16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Eine Verbesserung wäre, wenn sich der Inhaber komplett aus dem Geschäft zurückzieht und die Kompetenten arbeiten lässt. Andernfalls bleibt es ein sicherer Weg zum Scheitern.
Die Atmosphäre ist nett und locker – bis der Inhaber auftaucht. Dann wird es still, weil alle Angst haben.
Ich hatte persönlich keine extremen Überstunden, habe aber gehört, dass es bei Events oder großen Deadlines anders aussieht. Es wird erwartet, länger zu bleiben – vor 18:00 Uhr geht niemand.
Die meisten Kolleg*innen sind sehr nett, und es könnte schön sein, so zu arbeiten. Doch die Stimmung kippt schnell, wenn jemand weint oder von den Horror-Stories der letzten Wochen erzählt. Viel Lästerei über die GL und untereinander – die Negativität von oben färbt ab.
Der Inhaber ist ein narzisstischer Cholerikerr, der sich selbst als ‘komplett überfordert’ bezeichnete – ohne jegliche Selbstreflexion. Ein emotionaler Bully, der nie angestellt war, und das merkt man. Komplett unfähig und getrieben von der Angst, nicht gut genug zu sein – zurecht.
Während meiner gesamten Zeit im Unternehmen gab es kein einziges Meeting mit meinem Vorgesetzten. Meine Anfragen wurden ignoriert – weder Absagen noch Erklärungen. Lunchmeetings? Ebenfalls Fehlanzeige.
Die Atmosphäre ist extrem hierarchisch, sexistisch und chaotisch. Es fühlt sich an, als würde man ums Überleben kämpfen.
Die Aufgaben hätten Potenzial, doch ich musste denselben Auftrag mehrfach neu beginnen, da der Inhaber täglich seine Meinung änderte. Fertigstellen konnte ich nie etwas – Schuld daran waren natürlich immer die Angestellten, nie er selbst.
Es gibt absolut nichts Positives, das man über diesen Arbeitgeber sagen könnte. An die Geschäftsleitung und den Eigentümer: Schämt euch.
Die Angestellten werden psychisch und emotional zerstört, bis sie weinend zusammenbrechen, weil sie das Gefühl haben, völlig unfähig zu sein, obwohl sie eigentlich intelligente, talentierte Menschen sind. Es findet ein regelrechter „Charaktermord“ statt, und manche werden gezwungen zu kündigen, weil der Eigentümer kein „Nein“ akzeptieren kann und die Kontrolle nicht abgeben will. Es gibt keine richtige Personalabteilung, eine Person aus der Buchhaltung erledigt das „nebenbei“ und macht dabei regelmässig Fehler bei der Gehaltsabrechnung. Diese Person belästigt die Angestellten auch bezüglich ihres Gesundheitszustands wenn Krankgeschrieben. Der Vorstand ist nur zur Dekoration da; er unterstützt die Mitarbeiter nicht und hält den Eigentümer nicht in Schach. Das nennen wir eine Diktatur. Bitte tut euch das nicht an – das Bewerbungsgespräch mag gut verlaufen, die ersten Gespräche mögen positiv wirken, aber das ist alles eine Lüge und Heuchelei. Die Realität ist das, was ihr in diesen Bewertungen lest - nicht die zwei positiven, die intern verfasst wurden und nicht von Ex-Mitarbeitern stammen.
Den Eigentümer loswerden, den Vorstand austauschen, die Strategie komplett überdenken, die Agentur umbenennen und einen neuen Standort finden (man sollte den Stalker nicht vergessen...). Vielleicht wäre es aber einfacher, den Laden zu schliessen – zum Wohle und zur Sicherheit aller Beteiligten.
Toxisch wäre wahrscheinlich der treffendste Überbegriff. Es herrscht eine konstant negative Energie, die vom Eigentümer ausgeht. Man verspürt Angst, Kälte, und dass man kontrolliert wird. Kollegen weinen zu sehen, gehört zum Alltag. Dann wäre da noch der Stalker, der nicht vergessen werden sollte und täglich vor der Eingangstür des Büros steht.
Veraltet, 08/15, langweilig und machthungrig. Sie denken, sie wären Teil der grossen Akteure in der Branche, aber leider (zu Recht) lacht jeder andere der in der Werbebranche arbeitet über sie.
Es wird erwartet, dass man sein Privatleben für diesen Laden opfert. Zitat: „Diese Firma ist eine Familie, entweder man macht mit und blutet dafür, oder man geht.“ Ein Job sollte ein Job sein, keine Familie, und Überstunden sollten definitiv nicht die Norm sein.
Es gibt keinerlei Bewusstsein für Umwelt- oder Sozialbewusstsein. Alles wird mehrfach ausgedruckt, von Instagram-Feeds über Websites, Newsletter bis hin zu Pinterest-Bildern. Täglich landen Papierstapel im Müll. Die Drucker sollten konfisziert werden.
Keine Chance. Man wird sogar vor Kunden unwissentlich herabgestuft.
Ein von Narzissmus geprägter Vorgesetzter mit einer gestörten Vorstellung davon, wie man eine Firma leitet. Keine Spur von Professionalität, ungebildet und vulgär. Er macht sexistische und diskriminierende Aussagen vor Kunden und Mitarbeitern, schätzt seine Angestellten nicht (diese werden konstant schlecht geredet) und glaubt, alles besser selbst machen zu können. Er weigert sich, sich an die heutige Zeit anzupassen, und manipuliert Mitarbeiter, um zu bekommen, was er will. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass er über jeden einzelnen Kunden schlecht spricht und sich über sie lustig macht.
Man arbeitet bis 21 Uhr und auch am Wochenende. Erreichbarkeit wird rund um die Uhr erwartet (man wird über WhatsApp kontaktiert, gelegentlich um 5 Uhr morgens, und muss sofort antworten). Urlaubstage sind nur pro forma; sie werden nicht wirklich toleriert. Homeoffice wird angeboten, damit es nach aussen hin nicht so schlecht aussieht, aber es wird nicht wirklich toleriert. Die Anwesenheit im Büro wird von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis mindestens 18 Uhr erwartet, damit man Rund um die Uhr kontrolliert werden kann.
Kommunikation würde bedeuten, dass tatsächlich kommuniziert wird. Hier wird jedoch angeschrien, manipuliert und es fallen regelmässig Beleidigungen. Der Eigentümer spricht ständig schlecht über seine Angestellten zu anderen Angestellten.
Das Gehalt kompensiert nicht den mentalen und psychologischen Stress, dem man ausgesetzt ist.
Es werden Witze über Frauen gemacht, um sie zu unterdrücken. Frauen verdienen weniger als ihre männlichen Kollegen in derselben Position und werden von der Leitung eher als 'schöne Objekte' denn als fähige Arbeitskräfte behandelt. Es ist offensichtlich, dass hier keine Gleichberechtigung herrscht. Der Vorstand besteht aus drei Männern, was ebenfalls zu denken geben sollte.
nichts
lass es sein und lass endlich deine Mitarbeitenden in Frieden. Wenn du alles besser kannst, dann mach es doch alleine!!
ein Witz
alles wird 100x gedruckt. Komm
im neuen Zeitalter an.
man sollte ihm die Firma wegnehmen. Dieser Mensch dürfte keine Mitarbeitenden unter sich haben.
horror
In all dem Leid gab's auch nette Mitarbeiter. Solange sie noch nicht krank gemacht wurden.
Bitte, falls du noch ein Zeichen für deine Entscheidung brauchst, das ist es. Lass die Finger davon.
Den Laden schliessen.
Ein ewiger Kreislauf der Angst und Verunsicherung.
Von den Grossen belächelt. (Zu recht)
Glauben sie auch nicht die Home Office Lüge. Dann wird man vor Ort fertig gemacht.
Die Auszubildenden muss man schützen.
Nicht die Gesundheit wert!
Zum Eigenschutz muss man selbst wegschauen, wenn jemand vor allen zur Schnecke gemacht wird.
So schnell die Kollegen wechseln kann man kaum schauen. Aber für die Erniedrigung wird beim Alter wird kein Unterschied gemacht.
Erniedrigend, ängstlich, schwach.
Manchmal laut und manchmal hinter dem Rücken.
Das Leiden ist universell.
Wer Fliesbandarbeit interessant findet... Mit Kreativität nichts zu tun.
Kunden sind spannend
Die Tyrannei
Respekt für das Team könnte helfen
Leider ein Umfeld in dem die Tagesstimmung von der Stimmung der GL abhangig. Angst und Wut gehörten fast täglich dazu. Neue Ideen einzubringen lohnt sich selten.
Viele Überstunden, die nur durch ausgleichen kompensiert werden. Auf die Kompensation wartet man lange. Lernende bleiben oft Stunden länger.
Die armen Lernenden haben am meisten gelitten. Keine Möglichkeiten für Weiterbildung. Befördert wird dann, wenn jemand die Firma verlässt.
Umweltbewusstsein gleich 0
Nette Menschen am falschen Ort. Ständiger Wechsel macht es schwer Teamzusammenhalt aufzubauen.
Umgang ist gleich schlecht mit allen
GL bringt häufig Team zum weinen. Führungsstil beruht auf Angst und Kritik. Es wird über das Team gelästert und es wird viel geschrien.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich
Die Kollegen waren ganz nett, jedoch sehr distanziert. Keiner machte sich Mühe neue Personen im Team aufzunehmen. Die Stimmung ist oft angespannt und depressive (wie auch nicht bei mehren Kollegen mit burn out)
...
"Früher haben wir einfach das Wochenende durch gearbeitet und keiner hat gemeckert" Zitat von der Geschäftsleitung.
Die Grafik Lernende im Betrieb können sich über Arbeiten freuen, die von der Reparatur des Waschbeckens bis zur Installation von Lampen reichen. Mehr Weiterbildung gibts nicht.
Ok für eine Werbeagentur
Alles wird ausgedruckt, sogar Webseiten Designs
Unter sich relativ ok. Obwohl viel reklamiert wird und keiner was macht. Ist sehr frustrierend so zu arbeiten.
Werden genau so angeschrien wie die Jungen
Micromanager der keine Ahnung vom Fach hat.
Bei 30+ Grad nur ein paar alte Ventilatoren. Wirbt mit Hybrides und flexibles Arbeiten. In der Realität will die Geschäftsleitung am Liebsten immer alle im Büro sehen. Flexible Arbeitszeiten im Sinne von, man kann bis so spät arbeiten wie man will.
Erfolgte so unklar und so spät wie möglich.
Nur Männer in der Führung und unangebrachte Witze über Frauen die einem an die "gute alte Zeit" erinnern
Kommt auf den Kunden darauf an
Dass ich nicht mehr da bin.
Ein Gewinn für die Welt wäre die Schliessung dieser Firma.
Leider fällt mein Feedback alles andere als positiv aus. Schon von Anfang an war die Atmosphäre im Büro angespannt und unfreundlich. Es herrschte eine Kultur des Misstrauens und der ständigen Kontrolle, was jegliche Kreativität und Motivation im Keim erstickte.
haha...
Nicht vorhanden. Überstunden waren die Regel, nicht die Ausnahme, und es gab wenig bis gar keine Flexibilität, was die Arbeitszeiten betraf (früher war alles besser). Es wird erwartet, dass Mitarbeitende in der Freizeit und am Wochenende arbeiten. Diverse Burnouts führten zu einer erheblichen Mehrbelastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - die offenen Stellen wurden natürlich nie ersetzt. Folge: Enormer Druck, viel zu viel Arbeit und und Geschrei, wenn dann nur der kleinste Fehler passierte.
Weder in Weiterbildungen noch Weiterentwicklungen wird Zeit und Mühe investiert.
OK
Es wird alles ständig ausgedruckt. Der Sinn für die Digitalisierung und Nachhaltigkeit gleich Null.
Das absolut einzig Gute an diesem Höllenort: die supernetten Kolleginnen und Kollegen. Ich rate euch allen: Flieht ihr Narren:)!!!
Wenn es jemanden gäbe, der länger verweilt, könnte man darüber sprechen.
Das absolut Übelste, was ich je in meinem Leben erlebt habe...
Feedback war meistens destruktiv, was das Selbstbewusstsein der Mitarbeiter stark beeinträchtigte. Lob oder Anerkennung für gute Arbeit waren absolute Mangelware. Stattdessen wurde jeder kleine Fehler sofort bestraft. Es wurde ständig darauf rumgeritten, wer was falsch gemacht hatte, statt eine Lösung zu finden.
Unser Vorgesetzter hatte häufig Schwierigkeiten, klare und präzise Anweisungen zu geben. Dies führte oft zu Missverständnissen und ineffizientem Arbeiten. Eine Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten wäre sehr hilfreich. Immer wieder griff unser Vorgesetzter zu stark in die Details der Arbeit ein, was das Vertrauen in die Fähigkeiten des Teams untergräbt und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter einschränkt. Der Inhaber vergreift sich ständig in im Ton, ist respektlos und selbst absolut unfähig.
Horror, wirklich absoluter Horror. Diese Firma hat einen grösseren Durchlauf als der Zürcher Hauptbahnhof.
Ein besonders großes Problem war die mangelnde Kommunikation. Wichtige Informationen wurden oft nicht oder nur sehr spät weitergegeben, was zu Frustration und Missverständnissen führte. Anstatt als Team zusammenzuarbeiten, fühlte es sich oft so an, als ob jeder gegen jeden arbeitete.
Besonders übel: Der Inhaber der Firma ist narzistisch und cholerisch, es mangelt ihm an jedglicher Form von Respekt und Anstand. Es wird ständig gelogen, Tatsachen verdreht, über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hergezogen, auch vor Kunden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden angeschrien, beleidigt und beschumpfen - bis Tränen fliessen.
Zitat Inhaber: "Alle meine Mitarbeiter sind unfähig."
Aufgaben okey.
Die Räumlichkeiten sind sehr stilvoll und clean. Das Team kleidet sich gut. Die meisten Personen arbeiten sehr konzentriert. Die Hierarchie ist jedoch nicht sehr flach und alles ist ein wenig angespannt.
Sehr gut.
Es wurde sehr streng auf Pünktlichkeit geachtet. Überstunden waren jedoch ehrer selten gefordert.
Guter Lohn
Werber halt. Teilweise nett und ok. Teilweise auch diskriminierend. Jedoch fachlich recht gut. Frust wurde an den Lernenden ausgelassen.
Wenig bis keinen. Die Aufträge waren jedoch spannend.
Es wurde grosser Wert auf eine gute Ausbildung gelegt. Vielseitiger Einsatzbereich.
Sehr vielseitig.
Naja. Eher schwierig. Männliche Personen hatten es einfacher. Das Team war super, jedoch hat es manchmal an Empathie gefehlt.
Herachieverhalten ist würdelos, Stock aus dem überbezahlten Hintern ziehen, Aufhören zu schreien!
Zum Teil guter Teamzusammenhalt
Überstunden werden nicht geschätzt sondern als Selbstverständlich gesehen. Auch Wochenenden.
Respektlos
Dass immer die Möglichkeit besteht, sich zu entwickeln und innerhalb der Agentur zu wachsen. Wer mehr Verantwortung will, bekommt diese Chance. Und muss sich dann natürlich beweisen. Aber ich hatte immer das Gefühl und die Gewissheit, dass ich mich entwickeln und aufsteigen kann, wenn ich das möchte. Auch geschätzt hab ich, dass Kreation und Beratung immer ein Team ist. Nie gegeneinander. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig immer.
Zu meiner Zeit fehlte ein BGL (Beratungsgruppenleiter), was für uns Berater*innen nicht optimal war. Aber das kann sich unterdessen geändert haben. Ich weiss, dass diese Position früher besetzt war und dass die Agentur auf der Suche ist nach eine kompetenten Besetzung.
Mehr teambindende Events/Aktivitäten. Die könnten natürlich auch vom Team organisiert werden. Aber es ist auch cool, wenn das von selber kommt. In stressigen Zeiten ist das etwas zu kurz gekommen.
Generell gut. Schöne, grosszügige Räumlichkeiten
Oft wird zusammen gegessen und es sind schöne Freundschaften entstanden, die bis heute bestehen
Es ist eine Agentur, entsprechend sind die Vorgesetzten hin und wieder etwas angespannt. Aber immer korrekt. Und eigentlich habe ich geschätzt, dass ich in solchen Zeiten gepushed wurde, mein bestes zu leisten. Was auch immer geschätzt wurde.
Alles gut. Plus: am Geburtstag bekommt man frei:)
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