3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich erwarte von einem Arbeitgeber, dass er einem Arbeitnehmer etwas Vertrauen und Wohlwollen entgegen bringt. Das ist bei Comadur nicht der Fall.
Etwas mehr vertrauen in die Fähigkeiten und in den guten Willen der Arbeitnehmer.
Gemäss meinen Erfahrungen, gibt es einen grossen Graben zwischen "Alteingesessen" und "neu".
Es herrscht eine "Ist mir egal, der Lohn kommt ja sowieso" Stimmung.
Konzernpolitik: Produzierende Firmen sollen nicht bekannt sein
Ferien können jederzeit genommen werden, Arbeitszeiten bewegen sich im Standartbereich - Einsatz ist aber weniger wichtig.
Gehalt ist gemessen an den Aufgaben unterdurchschnittlich, Sozialleistungen waren vielleicht mal gut, sind aber jetzt höchstens noch durchschnittlich.
Es gibt Blöcke: "Alteingesessen" und "Neu".
Türe vom Vorgesetzten ist immer offen für Anliegen. Er kann jedoch beinahe nichts gemacht werden, da die Strukturen und Tätigkeiten vom Hauptquartier diktiert werden.
Zaubern war gefragt, Arbeiten mit veralteten Werkzeugen und Maschinen.
Die Kommunikation von Standortleitung zu Mitarbeiter findet nur begrenzt statt, vom Hauptquartier her gar nicht. Manchmal ein Aushang mit "Bravo" und aufgedruckter Konfetti. Ich fühlte mich dadurch sehr ernst genommen!
Jeder wurde gleichschlecht behandelt. Es kam nicht darauf an, ob jemand Mann oder Frau war, eher auf die Funktion oder die Position.
Für mich waren die Arbeiten interessant, leider sehr frustrierend. Sehr oft wurde ich für Arbeiten gelobt und dann wurden Resultate und Konsequenzen negiert, wegdefiniert oder einfach ignoriert.
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Die Unternehmenskultur.
Das Unternehmen ins Ausland verlagern. Die Mehrheit der >900 Mitarbeiter sind Franzosen und Deutschen.
Lässt zu wünschen übrig. Unter Vorgesetzten und Mitarbeiter herrschen Unstimmigkeiten, dass sogar die Psysche der Arbeitnehmenden darunter leidet.
Lieber kein Wort darüber verlieren.
Die Arbeitszeiten können individuell gestaltet werden. Des Öfteren, können aus kurzfristige Abwesenheiten bezogen werden.
Es werden Karrieremöglichkeiten vor der Anstellung propagandiert. Sie fördern keine Mitarbeiter (ausser eventuell am Hauptstandort).
Sozialleistungen top (Swatch Group). Gehälter von Produktionsmitarbeitenden flop.
Sie geben sich seit 2-3 Jahren Mühe.
Es wird täglich (wohlverstanden), das Image jedes Einzelnen angeschwärzt. Der Divisonsleiter lebt diese Werte vor.
Es werden ältere Menschen eingestellt, jedoch nicht gefördert.
Weder Divisionsleiter noch Atelierleiter (Gruppenleiter) sind nicht vorbildlich.
Die Räumlichkeiten und die Infrastruktur sind mit einer Baustelle verglichen, gut. Es wird nur das Nötigste gemacht, auf Kosten der Funktionalität.
Teilweise sickern einige Informationen, i.d.R. aber nicht. Keine transparente Zusammenarbeit, weder auf horizontale noch auf vertikale Ebene.
Der Hauptstandort steuert die einzelnen Divisionen und behalten Vorteile (verschwiegen) für sich.
In den Ateliers werden monotone Aufgaben verrichtet. Die Routinearbeiten werden nicht bekämpft (ausser es liegt Personalmangel vor; Springer).