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Mehr Austausch mit den Vorgesetzten und mehr Kundennähe
Die Arbeit bleibt interessant und abwechslungsreich. Man bekommt genügend Verantwortung und vertraut.
Der Name ist in der Branche gut angesehen, dank der guten Qualität vom Produkt und der angebotenen Dienstleistung.
Man hat genügend Ferientage und die geleistete Überzeit kann man zusätzlich als freie Tage abbauen. Durch die Gleitzeit hat man die Möglichkeit am Morgen oder am Feierabend noch schnell was zu erledigen. Ferien kann man nach Absprache nehmen wenn man möchte.
Es gibt gute und genügend Ausbildungsseminare vor allem im Hauptsitz. Je nach Arbeitsgebiet und Interessen werden jährlich Ziele und somit Weiterbildungskurse mit den einzelnen Mitarbeitern organisiert.
Gehälter werden pünktlich gezahlt, und verhältnismässig zum gut laufenden Geschäft, gibt es zum Teil auch eine Zusatzprämie.
Hier könnte man etwas mehr machen aber man ist auf guten weg und die Vorgesetzten sind offen für neue Anregungen. Zuletzt wurden z.b. die Pet Flaschen abgelöst durch ein Wasser Ausschank System.
Zusammenarbeit mit Kollegen läuft gut und die Fa. bemüht sich diese weiterhin zu verbessern durch Gruppenarbeiten usw..
Im Unternehmen gibt es eine gute Verteilung zwischen ältere und junge Mitarbeitern, das „ältere“ Knowhow“ wird gut genutzt und soweit es möglich ist versucht man es weiterzugeben.
Ziele sind gut definiert und Unterstützung ist vorhanden wenn man sie braucht.
Das Büro ist zum größten Teil renoviert worden und ist somit auf neusten Stand. Der IT Support ist top, und der Arbeitsplatz ist sehr ergonomisch gestaltet: 2 Monitore, Tische die man nach Oben verstellen kann, genügend schränke usw.. Brot und Obst fehlen nie und es gibt mehrere und gut ausgestatteten Küchen.
Dieser Punkt könnte man verbessern. Über Ergebnisse sind nicht alle Abteilungen regelmäßig informiert, jährlich schon.
Man hat die Möglichkeit je nach Motivation und Einsatzbereitschaft interessante Tätigkeiten auszuüben. Die Verteilung in den Büros zwischen Frauen und Männer ist ausgeglichen.
Es gibt viel zu tun und die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, man lernt immer wieder neues.
Die Kompetenz, Leidenschaft und Leistungsstärke einer Doka und dass wir immer noch ein Familienunternehmen sind.
Vielleicht machmal zu konservativ, unbeweglich (träge) und bürokratisch. Aber welcher Konzern ist das nicht....
Zum Teil bessere IT-Softwareausstattung. Die Doka ist aber gerade dabei ihre ganze Softwarelandschaft auf einen aktuellen und zukünftig notwendiges Level upzudaten, was ich gehört habe. Ich hoffe es dauert nicht mehr all zu lange ;-)
Seid einiger Zeit sehr gut!!!
Ich bin stolz bei der Doka zu arbeiten und bekomme immer wieder von externen mitgeteilt, dass die Doka generell ein gutes Image hat, über das sich viele andere freuen würden
Wer einen gewissen Handlungsspielraum mit Verantwortung will und selbstständig arbeiten will, sich in seiner Tätigkeit entwicklen möchte und mit Leidenschaft dabei ist, dann ist die Doka Schweiz richtig; es ist nichts für Leute, die Ihre Zeit nur ruhig "absitzen" wollen; man muss die Arbeit sehr mögen, da man eigentlich immer genug Arbeit hat und oft zu wenig Zeit.....
Durch die flachen Hierachien und die kleine Mannschaft sind die Karrierechancen begrenzt. Ich finde, dass wir trotzdem immer wieder Möglichkeiten haben und diese einfach ergreifen müssen, wenn sie sich ergeben. Darüber hinaus haben wir die ganze Doka-Welt zur Verfügung.
Im Bezug auf Weiterbildung habe ich noch nie erlebt, dass die Doka einem von uns etwas verwehrt hat. Aber natürlich wird nur das gefördert, dass zum mindest indirekt auch der Doka einen Nutzen bringt. Der Rest ist meiner Meinung Privatsache. Dass es bezahlten Französischunterricht während der Arbeitszeit gibt, finde ich persönlich zum Beispiel sehr grosszügig!
Marktgerecht; es geht immer mehr und ist auch sehr branchenspezifisch. Das Gesamtpaket ist das was zählt!
Wir machen das, was unternehmerisch sinnvoll und finanziell machbar ist. Dass wir unseren Strom von unseren eigenen Photovoltaik-Anlagen beziehen, wir unser eigenes Wasser trinken und keine PET-Flaschen nutzen und dass wir einen super Kaffee ohne Kapseln bekommen sind doch schon gute Ansätze, die mir ein gutes Gefühle im Zusammenhang mit Umweltbewusststein geben. Die Doka Schweiz engagiert sich auch immer wieder im Vereins- und Sozialbereich bspw. für Kinder und Bhinderte Menschen.
Wir haben einen tollen Teamgeist und wenn es notwendig ist, helfen wir einander und halten zusammen. Wir haben die letzten Jahre eine super Entwicklung gemacht und ...... schwarze Schafe gibt es in jeder Firma
Vorbildlich im Rahmen des unternehmerischen Möglichen; viele angehende Pensionäre werden aufgrund grosser Wertschätzung zum Teil noch Jahre in Voll-oder Teilzeit bei uns weiterbeschäftigt. Das finde ich richtig toll! Wenn es bei älteren Mitarbeitern doch vereinzelt zu einer Kündigung kam, hat es immer Gründe und es wurde auch immer transparent erklärt/informiert warum. Am Ende müssen wir immer akzeptieren, dass die Doka kein sozialer Verein ist und als Unternehmen erfolgreich arbeiten muss.
Wer ist schon perfekt.... meiner Meinung nach machen unsere Führungskräfte generell einen guten Job. Sie versuchen sich für die Mitarbeiter einzusetzen, aber auch die Interessen der Firma zu vertreten, auch wenn das der eine oder andere Kollege nicht kapiert.... Dass wir alle, also auch unsere Führungskräfte Potential haben und Fehler machen? - Wer macht die nicht!
Ich denke wir dürfen sehr zufrieden sein, unter welchen Bedingungen wir hier arbeiten dürfen. Ich habe auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht und kenne viele Beispiele aus dem Bekannten-und Freundeskreis.
Gute Kommunikation mit Schwächen; es wird nicht immer so wie es sein sollte von den Führungskräften kommuniziert, jedoch mit positiver Tendenz; auf Mitarbeiterebene wird leider immer wieder vereinzelt mehr am Kaffeetisch, im Flur und bei der Raucherpause "gejammert und gelästert" als dass man das direkte Gespräch sucht und ehrliches Feedback gibt. Es hat sich aber schon sehr zum Guten entwickelt...
Die Firma/Führung ist so gerecht wie es eben in einer Firma mit Matrixstruktur und einer Hierarchie möglich ist; dass der eine oder andere sich ärgert über Ferienanzahlunterschiede, Firmenwagen oder warum der eine den anderen duzt oder siezt, der hat es entweder immer noch nicht verstanden (es gibt für alles einen sachlichen Grund), das Personalregelment nie gelesen oder sonst ein Problem mit sich selbst.... !
Wer Teil von hochinterssanten Projekten sein möchte und gerne mit Menschen zu tun hat, ist hier richtig
Parkplätze, genügend Arbeit
Mitarbeiter getrauen sich nicht zu wehren gegenüber Vorgesetzten, haben Angst gekündigt zu werden.
Der Chef ist mit den einen per Du, mit den anderen nicht. Das geht gar nicht!
Die Vorgesetzten sagen sehr viel, aber keiner übernimmt wirklich Verantwortung. Es gibt viele Chefs, aber wirklich gut war nur ein Ex-Chef und ein aktueller Chef.
Es gibt ein Mitarbeiter, der macht den ganzen Tag nur Submissionen. Was genau will die Firma mit so einem Mitarbeiter?
Ein Mitarbeiter ist immer noch angestellt, obwohl er seit mehr als 15 Jahren ungenügende Arbeit abliefert. Aber er kennt dafür jeden in der Firma. Deshalb ist er wohl noch mit an Bord
Viel bessere IT Landschaft. Sich um gute Mitarbeiter kümmern und fördern. hohe Fluktuation verringern.
Bei uns in der Abteilung super, im Hauptsitz schlecht.
Lohn kam pünktlich, jedoch wird der kaum erhöht.
Hoher Papier verbrauch, viele Leertransporte mit LKW, Mitarbeiter kümmerts wenig
Grundsätzlich io. Leider wurde einem 63 jährigen Mitarbeiter grundlos gekündigt, das geht gar nicht!
Einem weiteren älteren langjährigen Mitarbeiter wurde während des Weihnachtfestes gesagt, das ihm gekündigt wird! Was???
Was soll ich dazu sagen. Ist leider eine absalute Katastrophe. Kein Feedback möglich. Keine Führungs und Methodenkompetenz vorhanden. Man wird nur Chef mit Vitamin B. Und das merkt man gut.
Parkplätze.
Keine Arbeitsflexibilität und eher wenig Vertrauen in die Mitarbeiter.
Steile Hierarchien und Arbeitsstil machen die firma unattraktiv. Warum haben die Führungskräfte mehr Urlaub als die übrigen Mitarbeiter?
Arbeitsstil modernisieren.
Im Büros es herrscht eine komische Atmosphäre - sehr oft ist die Stimmung schlecht.
Stempelsystem wie auf der Baustelle. Zusätzlich werden jeden Tag automatisch 15 Minuten für Znuni abgezogen. Sehr altmodischer Arbeitsstil.
Ich kann es nicht einschätzen.
HO wird ab 2023 geboten (10%), aber nicht erwünscht - Vetrag muss abgepasst werden obwohl HO in der Arbeitsreglement steht. Freie Wahl der Urlaubstage (ausser Weihnachten/Neujahr) und flexibel Arbeitszeiten.. Keine Brückentage.
Ich glaube nicht, dass es dort einen Spielraum für andere Möglichkeiten gibt. Es werden nur Schulungen gefördert, die für die Doka-Prozesse oder -Produkte relevant sind.
Gehalt war gut.
Riesiges und fast leeres Gebäude, was beheizt werden muss.
Papierverbrauch sehr hoch.
Sehr gut im Team. Sind jedoch alle in der Arbeit erstickt.
Sehr gut.
Sehr gut. Allerdings haben sie wenig Entscheidungsfreiheit.
Sehr modern - mit Pflanzen.
Gut zwischen Team. Zwischen andere Abteilungen zum Teil Problematisch. Mit Verkauf nicht so gut - es gibt aber Ausnahmen bei älteren Arbeitskollegen.
Von dem, was ich gesehen habe, gut.
5 % von was auf dem Tisch landet. Alles andere sind typische Bauprojekte.
Es gibt keine Entwicklung und alles wird von Österreich aus gesteuert.
Sehr gutes Produkt Portfolio
Manchmal wird zulange auf die falschen MA gesetzt.
Wenn es gelingt, die speziellen Bedürfnisse der Schweizer Kunden gerecht zu werden, wird man die Marktstellung ausbauen können
Könnte etwas mehr gefördert werden
In der Regel sehr grosszügig
Hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert
Wenn man sich mit dem betrieblichen Abläufe arrangieren kann, sehr gut
Teamgeist, gute Zusammenarbeit, gute Unterstutzung vom Konzern
Remote-Working Möglichkeiten anbieten
Ich habe gerne bei Doka Schweiz gearbeitet. Habe sogar 6 Monate über die Pension meine Arbeit ausgeführt. Habe noch immer Kontakt zu meinen direkten Kollegen
interessante Aufgaben, direkt bei Bahnhof, viele Parkplätze, nette Kollegen, vergünstigtes Mittagsessen (auch Vegi)
Konzern will immer sparen aber hat riesige Wachstumsplane
Kann manchmal etwas hektisch sein, wenn viel Arbeit los ist
Gute Marke, Premium
Flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit geben viele Möglichkeiten, aber wird nicht richtig gelebt von beiden Seiten. Anwesenheit ist manchal mehr wichtig als Leistung und Resultat der Arbeit. Zu wenige Mitarbeiter aber viel Arbeit.
Weiterbildung wird unterstützt und auch bezahlt wenn Interesse da. Karriereplanung interessiert wenig, ausser man will weiter in Konzern (Ausland)
Üblich für Bau, Sozialleistungen nur das Minimum
Sonnenkollektoren auf Dach, PET sammlung, aner ist schwierig in Baubranche
Tolles Team, man hilft einander
Erfahrung wird sehr respektiert
Führungskrafte kommunizieren direkt, unterstützen gerne, haben offenes Ohr
Modernes Büro, gute PC, eigenes Restaurant, Stehtische
Es wird offen kommuniziert. Manchmal geht aber auch etwas unter, weil sehr viel gleichzeitig läuft.
Gut ist es gibt immer mehr Frauen im Team
Motivierte Mitarbeiter
Baubranche
Motivierte Mitarbeiter werden gefördert
Vorallem langjährige Mitarbeiter sehr hilfsbereit
Alter ist kein Hinderniss um geschätzt zu werden, Leistung klar im vordergrund
Sehr direkt aber ehrlich , schätze ich sehr. Kann aber für einige auch zh "hart" empfunden werden
Neues Gebäude top, moderne Einrichtung
Potential nach oben
Branchenüblich
Immer wieder neue Aufgaben, Mitarbeiter werden aktiv gefördert
Gut als Berufseinsteiger um Fuss zu fassen im Berufsleben, aber nach max 2 Jahren sollte man die Firma verlassen oder in den Vertrieb wechseln
Eigentlich muss nur einer die Firma verlassen, dann wären viele Probleme schon gelöst
ist abhängig von der Abteilung. im Vertrieb super, da kaum Kontrolle und auch sonst alles erlaubt wird. Im Büro herrscht eher eine traurige komische Atmosphäre
wie gesagt TipTop Produkte.
GLZ wird geboten, Homeoffice ist verboten und Stunden werden ohne Vorankündigung einfach gestrichen. Nach dem Motto die Idi***n merken es eh nicht.
Unmöglich im Bau. Da hat die Doka keine Schuld meiner Meinung nach
Leute die seit 15 Jahren in dem Betrieb sind machen die gleiche Arbeit wie neu eingestellte. Keine Entwicklungsmöglichkeiten, externe Weiterbildungen werden nicht genehmigt. Interne kann man jedoch besuchen und das Produkt und die veralteten Prozesse besser lernen
in den Abteilungen sehr gut. Abteilungen zueinander eher nicht
Wenn der seine Jahre bei der Doka verbracht hat, dann Ja, Super! Sonst tun sie mir eher leid.
wie vor 100 Jahren... denkt er darf alles
beim gesetzlichen Minimum. Ausser für den Vertrieb da hat man super Bedingungen. Gehal
30 min vor Mitarbeiterversammlungen werden Leute Entlassen, Obwohl die Firma in den letzten Monaten Ihre beste Zahlen erreicht hatte
Gehalt ok. Bonus gibt es nur für den Vertrieb und die in Leiterpositionen
nur selten, die grössten und interessantesten Projekte werden outgesourced ins billige Ausland.
So verdient kununu Geld.