104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fragwürdige Führung und fehlende Kompetenz – Nicht zu empfehlen!
1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei CKW - Centralschweizerische Kraftwerke AG in Emmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich leider nichts. An den verschiedenen Standorten arbeiten überwiegend Anfänger, die wenig Erfahrung haben, was zu ineffizienter Arbeit und einem Mangel an fachlicher Kompetenz führt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei CKW finde ich viele Dinge schlecht: Kunden werden getäuscht, kritische Stimmen werden unterdrückt und Mitarbeiter werden durch Quereinsteiger ohne Fachwissen ersetzt. Es gibt keine echte Work-Life-Balance, da Vorgesetzte auch nach 20 Uhr anrufen, und das Vorgesetztenverhalten ist unmoralisch, da Verkaufzahlen über das Wohl der Mitarbeiter gestellt werden. Ältere Kollegen werden nicht respektiert, und es mangelt an der nötigen Infrastruktur, z. B. bei der Ladeinfrastruktur für E-Autos. Zudem sind die Gehälter 20% unter dem Branchendurchschnitt, und die Benefits sind irrelevant. Die Firma dient nur der Imagepflege für Axpo, und unmoralische Personen werden bevorzugt. Die Karrierechancen sind auf fragwürdige Weise verbunden, und insgesamt herrscht eine schlechte Unternehmenskultur. Besonders das HR muss komplett hinterfragt werden, da es keine echten Unterstützung bietet und eher das Management schützt als die Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Ein Verbesserungsvorschlag wäre die Zerschlagung der CKW Gebäudetechnik, um die Abteilung grundlegend neu zu strukturieren und auf professionelle, ethische Standards auszurichten. Eine klare Trennung von Führungsebene und den operativen Teams sowie die Förderung eines respektvollen und transparenten Arbeitsumfelds sind dringend notwendig. Zudem sollte der Fokus auf einer echten nachhaltigen Unternehmensstrategie liegen, statt nur auf Imagepflege.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist von Misstrauen und Druck geprägt. Entscheidungen basieren auf Zahlen, nicht auf dem Wohl der Mitarbeiter. Unqualifiziertes Personal und mangelnde Unterstützung verschlechtern das Klima zusätzlich. Wer Wert auf Respekt und Professionalität legt, ist hier fehl am Platz.
Image
Das Image von CKW dient hauptsächlich der Imagepflege für die Axpo. Anstatt eigenständig zu glänzen, wird CKW als reines Marketinginstrument genutzt, ohne echte Innovation oder Verantwortung zu übernehmen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist mehr Schein als Sein. Vorgesetzte rufen auch nach 20 Uhr an und erwarten ständige Verfügbarkeit. Freizeit und Erholung werden nicht respektiert. Wer Grenzen setzt, gerät schnell unter Druck.
Karriere/Weiterbildung
Karriere und Weiterbildung werden zwar unterstützt, aber oft auf unethische Weise. Es wird erwartet, dass man sich auf unmoralische Handlungen einlässt, wie zum Beispiel unangemessenes Verhalten gegenüber Kollegen, um voranzukommen. Unmoralische Personen werden gefördert, während diejenigen, die sich an ethische Standards halten, schnell freigestellt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die Sozialleistungen liegen im Durchschnitt etwa 20% unter dem Branchendurchschnitt. CKW versucht, mit vermeintlichen Benefits zu locken, die jedoch in der Praxis kaum einen Mehrwert bieten und nicht wirklich beachtenswert sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein bei CKW ist mehr Schein als Sein. In der PV-Branche wird viel versprochen, aber die Realität zeigt, dass das Unternehmen nicht wirklich nachhaltig handelt. Die Branche steht vor einem Scheitern, da es an echter Umsetzung und Verantwortungsbewusstsein mangelt.
Kollegenzusammenhalt
Ein echter Kollegenzusammenhalt existiert kaum, da gezielt Quereinsteiger eingestellt werden, die leicht einschüchterbar sind. Kritik oder eigenständiges Denken wird nicht gefördert, sondern unterdrückt. Viele trauen sich daher nicht, Missstände anzusprechen. Statt Teamgeist herrscht Angst und Unsicherheit.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektlos. Nach über 20 Jahren Erfahrung muss man sich von Anfängern, die gerade einmal zwei Module montieren können, belehren lassen. Das ist komplett realitätsfern und zeigt einen Mangel an Wertschätzung für langjährige Expertise.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist unmoralisch und von Arroganz geprägt. Der Standortleiter verhält sich wie ein CEO und trifft Entscheidungen ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter. Verkaufzahlen stehen über allem, das Wohl der Menschen spielt keine Rolle. Kritik wird nicht geduldet, sondern bestraft.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind unzumutbar. Mitarbeiter werden gezwungen, E-Autos zu fahren, obwohl diese nachweislich schädlicher für Umwelt und Mensch sind – und das bei fehlender Ladeinfrastruktur am Arbeitsplatz. In Luzern gibt es einen Palast, während an anderen Standorten wie Heizkörper oder Klimaanlagen selbst aufgestellt werden müssen. Das ist alles andere als professionell und zeigt eine klare Ungleichbehandlung.
Kommunikation
Kritische Stimmen sind unerwünscht – wer Missstände anspricht, wird mundtot gemacht. Statt offener Kommunikation gibt es Einschüchterung, oft mit der Androhung oder Umsetzung einer Freistellung. So erging es auch mir, mit einer Abfindung von vier Monatslöhnen. Transparenz und ehrlicher Austausch existieren hier nicht.
Gleichberechtigung
Täter werden bevorzugt, da sie offenbar als Druckmittel genutzt werden. Missstände und Fehlverhalten werden ignoriert oder gedeckt, um eigene Interessen zu wahren. Dies schafft ein toxisches Umfeld, in dem Gerechtigkeit keinen Platz hat.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben könnten interessant sein, aber in der Praxis spielt das keine Rolle. CKW ist zu teuer, weshalb Kunden oft zur günstigeren Konkurrenz wechseln. Dadurch fehlt es an echten Herausforderungen. Letztlich ist die Arbeit deshalb wenig spannend und kaum lohnenswert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Centralschweizerische Kraftwerke AG gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verlässt sich zu fest auf die Grundversorgung. d.h. Es braucht in meinen Augen nicht alle Mitarbeiter die zurzeit dort arbeiten. Aufhören mit Greenwashing.
Verbesserungsvorschläge
Es sollten Leute befördert werden wenn sie die Arbeit beherrschen und nicht weil sie lange dort arbeiten. Habe oft Personen getroffen die keine oder kaum Qualifikationen haben und irgendwelche Teamleiter Positionen haben. Auch sollte man aufhören Intrigen und generell hinterlistig zu verhalten.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist sehr sehr gut. Ein bisschen Durchmischung wäre toll
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei CKW - Centralschweizerische Kraftwerke AG in Luzern gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Massenweise sind die Mitarbeiter bei uns ausgefallen, da die Mitarbeitenden massiv Arbeit haben. Teilweise haben Personen gekündigt, wobei die Stellen nicht ersetzt wurden.
Work-Life-Balance
Zwar wird es laut proklammiert, aber nichts desto trotz ist man gezwungen an jeglichen Events teilzunehmen. Homeoffice ist 50% erlaubt aber auch nur wie es dem Vorgesetzten passt. Dadurch schafft man keine zeitgemässe Work-Life-Balance.
Gehalt/Sozialleistungen
12. Monatslöhne und ein Bonus von 3%.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Teams die gut zusammenhalten, aber aufgrund der AXPO Anlehnung geht das alles verloren. Man ist gezwungen sich scheinheilig zu verhalten.
Arbeitsbedingungen
Büros veraltet
Kommunikation
Katastrophal. Informationen werden nie rechtzeitig kommuniziert. Entweder man erfährt es zu spät oder durch Tür und Angel von anderen Arbeitskollegen statt von den Vorgesetzten. Teilweise läuft der Arbeitsprozess falsch oder die Arbeit wird doppelt gemacht, da Informationen nicht weitergeleitet werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Centralschweizerische Kraftwerke AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
ganze HR Leitung auswechseln mit richtigen Menschen, welche sich für die MA's interessieren
Vorgesetztenverhalten
Egal wie, die Arbeit muss einfach gemacht werden - auf das Wohl der MA wird 0 geschaut - die HR Leitung interessiert nur Ergebnisse.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Basierend auf 108 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird CKW durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Energie (3,7 Punkte). 62% der Bewertenden würden CKW als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 108 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 108 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich CKW als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.