Bis Ende 2017 war es die beste Firma!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach 2 Jahren Durststrecke wird es 2020 leider nicht besser.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit 2 Jahren stagniert das Unternehmen.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung wieder auswechseln. Die Leute von früher 2017 wieder zurück holen.
Arbeitsatmosphäre
Keine gekünstelte Animation, sondern jeder wollte mitmachen!
Kommunikation
Das Management war authentisch, jeder konnte sagen, was er wollte. Er wurde immer ernst genommen.
Kollegenzusammenhalt
Es war wie eine Familie. Jeder arbeitete für den anderen. Und selbst in unserer Freizeit waren wir zusammen. Freitagabend. Manchmal sogar am Wochenende.
Work-Life-Balance
Es gab viel zu tun. Die Freizeit litt ein wenig.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten waren alle für immer da und zogen sich nie zurück.
Interessante Aufgaben
Die Vorgesetzten versuchten, für ihre Mitarbeiter passende Aufgaben zu finden.
Gleichberechtigung
Das war nie ein Thema! Absolute Gleichberechtigung, sowohl beim Geschlecht als auch beim Alter.
Umgang mit älteren Kollegen
In der Vergangenheit hatte sie nicht so viele ältere Kollegen, aber diejenigen, die sie hatte, waren leicht zu integrieren.
Arbeitsbedingungen
Öffentliche Verkehrsmittel im Zentrum von Zürich. Im Sommer nie zu heiß, im Winter nie zu kalt. Angenehme Umgebung. Keine Hühnerställe, sondern grosse Räume mit guten Möglichkeiten zum Gedankenaustausch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Recycling, richtiges Geschirr etc., soziale Gerechtigkeit war immer ein Thema, auch gegenüber den Kunden
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter waren bis 2017 sehr gut. Die Krankentaggeldversicherung und das UVG wurden vom Arbeitgeber zu 100% übernommen. Das BVG war bescheiden, aber der Risikoanteil war sehr gut.
Image
Wir waren die Besten. Kunden, Rechtsanwälte, Makler und Konsumentenschützer waren voll des Lobes.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich engagierte, konnte sich weiterbilden.