Ich habe da viel gelernt, doch der Preis ist viel zu hoch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann vergünstigt Uhren der Swatchgroup erwerben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich erwarte von einem Arbeitgeber, dass er einem Arbeitnehmer etwas Vertrauen und Wohlwollen entgegen bringt. Das ist bei Comadur nicht der Fall.
Verbesserungsvorschläge
Etwas mehr vertrauen in die Fähigkeiten und in den guten Willen der Arbeitnehmer.
Arbeitsatmosphäre
Gemäss meinen Erfahrungen, gibt es einen grossen Graben zwischen "Alteingesessen" und "neu".
Es herrscht eine "Ist mir egal, der Lohn kommt ja sowieso" Stimmung.
Kommunikation
Die Kommunikation von Standortleitung zu Mitarbeiter findet nur begrenzt statt, vom Hauptquartier her gar nicht. Manchmal ein Aushang mit "Bravo" und aufgedruckter Konfetti. Ich fühlte mich dadurch sehr ernst genommen!
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Blöcke: "Alteingesessen" und "Neu".
Work-Life-Balance
Ferien können jederzeit genommen werden, Arbeitszeiten bewegen sich im Standartbereich - Einsatz ist aber weniger wichtig.
Vorgesetztenverhalten
Türe vom Vorgesetzten ist immer offen für Anliegen. Er kann jedoch beinahe nichts gemacht werden, da die Strukturen und Tätigkeiten vom Hauptquartier diktiert werden.
Interessante Aufgaben
Für mich waren die Arbeiten interessant, leider sehr frustrierend. Sehr oft wurde ich für Arbeiten gelobt und dann wurden Resultate und Konsequenzen negiert, wegdefiniert oder einfach ignoriert.
Gleichberechtigung
Jeder wurde gleichschlecht behandelt. Es kam nicht darauf an, ob jemand Mann oder Frau war, eher auf die Funktion oder die Position.
Arbeitsbedingungen
Zaubern war gefragt, Arbeiten mit veralteten Werkzeugen und Maschinen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gemessen an den Aufgaben unterdurchschnittlich, Sozialleistungen waren vielleicht mal gut, sind aber jetzt höchstens noch durchschnittlich.
Image
Konzernpolitik: Produzierende Firmen sollen nicht bekannt sein