11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hyrarchie wird ganz gross gelebt
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hochnäsigkeit, Arroganz der GL, Nachtragend
Verbesserungsvorschläge
Sich respektvoll mit den Mitarbeitern unterhalten, fair sein, Mitarbeiter ernst nehmen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok, wird alstals Druckmittel
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fahren alte Autos, die viel Treibstoff benötigen, kalte Räume die mit Stromfressenden Heizungen gewählt werden müssen, undichte Fenster...
Umgang mit älteren Kollegen
Untereinander gut, Chefetage nutzt das als Druckmittel keine andere Arbeit zu finden
Vorgesetztenverhalten
Schlecht, sehr hyrarchisch, oft unfair
Arbeitsbedingungen
Kalte Räume, schlechte Hygiene, defekte Materialien, alles ist alt und zt. Defekt.
Unmenschlich und Unwürdig werden hier die Bedürftigen und die Schwächsten nur ausgebeutet (ZWANGHAFT) nicht freiwillig.
1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-das verdiente Geld selber einsackt. Der Bezüger bekommt bei 50% Arbeit bloss nur 150.- und was kleines an Billet für 80h Arbeit , also geht der Bezüger praktisch für nichts arbeiten. Das ist ein Schikane, eine unmenschliche Entwürdigung für jeden Bürger der schon einmal integriert war und brav immer alles einbezahlt hat. Für was sollte man hier morgens eigentlich überhaupt aufstehen? Die, die hier profitieren ist die Sozialfirma und der Sozialamt und vor allem deren Auftraggeber wie Z.B der Würth, aber der Bezüger der wird hier nur ausgenommen, mehr aber auch nicht. Die Menschen sind sehr unmotiviert in solchen Programmen, sie gehen Arbeiten und der Sozialamt kassiert das selber ab, also sind sie irgendwie gar nicht Arbeitslos sondern arbeiten für den Sozialamt mit Auszahlung an Sozialamt, anstatt das man diesen Menschen für die Arbeit die sie verrichten auch anständig was bezahlt, oder wenigstens die hälfte der Summe wo sich der Sozialamt selber unter die Nägel reisst. Diese Programme sind eine Schikane, Wortwörtlich eine menschliche Entwürdigung für jeden der perfekt Deutsch spricht und hier schon integriert war. Solche Integrationsprogramme sollten auf freiwilliger Basis-
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-gesetzt werden für jeden der hier schon integriert war und immer schön alles brav einbezahlt hat, ihr entwürdigt diese Menschen aufs übelste und steckt sie in den gleichen Topf wie die Asylanten und Menschen die kaum Deutsch sprechen. Geht mal nachfragen ob diese Menschen freiwillig dort sind? Man wird gezwungen dort hin zu gehen und man verblödet deswegen, es nimmt einen psychisch mit, geht man nicht dahin wird einem mit Kürzungen gedroht. Man ist als Sozialbezüger kein freier Mensch, man wird behandelt wie in einer Skla.erei als Peitsche gibt es die Kürzungen wenn man nicht da hin geht, egal wie lange man hier intergiert und gearbeitet hat und einem das Arbeitslosen Geld zusteht, es ist eine moderne Skla.erei und eine Ausbeutung der Bedürftigen und Schwächsten. Das ist Betrug sowas. Man geht arbeiten steht auf und bekommt Arbeitslosen Geld über, aber das verdiente Geld für die verrichtete Arbeit von 80h, dass nimmt sich der Sozialamt, sowas sollte verboten werden. Unmenschlich und sehr unwürdig.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsintegration ist hier total fehlgeschlagen, ihr wirft aber auch alle in den gleichen Topf, egal ob Asylant oder jemand der hier schon integriert war. Für Asylanten die nicht Deutsch sprechen ist das vielleicht Sinnvoll aber bestimmt nicht für Menschen die hier schon integriert waren und perfekt Deutsch sprechen für die ist es einfach ein lästiges Beschäftigungsprogramm das nichts bringt und man verblödet in solchen Programmen vor sich hin und bekommt auch körperliche und auch psychische Schäden über. Das ist eine Ausbeutung der Schwächsten und der Bedürftigen, es ist unmenschlich und unwürdig Menschen die integriert waren in diese Programme zu stecken zum Teil bis fast 3-10 Jahren und auch drüber, sowas ist Krank, dann auch noch umgerechnet für etwa 2.- in der Stunde, den Rest behaltet der Sozialamt, sie sacken ja das Geld ein. Ein Arbeitsloser hat Recht auf Arbeitslosengeld das ihm zusteht ohne in irgendwelche Programme gezwungen zu werden da er ja Steuer und Sozialversicherungsabgaben immer brav einbezahlt hat, darum heisst es auch Arbeitslosengeld weil man ja arbeitslos ist, dann aber mehrheitlich für den Sozialamt arbeiten und nicht für sich selbst wobei der Sozialamt-
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichtsw
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stupide Arbeit mit Gefahr zum Verblöden. Ausnützen von billigen Arbeitskräften, die oft keine andere Möglichkeit haben. Viele persönliche Konflikte auf unterirdischem Niveau. Lieber Kürzungen akzeptieren als diese Erfahrung zu machen. Und zu schlechterletzt: Das "Kader" ist ein schlechter Witz.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zwangsarbeit von der Gemeinde oder vom Sozialamt verordnet. Prekäre, teils massiv gesundheitsschädigende Arbeit (Giftstoffe im Elektronikschrott einatmen).
Verbesserungsvorschläge
Keine Subventionen an diese "Sozial"-Firma"! Subventionen könnten gerade so gut direkt an die Firmen gehen, welche von der billigen Zwangsarbeit profitieren. Zum Beispiel die Firma Solenthaler Recycling!
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
viele Pausen, anspruchslose Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Idee vom Dock finde ich eigentlich nicht schlecht, aber da muß noch einiges gerichtet werden um den Menschen dort wirklich zu Helfen und sie nicht nur als günstige Arbeitskräfte zu halten. Minus-Punkte sind: Die ungute Arbeitsatmosphäre, der schlechte Umgang untereinander. Die sehr geringe Bezahlung für Stupide, langweilige Tätigkeit. Wäre es nicht möglich auch ein Arbeitsangebot für Leute mit etwas mehr Grips anzubieten? Was soll dieses angebliche Stufenmodell wenn doch alle auf nicht absehbare (sehr lange) Zeit in die Unterste Stufe gesteckt werden? (ungeachtet der Vorbildung und Arbeitsleistung). Unklarheit und lehre Versprechungen was die Aufstiegsmöglichkeiten betrifft. Wechselnde Zuständigkeit bei den Vorgesetzten und die dadurch entstehenden Fehler. Keine feste Ansprechperson bei Problemen, Fragen oder sonstigen Anliegen.
Verbesserungsvorschläge
Wie schon gesagt - einen festen qualifizierten Ansprechpartner für jeden Angestellten. Klare Abmachungen über Ziele die erreicht werden sollen und die Konsequenz bei erreichen oder nicht erreichen. Regelmäßig gemeinsam mit dem Angestellten die Fortschritte anschauen. Reale Aufstiegsmöglichkeiten und vor allem zügiger für Menschen die die Anforderungen dazu erfüllen. Förderung von Sozialem verhalten, gerechte Arbeitsverteilung und Behandlung. Und ein bisschen mehr Menschlichkeit bitte.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist auf unterster Stufe. Zu viele die lieber kommandieren anstatt zu Arbeiten.
Image
Würdest Du Deinen Freunden das Unternehmen weiterempfehlen? - Auf keinen fall! Bist Du stolz darauf dort zu arbeiten? - Nein
Work-Life-Balance
Arbeiten und Leben auf Sparflamme
Karriere/Weiterbildung
Das angebliche Stufenmodell wird nicht wirklich praktiziert. Abmachungen werden nicht gehalten. Sehr unklare + wechselnde Angaben über Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das Geld Arbeitet nur wer keine andere Wahl hat.
Kollegenzusammenhalt
leider nur vereinzelt
Vorgesetztenverhalten
Etwas mehr Kompetenz und Gerechtigkeit wäre hilfreich.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dock St. Gallen durchschnittlich mit 1,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Dock St. Gallen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dock St. Gallen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.