietet und eher das Management schützt als die Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Ein Verbesserungsvorschlag wäre die Zerschlagung der CKW Gebäudetechnik, um die Abteilung grundlegend neu zu strukturieren und auf professionelle, ethische Standards auszurichten. Eine klare Trennung von Führungsebene und den operativen Teams sowie die Förderung eines respektvollen und transparenten Arbeitsumfelds sind dringend notwendig. Zudem sollte der Fokus auf einer echten nachhaltigen Unternehmensstrategie liegen, statt nur auf Imagepflege.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist von Misstrauen und Druck geprägt. Entscheidungen basieren auf Zahlen, nicht auf dem Wohl der Mitarbeiter. Unqualifiziertes Personal und mangelnde Unterstützung verschlechtern das Klima zusätzlich. Wer Wert auf Respekt und Professionalität legt, ist hier fehl am Platz.

Kommunikation

Kritische Stimmen sind unerwünscht – wer Missstände anspricht, wird mundtot gemacht. Statt offener Kommunikation gibt es Einschüchterung, oft mit der Androhung oder Umsetzung einer Freistellung. So erging es auch mir, mit einer Abfindung von vier Monatslöhnen. Transparenz und ehrlicher Austausch existieren hier nicht.

Kollegenzusammenhalt

Ein echter Kollegenzusammenhalt existiert kaum, da gezielt Quereinsteiger eingestellt werden, die leicht einschüchterbar sind. Kritik oder eigenständiges Denken wird nicht gefördert, sondern unterdrückt. Viele trauen sich daher nicht, Missstände anzusprechen. Statt Teamgeist herrscht Angst und Unsicherheit.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist mehr Schein als Sein. Vorgesetzte rufen auch nach 20 Uhr an und erwarten ständige Verfügbarkeit. Freizeit und Erholung werden nicht respektiert. Wer Grenzen setzt, gerät schnell unter Druck.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist unmoralisch und von Arroganz geprägt. Der Standortleiter verhält sich wie ein CEO und trifft Entscheidungen ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter. Verkaufzahlen stehen über allem, das Wohl der Menschen spielt keine Rolle. Kritik wird nicht geduldet, sondern bestraft.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben könnten interessant sein, aber in der Praxis spielt das keine Rolle. CKW ist zu teuer, weshalb Kunden oft zur günstigeren Konkurrenz wechseln. Dadurch fehlt es an echten Herausforderungen. Letztlich ist die Arbeit deshalb wenig spannend und kaum lohnenswert.

Gleichberechtigung

Täter werden bevorzugt, da sie offenbar als Druckmittel genutzt werden. Missstände und Fehlverhalten werden ignoriert oder gedeckt, um eigene Interessen zu wahren. Dies schafft ein toxisches Umfeld, in dem Gerechtigkeit keinen Platz hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektlos. Nach über 20 Jahren Erfahrung muss man sich von Anfängern, die gerade einmal zwei Module montieren können, belehren lassen. Das ist komplett realitätsfern und zeigt einen Mangel an Wertschätzung für langjährige Expertise.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind unzumutbar. Mitarbeiter werden gezwungen, E-Autos zu fahren, obwohl diese nachweislich schädlicher für Umwelt und Mensch sind – und das bei fehlender Ladeinfrastruktur am Arbeitsplatz. In Luzern gibt es einen Palast, während an anderen Standorten wie Heizkörper oder Klimaanlagen selbst aufgestellt werden müssen. Das ist alles andere als professionell und zeigt eine klare Ungleichbehandlung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein bei CKW ist mehr Schein als Sein. In der PV-Branche wird viel versprochen, aber die Realität zeigt, dass das Unternehmen nicht wirklich nachhaltig handelt. Die Branche steht vor einem Scheitern, da es an echter Umsetzung und Verantwortungsbewusstsein mangelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Sozialleistungen liegen im Durchschnitt etwa 20% unter dem Branchendurchschnitt. CKW versucht, mit vermeintlichen Benefits zu locken, die jedoch in der Praxis kaum einen Mehrwert bieten und nicht wirklich beachtenswert sind.

Image

Das Image von CKW dient hauptsächlich der Imagepflege für die Axpo. Anstatt eigenständig zu glänzen, wird CKW als reines Marketinginstrument genutzt, ohne echte Innovation oder Verantwortung zu übernehmen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere und Weiterbildung werden zwar unterstützt, aber oft auf unethische Weise. Es wird erwartet, dass man sich auf unmoralische Handlungen einlässt, wie zum Beispiel unangemessenes Verhalten gegenüber Kollegen, um voranzukommen. Unmoralische Personen werden gefördert, während diejenigen, die sich an ethische Standards halten, schnell freigestellt werden.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden