43 von 382 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
War offt krank oder versteckt sich im Büro, man hat sich nicht regelmässig gesehen. zum glück, jeden tag wäre zu viel gewesen
Am schlimmsten war das respektlos Verhalten
Neuen job suchen
Man wird unter druck gesätz wärend man im vordergrund den schein halten will und was vorheuchelt von arbeitsmoral
Viel lebensmitel wo im mühl laden
Hab das einam angesprochen, man hat mich wie einen geist angeschaut und nur sicher nicht gesagt.
Jeder ist am rennen und die wo es gut haben verstecken sie auf dem wc
Schlimm und wenn man nicht sich einschleimt noch schlimmer
Chef hat mich mich kritisiert das ich wieder Vater wärde
Für migro war das okey kann man aber auch an anderen grossen Firmen finden
Nichts mehr
In der Technik sollten gewissen Führungskräfte hinterfragt werden. Über 20Abgänge in den letzten Jahren. Nur die faulen Eier bleiben im Nest liegen.
Gratis Parkplätze.
Ich glaube ich habe genügend Punkte aufgeführt. Dass die Delica 2 Jahre nach einer Bewertung nochmal sperren lässt aufgrund von "Unwahrheiten" finde ich etwas komisch. Die Bewertung habe ich daher angepasst, die Punkte gelöscht, welche nicht in Ordnung waren und die Sterne nach nochmaligem Überdenken nach unten korrigiert.
Offene Kommunikation, wie ein Arbeitsalltag aussieht.
Ich war nicht lange dort, aber teamintern war sie ok. Übergreifend nicht.
Sehr lange Tage.
Unterer Durchschnitt.
In Ordnung.
Ist teamintern in Ordnung. Alles aber sehr gestresst.
Schwierige Kommunikation und Verhalten der Vorgesetzten. Halten sich oft für etwas besseres. Wasser predigen und Wein trinken. Z.B. erhalten Vorgesetzte in gewissen Abteilungen eine Woche mehr Ferien, dafür sollten sie keine ganzen Tage kompensieren oder Ferien nehmen, in einigen Abteilungen wird das trotzdem gemacht.
Es stinkt oft sehr durch die Produktion. Büros sind in Ordnung.
Wenn man mir bei Einstellung fair kommuniziert hätte, wie die Lage ist, hätte ich die Stelle nicht angetreten.
Zwischen CIS-Mann und CIS-Frau in Ordnung, alles andere leider nicht.
Sehr viele Meetings und Sitzungen. Oft sind diese unnötig und nur zur Profilierung da.
Einige gute Leute sind noch da
Ziellosigkeit
Erst die Strategie ausarbeiten, bevor wild gekündigt wird
Aktuell leider die eigentlich hohen Werte bedeutungslos. :(
Die Produkte
Grosses Blabla und nichts dahinter.
Mistet endlich bei den unfähigen Chefs aus. Von denen musste Keiner gehen.
Schlecht! Es wird nichts dafür getan, das Probleme gelöst werden.
Keiner redet mehr gut darüber.
Viel versprochen, nichts gehalten.
Nur Alibi mässig. Soziales Bewusstsein nicht vorhanden. Mobbing!
Je nach Person. Mal so, mal so.
Erfahrung wird ausgenutzt
Keine Unterstützung. Fällt einem in den Rücken. Unfair.
Laut und es werden keine Massnahmen getroffen. Fehlerkultur wird nicht gelebt.
Unterirdisch. Zuspät oder gar nicht. Dann wird viel versprochen, nicht viel davon gehalten.
Mehr kommunizieren
Aktuell schwierig
War schon immer positiv
In der Regel wird die Karriere intern unterstützt
Ist ok
Man verucht sich über Wasser zu ‚helfen‘
Mit untersützung von Beratern wurden viele in die Frühpensions geschickt ohne mit der Wimper zu zucken
Mehr Kommunizieren wäre wünschenswert
Im Herbst kalt, im Sommer zu heiss
Die letzten Jahre super, nach den letzten Ereignissen eher schlecht
Spannende Aufgaben
Gute Freunde
Arbeitsort (Buchs)
Kantine
Migros Gruppe
Oktoberfest
Benefits Migros
Vetternwirtschaft
Schlechte Behandlung der MA.
"Mobbing"
HR reagiert nicht
Qualitätsverlust wegen Fluktuation
Lohn
Die Reorganisation hat einige der oben beschriebenen Probleme einigermassen behoben, soviel ich gesehen habe. Trotzdem sollte das Unternehmen die Beschwerden der Mitarbeiter ernsthaft angehen. Das HR bei Delica ist miserabel. In unserem Fall haben mehrere Personen wiederholt über schlechte Behandlungen der Vorgesetzten reklamiert, aber es hat sich nie etwas geändert. Stattdessen wurden diese Personen entweder gemobbt oder diskriminiert, bis sie das Unternehmen verlassen haben oder gekündigt wurden. Das HR hat diese Beschwerden nie ernsthaft behandelt. Wenn man das Wort "Mobbing" erwähnte, müsste beim HR eigentlich alle Alarmglocken leuten, aber im Gegenteil wurde man vom HR nicht ernst genommen und abgewiesen. Das ist bedauerlich und zeigt deutlich, dass das HR seine Prozesse dringend überdenken muss. Die Probleme der Mitarbeiter müssen ernst genommen und konsequent verfolgt werden.
Die Statistik lügt nicht: Wenn in einem Team in kurzer Zeit eine hohe Fluktuation herrscht, liegt das nicht mehr an den Teammitgliedern....
Zudem sollte das Unternehmen langjährige Mitarbeiter, die sogenannten Veteranen, schätzen und gut behandeln. Sie sind diejenigen, die mit Herz und Seele an das Unternehmen gebunden sind und für die Qualität sorgen.
Darüber hinaus muss eine echte Fehlerkultur gelebt werden. Derzeit existiert diese nicht; Fehler werden nicht konstruktiv genutzt.
Die Arbeitsatmosphäre war stets schlecht. Innerhalb und ausserhalb des Teams war die Fluktuation hoch, so sehr, dass das Unternehmen begonnen hat, Austritte nicht mehr zu kommunizieren. Im Team fehlte das Vertrauen, und die Bindung zwischen Team und Teamleitung war komplett gestört, sodass kaum noch Zusammenhalt vorhanden war.
Solala nach den letzten Ereignissen.
Die Work-Life-Balance ist eigentlich sehr gut. Der Arbeitgeber bemüht sich, die Balance in einem gesunden Rahmen zu halten. Allerdings ist die Sichtweise der vorgesetzten Person fragwürdig. Ich konnte beispielsweise meine Arbeit effizient erledigen und musste nur geringfügig Überstunden machen, während andere viele Überstunden machten. Für die Vorgesetzte war jedoch die Person mit vielen Überstunden lobenswert, während ein effizienter Mitarbeiter, der seine Aufgaben ohne Überstunden erledigte, als 'unmotiviert' oder 'nicht engagiert' bezeichnet wurde. Auch hier denke ich, dass dies auf das schwache Beurteilungsvermögen der Vorgesetzten und die mangelnde Managementkompetenz zurückzuführen ist. Daher schwierig, die Situation auf die ganze Firma umzuwälzen. Daher 3 Sterne.
In unserem Team fatal. Bei anderen Teams eventuell besser. Daher 3.
Soziall. Gut, Gehalt solala.
Verschleiss an Lebensmittel und Verpackung ist immense.
Nichtsdestotrotz hielten die Teamkollegen zusammen und unterstützten sich gegenseitig bei fehlender Unterstützung seitens der Teamleitung. Leider wuchs das Team nie wirklich stark zusammen, da fast alle unzufrieden waren und nach Alternativen Ausschau hielten.
Okay.
Das Verhalten der Vorgesetzten war äusserst fragwürdig. Sie versuchten, Mitarbeiter in Fallen zu locken, liessen sie bewusst Fehler machen und nutzten diese dann, um sie zu kritisieren. Eine konstruktive Fehlerkultur existierte nicht. Fehler wurden nicht als Lernchance betrachtet, sondern als Mittel zur Unterdrückung und Diskriminierung. Offensichtlich erhielten einige Vorgesetzte ihre Positionen durch Vetternwirtschaft, wie es auch in unserem Fall der Fall war(keine Managementkenntnisse noch Führungskompetenzen). Auf der nächsten Ebene darunter war eine Person aus dem engen Freundeskreis, die ebenfalls keine Leadership-Qualitäten besass. In dieser Konstellation war es unmöglich für Teammitglieder, Probleme offen anzusprechen, da die beiden eng zusammenarbeiteten und jede Kritik im Keim erstickt wurde. Die Vorgesetzten waren zudem unfähig, klare und MESSBARE Ziele zu setzen, oder wollten das nicht(Trotz mehrfacher Aufforderung). Stattdessen setzten sie relative Ziele, um willkürlich und nach eigenem Ermessen bewerten zu können. Die Vorgesetzten zeigten wenig Wertschätzung für ihre Mitarbeiter und betrachteten sie als austauschbar.
Die Büros hatten schlechte Luft und zudem ein Mottenproblem, was Fragen zur Hygiene aufwarf. Das Team sprach das Problem mehrfach an und bat um regelmässige Teppichreinigungen, doch dies wurde aufgrund von Budgetmangel abgelehnt – äusserst bedenklich für einen Lebensmittelproduzenten. Eine Kollegin erlitt sogar einen Mottenbefall in ihrem Zuhause, der von den Motten im Büro ausging. Trotz des entstandenen finanziellen Schadens, wurde ihr, soweit mir bekannt, keine Entschädigung angeboten. Ansonsten eigentlich einige gute und einige schlechte Sachen. Beispielsweise schöne und nützliche Tische. Aber 80% der Bürostühle waren defekt. Trotz Meldung, nicht ersetzt.
Die Kommunikation war sehr schlecht. Wichtige Themen wurden zu spät und kurzfristig kommuniziert, und meistens nur pro forma. Die Kommunikation verlief zudem sehr unprofessionell. Beispielsweise wollte man bezüglich eines Themas eine Neukonstellation aufgleisen und sämtliche Teammitglieder einbeziehen. Dieses Vorgehen wurde zunächst so kommuniziert. Danach wurden die Mitarbeiter jedoch nicht einbezogen, und es wurde über die Köpfe hinweg und sinnlos entschieden, während die Teammitglieder sich, wie kommuniziert, Gedanken machten und darauf warteten, miteinbezogen zu werden. Dieses widersprüchliche Vorgehen könnte aber auch auf das fehlende Managementwissen und die Inkompetenz unserer Teamleitung zurückzuführen sein. Ob das in allen Teams so war, kann ich nicht sagen.
Bei Delica wird offiziell viel Wert auf Vielfalt hinsichtlich Herkunft, Alter und Geschlecht gelegt. Allerdings wird dieses Prinzip durch Vetternwirtschaft untergraben. Da einige Vorgesetzte keine ausreichenden Leadership-Qualitäten besitzen, bauen sie eigene Netzwerke und Beziehungen innerhalb und ausserhalb des Teamsauf. Dadurch werden z.B. innerhalb des Teams bestimmte Personen bevorzugt und können z.B. die gleichen Fehler begehen, ohne Konsequenzen zu befürchten oder überhaupt darauf hingewiesen zu werden. Bei anderen hingegen werden Fehler genutzt, um sie zu diskriminieren und übermässig zu kritisieren.
Unter der Bezeichnung "Product Management" wird in Wirklichkeit nur eine Sales-Assistenzrolle ausgeübt. Es gibt kaum strategische Verantwortung, und die Aufgaben beschränken sich darauf, Anfragen von A nach B weiterzuleiten. Ohne aussergewöhnliches Engagement über die vertraglichen Befugnisse entwickelt man in dieser Position kaum neue Fähigkeiten. Strategisch ist man bedeutungslos und muss eher ein Ja-Sager und treuer Folger sein, um bei den Vorgesetzten gut anzukommen. Wer über den Tellerrand hinausblicken und strategisch etwas bewirken möchte, wird feststellen, dass es in dieser Rolle an jeglicher Verantwortung und den nötigen Mitteln fehlt – und dies wird auch kaum gewürdigt.
- Home Office / remote Work
- tolle Benefits
- gute Lage
- eigene Kantine mit diversen Verpflegungsmöglichkeiten
aktuell leider etwas geschädigt durch die vielen Umbrüche
war immer gegeben, sehr flexibles Unternehmen
sehr stark
breites Spektrum an Aufgaben mit vielen Optionen, mehr Verantwortung zu erhalten
Es gibt keinen idealen Job und um es allen recht zu machen, ist es immer die Schuld des Unternehmens oder des Safes... Alle, die negative Kommentare schreiben, sind die ersten in der Reihe, die nichts tun, die nur kommen, um das Gehalt abzuholen und da zu sein, aber es ist so nur deine Zunge. Er arbeitet. Wie viele Arbeitslose gibt es? Ich möchte, dass Sie alle 12 Stunden am Tag arbeiten und eine halbe Stunde lang kriechen. Es wird Zeit, um einen Job zu betteln, um den alle kämpfen sich selbst und sein Leben, also verurteile niemanden.
- Migros steht dahinter
- mit älteren Kollegen hat man es sehr gut
- toller Lohn/Bonus
- sehr viele MA reden in ihre eigenen Sprache. Das ist keine Schweizer Firma mehr. Fühle mich extrem ausgegrenz als Deutschsprachiger. Extrem viele auch.
- Temporäre sind ein Witz (sorry ist so) 95% können absolut kein Deutsch. Wie sollen wir mit ihnen arbeiten können? Es ist mühsam.
Schlechte oder gar keine Ausbildung vieler MA.
- die oben sollten viel mehr auf die unteren hören.
- das Geld verdient man auf dem direkten Firmengelände und nahe an unseren Produktionsanlagen. Nicht am PC oder am Privathändy.
Viele haben keine Lust mehr so zu arbeiten.
Viel viel mehr mit älteren MAs reden.
Gemba walks öfter durchführen und auch den MA online über seine Anmerkung auf dem Laufenden halten. (!)
Als MA Logistik oder auch Produktion wie ich gehört habe, werden wir ziemlich arrogant und abwertend angesehen, wenn wir durch die Büros laufen. Die Büromenschen haben gratis Kaffi während in den Pausenräumen Prod/Logistik ein Automat steht bei dem man für ein hässliches Kaffeegesöff zahlen muss.
Temporäre in der Produktion können fast gar nicht Deutsch. Letztens musste ich mit einer wirklich mit dem ganzen Körper und in Zeichensprache reden und dann sind die meisten so blöd und faul und kapieren es eh nicht. Sorry, aber im Zirkus sind wir hier nicht!
Kommt drauf an welche Abteilung Delica nach aussen präsentiert.
Büroleute haben es sicher schön. Ich rege mich ziemlich oft auf (siehe Gründe oben) und schleppe das dann Nachhause. Nicht nur ich
Viele Migrosklubschule Kurse die aber fast nie stattfinden. Viele sonst. Schulungen werden durchgeführt.
Fast jedes Jahr erhalten wir einen Bonus wenn Ziele erreicht. Alle. Lohn kommt auch immer pünktlich. Klar. Die Büro-abteilungen sind ja auch gut.
Ist ok. Vieles wird jedoch schön geredet.
Wenn man Arabber, Mazedonier etc ist perfekt. Untereinander schützen sie sich und reden in einer Schweizer Firma ihre eigene Sprache auch wenn Schweizer bzw. Deutschsprachige direkt nebendran stehen. Fühle mich extrem Ausgeschlossen.
Wird extrem geschätzt. Ihr Wissen und Vorschläge welche vieles vereinfachen würde werden aber nach oben völlig ignoriert und sogar verschlechtert. Man sollte viel viel mehr auf sie hören und sie mal machen lassen. Das geht, indem man sie anspricht. Und das macht man von oben nicht. Jeder MA sollte alle 6 Monate an einem Gemba walk teilnehmen dürfen.
Habe vor 3 Monaten 2 recht ekelhafte Hygiene-Vorfälle dem Teamleiter gemeldet. Sie existieren immer noch und ich warte eigentlich nur drauf, dass das ext. Auditoren mal merken. Einige TL sind aber auch recht gut. Migros Personal kommt auch immer wieder vorbei und schaut. Das finde ich gut.
Siehe oben.
Für Büroleute toll, da gleiche Infos über 3 versch. Plattformen laufen und jeder noch seinen Senf dazu geben kann anstatt wirklich mal zu arbeiten. Reduziert die 3 doch einfach auf ein einziges, nämlich das Intranet.
Die Produktion erhält keine zeid um sich mal zu informieren.
Siehe oben
Temporäre müssen die ganze Zeit Drecksarbeit machen obwohl vieles einfacher ginge. Meine Arbeit könnte mit einer einfachen Anpassung mit ca. 80.- um 60% vereinfacht werden Vorschlag dem Bereichsleiter gezeigt. Zu teuer. 80.- Ich lache nur. Lieber so weiterfahren wie bisher. Man kann ja auch sinnlos arbeiten. Bloss die Konkurrenz wird besser während wir...
Früher waren viele Schritte einfacher. Geht dahin zurück wenn es die ältere Generation euch sagt (gehöre nicht dazu, einfach mit ihnen geredet und mich über die jetzigen Prozesse an den Kopf gefasst)
Innovation wird von vielen Teams aufgrund der Angst abgelehnt obwohl man sie einfach von anderen Teams abschauen könnte. In der gleichen Firma.
So verdient kununu Geld.