8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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toxischer Leistungsdruck, alle reden nur über Quoten und Geld
manchmal etwas toxisch (konkurrenzdenken), aber sonst sympathisch
gute Einführung, faire Bezahlung, verständnissvoll, fürsorglich
Meine Erfahrung war es dass es gibt immer viel Food Waste gab :( da könnte man vlt die Lösung finden uö dies zu verhindern, oder zumindest alle darauf sensibilisieren.
freundschaftliches Verhältnis
das es immer 5-Tages Einsätze sind ist es sehr stressig in denen 5 Tagen, da man auch einen gewissen Leistungsdruck spürt.
man kann zum Gruppenleiter aufsteigen
gute Bezahlung, aber die hängt aich von der Leistung ab
Anreise mit Zug wird finanziell entschädigt, man sammelt Spenden für Bedürftigte
es spornen sich alle gegenseitig an und helfen aneinander
super verständnisvoll und fast schon kollegial
teilweise verschiedene Infos von verschiedenen Leuten, sonst sehr gut
man lernt sehr viel über Menschenkenntnis und Kommunikationsskills
Atmospäre ist super, wenn man die Mitarbeiter kennt. Sonst kann es schnell unangenehm werden.
Dialogerfirmen sind allgemein nicht sehr beliebt da oft Ausbeutung von Jugendlichen und Gier eine grosse Rolle spielt.
Während den Einsätzen muss man leider sein Leben ausserhalb von EMIKA komplett aufgeben. Man ist nur im Team und hat selten Ruhe.
Leider keine Aufstiegschancen (ausser Teamleitung)
Gehalt ist für die Qualifizierung super.
Wird sehr viel Wert darauf gesetzt.
Der Kollegenzusammenhalt ist was diesen Job ausmacht. Man gewinnt Freunde fürs Leben.
In diesem Job arbeiten 17 - 40 jährige mit dem gleichen Lohn im gleichen Job.
Vorgesetzte kennt man alle persönlich. Verhalten sich immer sauber und nett.
Arbeitsbedingungen sind mangelhaft. Im Vergleich zur Konkurrenz ist EMIKA in der digitalen Welt ziemlich weit hinten.
Kommunikation ist meist verspätet oder ungenau aber am Ende führen alle Wege ans Ziel
Gleichberechtigung wird bei EMIKA gross geschrieben.
Der Job an sich ist abwechslungsreich wie sonst kein anderer.
Dass man die Einsätze selber bestimmen kann. Dass man mehr verdient, wenn man Gas gibt.
Wohnen und arbeiten mit Kollegen macht die Arbeit kurzweilig. Man wohnt gemeinsam in einer WG und die arbeitsfreie Zeit ist selten langweilig.
Es sind alle per Du und alle kennen einander. Ab und zu gibt auch gemeinsame Ausflüge oder gemeinsame Abendessen.
Ich mache sehr viel Sport. Auf Sport und mein Training muss ich während den Arbeitswochen aber meistens verzichten, ausser man wohnt in einer Stadt. Am Freitag kommt man auch recht spät nach Hause. Abgesehen davon ist das Teamleben aber super. Die Teams besuchen einander am Abend und am Donnerstag geht man gemeinsam in den Ausgang. Man kann selber bestimmen, in welchen Wochen man arbeitet und in welchen man frei nimmt.
Seit der dritten Arbeitswoche werde ich fast immer als Teamchef eingesetzt. Als Teamchef hat man zwar mehr Aufgaben, aber auch einen höheren Lohn.
Die Teams sind fast jede Woche anders zusammengesetzt. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen habe ich mich mit meinen Arbeitskollegen bisher immer super verstanden und viele nette Leute kennen gelernt.
Weil man von Haus zu Haus geht, ist man immer draussen und sein eigener Chef.
Weil man in kurzer Zeit viel verdienen kann, ist der Job ideal für die Semesterferien und wenn man gerne Reisen geht.
Die Arbeit kann man schnell lernen und hat schnell Erfolg. Zwischen den Mitarbeiter ergibt sich oft ein Wettbewerb, wer mehr Leute als Spender aufschreiben kann. Für mich ist das sehr motivierend. Man lernt auch ganz unterschiedliche Hilfsprojekte kennen und hat das Gefühl, etwas beitragen zu können. Bei der Arbeit ist man aber nicht im Projekt tätig, sondern sammelt einfach Spender hierfür.
Die Arbeitsatmosphäre war fast durchgehend sehr gut. Wie bei jedem Job gibt es auch mal kleine Täler, die aber schnell überstanden sind.
Man hat vergleichsweise viel Freizeit. Wem das WG Leben unter der Woche mit meist sehr umgänglichen Menschen mag, ist hier sehr gut aufgehoben.
Meistens arbeitet man mit sehr netten Menschen zusammen.
Es arbeiten meist junge Menschen bei dieser Firma. Es wird aber keine Altersgruppe ausgeschlossen. Wer sich bewährt wird schnell Teamchef
Bis jetzt habe ich mich stets fair behandelt gefühlt.
Man ist jedem Wetter ausgesetzt und darf viel frische Luft atmen.
Man verdient hier gut bis sehr gut. Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Es sind beide Geschlechter gleichberechtigt
Die Aufgaben ist im Prinzip immer die gleichen. Da man vorwiegend mit Menschen in Kontakt kommt gibt es immer Überraschungen. Zum Glück meistens positive.
Selber bestimmen, wann man arbeitet und mit wem
Weniger Arbeitsstunden bei Regen und mehr bei Sonne. Mehr Aufmunterung
Anstrengend aber cooler Job mit vielen feuchtfröhlichen Abenden.
Ich bin gerne für Hilfsorganisationen unterwegs
Etwas wenig Freizeit, da erst am Wochenende zuhause
Man ist für Hilfswerke unterwegs und kann hier was beitragen
Bereits nach 3 Wochen kann man Teamchef werden und verdient dann auch besser
Viele coole Leute
Wetter kann anstrengend sein
Läufts gut, verdient man 1500 pro Woche oder mehr, wenn’s ganz schlecht läuft nur 770. Spesen werden aber alle bezahlt.
Keine Voraussetzungen nötig, nur gutes Mundwerk. Mit Leuten reden und von Dorf zu Dorf zu reisen ist aber auch das einzige, was man macht
Dass man jede Woche wieder bestimmen kann, ob man nächste Woche arbeitet. Dass der Lohn steigt, wenn man Gas gibt.
Anstrengender Job, man ist viel draussen bei jedem Wetter.
Wir wohnten alle in einer WG, weshalb man viele neue Leute kennen lernt. Man arbeitet nur 7 Stunden alleine, den Rest verbringt man gemeinsam. Natürlich mag man nicht immer alle Kollegen gleich gut, aber muss man ja auch nicht
Man wird an der Türe auch abgewiesen und braucht etwas eine dicke Haut.
Man ist die ganze Woche unterwegs und geht erst am Wochenende nach Hause. Die Arbeitszeit beträgt aber nur 7 Stunden plus Autofahrt von der Unterkunft ins Arbeitsgebiet, so hat man trotzdem viel Freizeit und Joggen gehen kann man beispielsweise auch in der langen Mittagspause.
Wenn es gut läuft, wird man schnell zum Teamchef befördert.
Der Lohn ist bestimmt überdurchschnittlich und alle Spesen werden bezahlt.
War super! Party machen kommt auch nicht zu kurz.
Der Teamchef hat sich immer sehr gut um alle gekümmert, da gab es nichts auszusetzen.
Man wird nicht ständig kontrolliert, weil man ja fast immer alleine unterwegs ist. Man ist fast immer draussen unterwegs, was ich sehr mag. Wenn es schneit oder regnet, kann der Job aber auch etwas anstrengend sein,
Man muss viel lernen über die Organisation und den Job, das war zeitweise anspruchsvoll.
Man erzählt jeden Tag etwa 50 Mal das gleiche, aber jedes Mal einer ganz anderen Person. Es gibt auch sehr interessante Gespräche.
Man kann die Arbeitseinsätze selber bestimmen. Alle Spesen werden übernommen und man verdient in kurzer Zeit recht viel.
Man kann nicht zuhause übernachten sondern muss in der Unterkunft bleiben. Es wird manchmal auch Druck gemacht, bestimmte Ziele zu erreichen.
Es macht Spass und die Bezahlung stimmt
Man kann sich ohne Vorwissen für Hilfswerke nützlich machen. Nicht ganz alle Menschen reagieren erfreut, wenn man sie besuchen kommt. Trotzdem war ich erstaunt, wie positiv man bei dieser Arbeit wahrgenommen wird.
Man kann nur am Wochenende nach Hause gehen. Man arbeitet aber nur 7 Stunden pro Tag
Ist man erfolgreich, wird man schnell zum Teamchef befördert. Das Arbeitszeugnis ist super
Unter der Woche lebt man wie in einer WG und hilft sich gegenseitig mit Tipps und Tricks
Der Lohn ist sehr gut wenn man Erfolg hat und die Arbeit ist körperlich nicht anstrengend. Als Fahrer kann man die Firmenauto auch privat benutzen.
Die Arbeit macht Spass, besonders weil man viel draussen ist und sich die Zeit selber einteilen kann. Grundsätzlich macht man aber jeden Tag das Gleiche.