Spender gewinnen mit Haustürwerbung. Man verdient in kurzer Zeit recht viel und kann die Arbeitszeit selber bestimmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man die Einsätze selber bestimmen kann. Dass man mehr verdient, wenn man Gas gibt.
Arbeitsatmosphäre
Wohnen und arbeiten mit Kollegen macht die Arbeit kurzweilig. Man wohnt gemeinsam in einer WG und die arbeitsfreie Zeit ist selten langweilig.
Kollegenzusammenhalt
Die Teams sind fast jede Woche anders zusammengesetzt. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen habe ich mich mit meinen Arbeitskollegen bisher immer super verstanden und viele nette Leute kennen gelernt.
Work-Life-Balance
Ich mache sehr viel Sport. Auf Sport und mein Training muss ich während den Arbeitswochen aber meistens verzichten, ausser man wohnt in einer Stadt. Am Freitag kommt man auch recht spät nach Hause. Abgesehen davon ist das Teamleben aber super. Die Teams besuchen einander am Abend und am Donnerstag geht man gemeinsam in den Ausgang. Man kann selber bestimmen, in welchen Wochen man arbeitet und in welchen man frei nimmt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit kann man schnell lernen und hat schnell Erfolg. Zwischen den Mitarbeiter ergibt sich oft ein Wettbewerb, wer mehr Leute als Spender aufschreiben kann. Für mich ist das sehr motivierend. Man lernt auch ganz unterschiedliche Hilfsprojekte kennen und hat das Gefühl, etwas beitragen zu können. Bei der Arbeit ist man aber nicht im Projekt tätig, sondern sammelt einfach Spender hierfür.
Arbeitsbedingungen
Weil man von Haus zu Haus geht, ist man immer draussen und sein eigener Chef.
Gehalt/Sozialleistungen
Weil man in kurzer Zeit viel verdienen kann, ist der Job ideal für die Semesterferien und wenn man gerne Reisen geht.
Image
Es sind alle per Du und alle kennen einander. Ab und zu gibt auch gemeinsame Ausflüge oder gemeinsame Abendessen.
Karriere/Weiterbildung
Seit der dritten Arbeitswoche werde ich fast immer als Teamchef eingesetzt. Als Teamchef hat man zwar mehr Aufgaben, aber auch einen höheren Lohn.