Wenn man gerne für die Arbeit aufsteht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Highlight des Jahres ist die Office Relocation. Die gesamte Firma verreist für eine Woche ins Ausland um unter diesen neuen Umständen zusammen zu arbeiten. Man unternimmt einiges, geht sehr gut essen und lernt die Arbeitskollegen auch von einer privaten Seite kennen.
Es ist die jeweils beste Arbeitswoche, die ich je hatte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
40 Stunden pro Woche würden reichen.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation kann noch verbessert werden, so dass alle besser informiert sind.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich sehr gut, einzig Lob funktioniert eher nach dem "No News, good News" Prinzip.
Kommunikation
Kommunikation ist primär mündlich = man kann Ankündigungen verpassen wenn man im entsprechenden Meeting fehlt.
Kollegenzusammenhalt
Junges (und jung gebliebenes) und lebhaftes Team, das auch ausserhalb des Büros zusammen funktioniert (zB gemeinsam über Mittag in der Aare schwimmen).
Work-Life-Balance
Es ist zu einfach, Arbeit nach Hause zu nehmen :(
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich und ausreichend Raum sich selbst einzubringen und die Firma mit zu gestalten.
Gleichberechtigung
Weibliche Angestellte sind bisher in der Unterzahl, werden aber gezielt gesucht und gefördert. Im Alltag/Team spielt das Geschlecht aber keine Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
Zähle selbst eher zum "alten Eisen", wurde aber gut aufgenommen als ich zum Team stiess.
Arbeitsbedingungen
Nicht zu grosse Büros (2-4 Personen), Arbeitsplätze mit Stehpult
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird meist sauber getrennt, der Drucker setzt Staub an
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn (und Beteiligung/Bonus) ist gut, Sozialleistungen eher am unteren Rand
Image
Die Mitarbeiter (auch ich) sprechen durchwegs positiv vom Arbeitgeber.
Karriere/Weiterbildung
Man wird unterstützt, muss aber erst selbst aktiv werden und die Initiative ergreifen.