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Unprofessionelle Leitung, fehlende Mitarbeiterbedürfnisse, mangelhafte Werbung, häufige Standortwechsel, unquali. Pers.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein positives Element ist die Berufsverantwortliche die in vielen Bereichen Respekt und Engagement gezeigt hat. Sie war bereit, auf die Anliegen der Mitarbeiter einzugehen und hat sich als verlässliche Anlaufstelle erwiesen, war stets bemüht, die Auszubildenden zu unterstützen. Kolleginnen und Kollegen, die eng zusammengearbeitet haben, konnten ein unterstützendes Umfeld schaffen, was trotz der systemischen Schwächen für eine bessere Atmosphäre gesorgt hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Teamleitung ist das größte Problem. Ihr mangelhafter Führungsstil, fehlende Kommunikation und Respektlosigkeit gegenüber den Mitarbeitern und Kindern haben eine durchgehend schlechte Arbeitsatmosphäre geschaffen. Auch wenn die stellvertretende Geschäftsleitung grundsätzlich gut arbeitet, hat sie es versäumt, rechtzeitig einzugreifen und die Missstände zu beheben. Dadurch entstand ein Ungleichgewicht in der Führung, das sich auf alle Ebenen des Betriebs negativ ausgewirkt hat.
Darüber hinaus gibt es strukturelle Schwächen, wie z.B. die fehlende Präsenz der eigentlichen Geschäftsleitung, was zu einem Mangel an klaren Vorgaben und Verantwortlichkeiten geführt hat. Das führt zu einer unzureichenden Unterstützung für die Mitarbeiter und Auszubildenden. Um das Betriebsklima und die Effizienz zu verbessern, müsste die Geschäftsleitung sich aktiver in die Organisation einbringen und sicherstellen, dass die Teamleitung ihre Aufgaben besser wahrnimmt.
Verbesserungsvorschläge
Die größte Notwendigkeit besteht im Austausch der Teamleitung. Diese ist maßgeblich für die schlechte Arbeitsatmosphäre verantwortlich, da weder Führungsqualitäten noch Respekt gegenüber den Mitarbeitern gezeigt wurden. Eine neue Teamleitung könnte frischen Wind bringen und sowohl die Motivation der Mitarbeiter steigern als auch die Betreuung der Kinder verbessern. Die stellvertretende Geschäftsleitung, obwohl grundsätzlich engagiert, muss stärker eingreifen und die Leistung der Teamleitung kritisch hinterfragen. Es sollte eine klarere Abgrenzung der Verantwortlichkeiten geben, in der die Teamleitung ihre Aufgaben effektiv umsetzt, während die stellvertretende Geschäftsleitung die Entwicklung des Betriebs und das Wohl der Mitarbeiter stärker im Blick behält.
Zusätzlich sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Funktion der Berufsverantwortlichen zu stärken, damit sie sich voll und ganz auf die Ausbildung und Unterstützung der Mitarbeiter konzentrieren kann. Es wäre sinnvoll, wenn die stellvertretende Geschäftsleitung mehr involviert wäre, um Mängel frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln. Eine bessere Einbindung in die Führungsebene sowie regelmäßiges Feedback könnten zur Verbesserung beitragen. Generell sollte die gesamte Führungsebene offener für Veränderungen und die Bedürfnisse des Personals sein.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre zwischen der Kita-Leitung und den Mitarbeitenden war unangenehm, sogar die Kinder mochten sie nicht. Die Teamleitung war schlecht, und obwohl die stellvertretende Geschäftsleitung sowie die Berufsverantwortliche nett waren, fehlte es ihnen an Aufmerksamkeit. Die stellvertretende Geschäftsleitung war für die Teamleitung verantwortlich, was die Situation hätte verhindern können.
Karrierechancen
Die Karrierechance war in diesem Betrieb nur durch eine Person möglich, jedoch war der Stresspegel ungesund. Zwar konnte ich aus den vielen Fehlern lernen, aber ich würde diesen Betrieb nicht empfehlen. Jeder verdient einen Arbeitsplatz, der mehr Aufmerksamkeit und ein besseres Umfeld bietet.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeitgestaltung war problematisch. Durch die geringe Kinderanzahl ging ich schnell ins Minus, da ich oft zwischen mehreren Standorten hin- und hergeschickt wurde. Es schien, als hätten sie strategische Taktiken, um die Situation auszunutzen, was ich nicht gut fand. Sie sollten dringend ihr Marketing verbessern, um die Kinderanzahl zu stabilisieren, damit jeder Mitarbeiter seine Arbeitszeiten einhalten kann und die Bedürfnisse besser berücksichtigt werden.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war katastrophal, insbesondere in einem bestimmten Ausbildungsweg, der mit mehr Verantwortung verbunden ist. Dieser Weg, wie z.B. die Nachholbildung, sollte deutlich besser vergütet werden, da er oft Erwachsene betrifft, die möglicherweise Kinder haben und finanziell für sie sorgen müssen. Für Eltern wäre es unmöglich, ihre Kinder mit dieser Vergütung zu unterstützen, was die finanzielle Situation extrem schwierig macht.
Die Ausbilder
Jemand war äußerst kompetent und unterstützend. Ohne seine Hilfe hätte ich die Ausbildung nicht erfolgreich abgeschlossen.
Spaßfaktor
Trotz eines katastrophalen Systems hatte ich Spaß, da ich mit einem sehr guten Mitarbeiter/in arbeiten konnte und auch die Kinder, die mir positive Seiten zeigte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich erhielt delegierte Aufgaben von Mitarbeitenden und wir meisterten diese gemeinsam. Die geringe Kinderzahl stellte eine Herausforderung dar, was manchmal dazu führte, dass ich früher nach Hause gehen musste dadurch ging ich schnell und einfach ins minus von der Arbeitsstunden. Unterstützung von der Leitung war kaum vorhanden.
Variation
Die Aufgaben und Tätigkeiten waren abwechslungsreich, jedoch überwogen die Herausforderungen durch die geringe Kinderzahl. Die Unterstützung von der Leitung war limitiert, was die Vielfalt der Erfahrungen einschränkte.
Respekt
Respekt gegenüber den Mitarbeitenden war kaum vorhanden. Die Kita-Leitung ignorierte die Bedürfnisse des Teams. Lediglich die Berufsverantwortliche war respektvoll und zeigte stets Bereitschaft, obwohl sie nicht die Leitung innehatte.