Schlimmster Arbeitgeber aller Zeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich gelernt habe mir nicht alles gefallen lassen zu müssen und ich gekündigt habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die falschen schuldzuweisungen, die katastrophale Arbeitskultur, die gestörte kommunikation. Das hinter dem Rücken sprechen, sogar nach eigenen Kündigungen wurde dem Team gesagt das die Person einfach zu schwach ist für so einem Job anstatt die fehler bei sich zu suchen.
Verbesserungsvorschläge
Behandelt Mitarbeiter normal, hört ihnen zu, vertraut darauf das die Mitarbeiter wissen was wircklich falsch läuft. Die Führungsetage sollte unbedingt einen Leadership Kurs absolvieren und sich dannach auch so verhalten.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter versuchen die Atmosphäre positiv zu gestallten. Diese wird jedoch, meiner meinung nach, von den Vorgesetzten sehr schnell wieder ins Negative geschleudert. Das Betriebsklima ist unglaublich schlecht, ich bekam depresionen und konnte schlecht schlafen wenn ich daran dachte am nächsten Tag wieder zur Arbeit gehen zu müssen.
Lob gab es praktisch keines, es wurde einem nur immer wieder vorgeworfen wie schlecht man doch Arbeitet und was man alles nicht gemacht hat. Dies obwohl alle anweisungen akribisch ausgeführt wurde.
Kommunikation
In den Wöchentlichen Meetings ging es immer nur um Negatives. Über Mitarbeiter die gerade nicht dabei waren, wurde schlecht gesprochen und dies von den obersten Führungskräften. Es grentzt an Mobbing was dort betrieben wird. Die kommunikation ist sehr schlecht.
Kollegenzusammenhalt
Hier müssen 3 Sterne gegeben werden. Es gab ganz wenige wirklich gute Arbeitskolleginen und kollegen. Die sind aber leider alle schon recht schnell wieder gegangen. Die andere hälfte ist hinterlistig und denkt nur an ihr eigenes wohl. Hat jemand zu viel Arbeit auf dem Tisch, was zum Alltag gehört, hilft einem niemand.
Work-Life-Balance
Man wird in den Ferien gestört, Nachts um 23:00 mit Nachrichten Bombadiert das etwas schnellst möglich erledigt werden muss. Ist man Krankheitsbedingt Ausgefallen wird man dennoch aufgefordert seine Arbeit zu erledigen.
Meine Work-Life-Balance bestand praktisch nurnoch aus Work. Das beste zum schluss: Die geleisteten überstunden werden nicht komplett berücksichtigt weil diese „nicht schriftlich“ bewilligt wurde. So viel zum thema Wertschätzung.
Vorgesetztenverhalten
Nie schlechtere Vorgestzte erlebt. Eigene fehler werden immer auf einen Mitarbeiter abgewälzt, dies ohne ihn darüber in kenntniss zu setzten. Es wird einfach dem Team gesagt das es diese Person vermasselt hat die gerade nicht am Meeting dabei ist. Erfahren muss man es dann von seinen Arbeitskollegen. Darüber unter vier Augen sprechen kam nie zustande.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wären Interessant. Es ist ein Spannender Arbeitssektor. Die überlastung nimmt einem jedoch jegliche freude.
Gleichberechtigung
Wiedereinsteigerinnen haben es sehr schwer, besser gesagt ist es fast nicht möglich wieder zurück zu kommen. Mündlich wird es einem Versichert das nach der Schwangerschaft der Job noch da ist, und dann bekommt man dich eine Kündigung. Und dies erfährt man wieder zuerst durch die Mitarbeiter.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine Langjährigen Mitarbeiter die gefördert werden. Die Fluktuation ist so gross das sich gar kein Kernteam aufbauen kann.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind Okay. Man kann am Arbeitsplatz gut Arbeiten und alles funktioniert aus der technischen perspektive.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Überhaupt nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolutes Minimum. Der Lohn kam regelmässig zu spät. Bei Mitarbeitern sogar zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Image
Das Image von aussen spiegelt in keiner Art und weise das Image von innen.
Karriere/Weiterbildung
Es wird einem Versprochen das man unterstützt und gefördert wird bei der Anstellung. Ist es dann so weit, weis niemand etwas devon. Tipp: Unbedingt schriftlich verlangen! Das gesprochene Wort hat an diesem Arbeitsort keinen Wert.