10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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comtexto ist im Schweizer Markt sehr gut etabliert. Der renommierte Kundenstamm stellt sicher, dass das Unternehmen innovativ bleibt und somit viele neue und interessante Projekte umgesetzt werden können.
Motivierte, jung, und auf Resultate-orientierte kollaborative Atmosphäre. Erfolge als auch Misserfolge werden aufgeabreitet um als Team zu wachsen.
comtexto hat im Markt einen ausgezeichneten Ruf.
Alles im normalen Bereich.
Löhne und Sozialleistungen liegen über dem Branchendurschnitt.
Super Kollegen und Arbeitsklima, da freut man sich täglich auf die Arbeit.
Sehr zukunftsorientiert und modernes Denken. Keine Hierarchien.
Flexibles Home-Office. Office im Kreis 8, nahe beim See gelegen, perfekt für Mittagsläufe und Pausen in der Natur.
Man ist jederzeit über alles informiert, was für die Mitarbeitenden wichtig ist.
Alle Mitarbeitende werden gleich geschätzt und erhalten dieselben Möglichkeiten.
Jeden Tag neue Herausforderungen.
Man fühlt sich permanent beobachtet. Je nach Laune wird man für jede Kleinigkeit angefahren und das auch noch vor den anderen Mitarbeitern.
Das Image, das verkauft werden will, stimmt leider überhaupt nicht mit der Realität überein.
Arbeitszeiten werden den Kundenbedürfnissen angepasst ohne Rücksicht auf die Angestellten.
Unmöglich, dort Karriere zu machen, was aber auch mit der Grösse des Unternehmens zu tun hat.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt, jedoch liegt es unter dem Marktwert.
Alles muss ausgedruckt werden, obwohl die Informationen im System hinterlegt sind. Gelesen wird es trotzdem nicht.
Die Mitarbeiter waren das einzig Positive.
Ältere Arbeitnehmer werden nicht eingestellt.
Einfach unprofessionell und inkompetent. Cholerische Anfälle bei Meinungsverschiedenheiten waren leider keine Seltenheit. Kontrolle und Micromanagement werden hier grossgeschrieben. Die Meinungen und Vorschläge der Mitarbeiter werden überhaupt nicht gewünscht.
Es ist sehr laut und die Türen werden immer wieder zugeknallt, Auseinandersetzungen finden im Gang statt.
Kommunikation ist hier ironischerweise ein Fremdwort. Wichtige Informationen werden verschwiegen oder dann erst sehr spät kommuniziert. Man muss um Meetings geradezu betteln und sogar dann wird einem gesagt, dass kein Bedarf besteht. Der Dialog wird meistens gemieden, wenn er mal stattfindet, ist er sehr unprofessionell und führt zu keinem Ziel.
Auf die Meinung von Männern wird mehr Wert gelegt.
Die Arbeit war sehr monoton.
Ausbildung im Bereich Unternehmensführung und Umgang mit Menschen mit Prüfung und Zertifikat absolvieren.
Sehr schlecht. Das Motto dieser Firma lautet „totale Kontrolle“. Die Mitarbeiter werden in jederlei Hinsicht von den Arbeitgebern kontrolliert, man kann keinen Schritt allein machen, für alles muss man sich rechtfertigen, auch wenn man vom Arbeitsplatz aufsteht, um auf die Toilette zu gehen oder runter in die Küche, um etwas zu trinken, wird man verfolgt und muss Rechenschaft ablegen, was man tut. Es herrscht keinerlei Vertrauen in die Mitarbeiter, es wird immer vom schlechtesten ausgegangen. Die Toilettenzeiten sind ebenfalls begrenzt.
In die Homepage wird viel Geld investiert, um das Image zu pushen, im Inneren sieht es da leider ganz anders aus.
Existiert leider nicht. Man arbeitet laut Vertrag mehr Arbeitsstunden als gängig in der Schweiz und Überstunden sind Gang und Gebe. Anrufe nach Feierabend bis spät in den Abend rein sowohl von Kunden (auf das private Telefon in Coronazeiten) als auch von den Arbeitgebern und Arbeit am Wochenende gehört zum Alltag bei comtexto. Ein Danke gab es nie.
Nicht vorhanden. Weiterbildung ist ein Fremdwort, Karriere unmöglich, da das Unternehmen viel zu klein ist und sehr steile Hierarchien herrschen.
Unter dem Marktdurchschnitt.
Keines vorhanden. Alles wird gedruckt und wird so verlangt, auch wenn man zum x-ten Mal Verbesserungsvorschläge macht.
Der einzige Grund, warum viele es mehr als ein paar Wochen aushalten. Starke Fluktuation, kaum jemand hält es länger als 1-2 Jahre aus.
Alter spielt hier keine Rolle, alle Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt.
Das schlimmste, das mir je untergekommen ist. Sie sind sehr unprofessionell, kommandieren nur rum, haben keinerlei Fachwissen, gelobt wird nie, aber jeder noch so kleine Fehler wird sofort getadelt. Man hat nie ein offenes Ohr für Probleme oder Beschwerden, keinerlei Interesse an den Mitarbeitern selbst. Im Grunde genommen geht es in dieser Firma nur darum, dass die Arbeitgeber ordentlich Geld scheffeln und die Mitarbeiter dürfen die ganze Arbeit machen. Die AG arbeiten praktisch überhaupt nicht im Unternehmen mit, sondern sind nur für die Kontrolle da. Die Meinung der Mitarbeiter (auch im Arbeitsalltag) interessiert sie nicht, im Gegenteil, sie wird zunichte gemacht mit Aussagen wie „bitte überschätze deine Erfahrungen nicht“. Es wird mit Mitarbeitern über andere Mitarbeiter gelästert oder von Reichtum geprahlt, während man selbst unterbezahlt wird. Neben der Kontrolle ist Micromanaging das zweite Motto. Dadurch werden die Arbeitsgänge sehr ineffizient und man verbringt Stunden mit absolut sinnlosen Aufgaben statt sich seiner eigentlichen Arbeit widmen zu können.
Eine Katastrophe. Die Arbeit im Büro ist unerträglich, man wird permanent von der Arbeitgeberin unterbrochen und gestört. Es ist sehr laut, Türen (die, die es noch gibt, die restlichen wurden abmontiert) werden auf- und zugeknallt, es wird von der Arbeitgeberseite keinerlei Rücksicht darauf genommen, dass in den Büros gearbeitet wird. Alles dreht sich um Kontrolle. Musik hören jeglicher Art ist verboten und den Arbeitgebern vorbehalten.
Existiert nicht. Es gibt nie Meetings, obwohl die Mitarbeiter immer wieder den Wunsch danach äussern. Der Arbeitgeber spricht nie vor dem versammelten Team. Informationen, sofern sie je kommuniziert werden, erhalten die Mitarbeiter in letzter Minute und ausschliesslich per E-Mail. Wenn man Rückfragen hat, wird gerne auf das Internet verwiesen oder gar nicht darauf reagiert. Alles wird immer strengstens geheim gehalten vor den Mitarbeitern, es gibt es sehr viel Geheimnistuerei und Intransparenz.
Die Meinung von Männern ist eher gefragt als die von Frauen.
Leider kaum vorhanden, da man in seiner Tätigkeit sehr eingeschränkt wird. Hirnnutzung wird hier ohnehin nicht gerne gesehen.
Unflexible Arbeitszeiten, langweilige und repetitive Aufgaben
Die Angestellten besser einbeziehen
man ist eher unflexibel, starre Bürozeiten
Gehalt etwas höher als bei der Konkurrenz
Alles wird ausgedruckt
grossartig
es gibt sie kaum
in der Regel freundlich
man fühlt sich schnell mal überwacht
naja
wenig Abwechslung
Zentrale Lage, Home-Office
Gut geführtes Unternehmen
Ich finde comtexto toll
Weder Überstungen noch Wochenendarbeit
Es werden höhere Löhne als die Konkurrenz bezahlt
Die Zusammenarbeit mit den Arbeitskolleginnen und -kollegen ist top
Flache Hierarchien
Man wird immer über alles rechtzeitig informiert
Viele interessante Projekte
Zentrale Lage, familiäre Atmosphäre, Home-Office möglich
Hervorragend.
Privat- und Berufsleben lassen sich bestens vereinbaren.
Eingeschränkt.
Es werden markgerechte Löhne ausbezahlt. Immer pünktlich.
Gute und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen, mit denen sich jederzeit austauschen kann.
Die Vorgesetzte sind freundlich und hören auf die Mitarbeiter.
Top Räumlichkeiten und Arbeitsmittel im Zürcher Seefeld.
Man ist immer über alles informiert.
Alle haben die gleiche Chancen.
Viele grosse Kunden, die laufend herausfordern.
Zahlreiche interessante Kundenprojekte
Öfter kommuniziert, insbesondere während der Homeoffice-Periode
comtexto hat ein starkes professionelles Team, welches sich gegenseitig, sowie die Kunden unterstützt.
Arbeitszeiten können grundsätzlich eingehalten werden.
Vieles wird on the job dazu gelernt.
Alle Mitarbeitenden sind freundlich und hilfsbereit.
comtexto kenn keine Hierarchiestufen. Vorgesetzte fördern ein offenes und ehrliches Arbeitsklima.
Die Entlöhnung ist marktgerecht.
Dank dem renomierten Kundenstamm sind die Projekte vielschichtig und abwechslungsreich.
Viele spannende Kundenprojekte, kollegiale Atmosphäre, mit den ÖV gut erreichbar, moderne Arbeitsplätze.
Ich habe nichts Schlechtes auszusetzen.
Angenehm. Familiär. Es wird respektvoll miteinander umgegangen.
Das Verhältnis von Arbeit und Privatleben ist im Gleichgewicht.
Begrenzt, aufgrund der Unternehmensgrösse.
Es werden Marktlöhne bezahlt.
Sehr kollegial, hilfsbereit, offen.
Es wird viel gefordert. Man arbeitet jedoch in engem Kontakt mit den Vorgesetzen und kann Bedenken und Probleme kommunizieren.
Moderne Infrastruktur. Schöne Büros im Zürcher Seefeld. Im Sommer kann man bei der Mittagspause den See geniessen.
Könnte besser sein.
Selbstverständlich.
Viele interessante und abwechslungsreiche Kundenprojekte. Man entwickelt sich schnell weiter.
Das Büro ist oft sehr laut und es wird auf niemand Rücksicht genommen. Es ist fast unmöglich, sich zu konzentrieren und eine gute Arbeit zu leisten. Mit Home Office war es besser, aber da wurden die Pausen nicht mehr eingehalten und man musste oft einfach länger arbeiten, wenn es spontan so entschieden wurde.
In der Corona-Zeit wurden die Home-Office-Zeiten oft nicht eingehalten. Es wurde oft erwartet, dass man länger arbeitet, wenn das spontan so entschieden wurde. Für die Kunden macht man alles. Für die Mitarbeiter leider nichts.
Leider das Einzige, was noch übrig bleibt ...
Es werden absichtlich nur jüngere Mitarbeitende eingestellt um Kösten zu sparen.
Die Probleme und Sorgen werden nicht ernst genommen. Es ist oft schwierig, einen konstruktiven Dialog zu finden. Das einzige Ziel ist die Maximierung des Gewinns für die Firma. Wie es den Mitarbeitenden geht und wie sie arbeiten müssen, ist allen egal.
Es ist wirklich widersinnig, dass in einer Agentur, die sich auf Kommunikation spezialisiert hat, die Kommunikation selbst der schwächste Punkt ist. Wichtige Informationen werden nicht kommuniziert, und leider werden nicht einmal Team-Meetings oder Jahresgespräche durchgeführt. Es ist offensichtlich ausgeschlossen, irgendwelche Vorschläge zu machen, weil sie sowieso nicht ernst genommen werden.
Es wird alles für den Kunden getan und somit werden auch die Arbeitszeiten entsprechend ohne Rücksprache mit den Angestellten spontan angepasst.
Es fehlt eine Institution, um ein konstruktives Gespräch zu suchen. Man wird vertröstet oder angesprochene Probleme werden als irrelevant abgetan.
Entscheide werden kurzfristig und ohne Erläuterung kommuniziert. Bei Rückfragen wartet man lange auf eine Antwort und der Dialog wird gemieden.
So verdient kununu Geld.