19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Siehe oben.
Hier etwas zu schreiben ist absolute Zeitverschwendung.
Die Stimmung ist in jeder Abteilung gereizt und nicht gut.
Siehe Vorredner und ich spreche hier nicht von den offensichtlich gefakten Bewertungen.
Überzeit ist ein Fremdwort. Es gibt welche, die müssen 50h pro Woche arbeiten, bis die Überzeit anfängt zu zählen. Man muss alles fürs Geschäft machen und zurück kommt wenig bis gar nichts!
Man könnte die Entsorgung bestimmt Umweltbewusster gestalten
Wurde beim Vorstellungsgespräch versprochen, passiert ist danach nichts, obschon mehrmals darauf hingewiesen wurde.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist mässig. Mit manchen ist es gut, mit manchen katastrophal!
Nicht schlecht, aber man merkt, dass Sie so gut wie keine Entscheidungsfreiheit haben und alles mit der GL absprechen müssen.
Die im Stelleninserat beschriebenen "Modernen Anstellungsbedingungen" treffen nicht im geringsten zu. Aus- und Weiterbildungen werden nur als Mitarbeiterbenefit gesehen, dass diese dem Geschäft auch etwas bringen, wird nicht berücksichtigt.
Lasst euch unbedingt vor Vertragsunterschrift (falls es soweit kommt) den Stellenbeschrieb und das Mitarbeiterreglement zeigen und lest diese Sachen aufmerksam durch!
Die Infrastruktur ist sehr alt und manche Sachen müssten dringend überarbeitet werden, hier wird aber gespart.
Kurzum, einmal und nie wieder!
Falls die GL mal im Betrieb ist, wird der Belegschaft nicht mal Hallo gesagt, vielleicht gerade jene die Sie auf dem Weg in Ihr Büro antreffen.
Nach der Kündigung wird man von der GL als "nicht existent" angesehen. Kaffee muss bezahlt werden.
Muss man erlebt haben, allen welche ich erzähle wie es in diesem Betrieb zu und her geht, schütteln ungläubig den Kopf.
Es gäbe hier noch sehr viel aufzuzählen....
Regelmässige "Meetings" seitens GL finden einmal im Monat statt, jedoch resultiert aus diesen nicht das geringste. Vielfach wird man vertröstet oder die GL steht kommentarlos da und lässt den Betriebsleiter reden. Wenn etwas informiert wird, sind es die Austritte von den Standorten. Über den Geschäftsgang wird nicht im geringsten Informiert, Gerüchte werden weder kommentiert noch dementiert. Kurzum, man hat keine Ahnung in welche Richtung es mit dem Betrieb geht.
Gehalt ist nicht schlecht. Sozialleistungen sind meiner Meinung nach schlecht. Z.b. 80% Lohn ab dem 1. Tag krank!
Kann ich mich nicht beschweren.
Man lernt viele Leute kennen. Die Wechseln sich ständig.
alles...
Denn Senior wieder den Laden überlassen. Oder den Leuten vertrauen. Homeoffice mit Desksharing vielleicht? Dann hätte alles mehr Raum...
Es wird ständig gelästert. Hier heisst es Jeder gegen Jeden. Aber steht man persönlich gegenüber, lächelt man natürlich. Ausserdem herrscht eine so dicke Luft. Ich bin mir unsicher, ob es daran liegt das die Atomsphäre negativ ist oder weil man hier einfach nicht lüften kann. Da kriegt man nach der Arbeit nur Kopfschmerzen und auf Dauer geht es nicht nur in die Psyche sondern leidet auch noch die Gesundheit.
wird immer schlechter. Kein MA wir jemals Kollegen bringen
Ich lebe für das Unternehmen. Selbstverständlich für das Unternehmen.
Zahlen nur das Minimun. Erwarten aber Leistung.
Das Unternehmen gehört auch in die Entsorgung.
Gibt einige Vögel mit denen man es lustig haben kann. Kollegen findet man hier nicht.
Gibt es kaum.
E-mail werden ignoriert. Telefon nicht abgenommen und auch nie zurückgerufen.
Nach dem 3. Tag Krank 80% Lohn. Stempeluhr wird angepasst, als wäre es ein Lottospiel. Fragt man nach dem Zeitausweis, kriegt man ihn nie zu Gesicht. Sie haben gerne die Kontrolle über die Mitarbeiter.
Man führt Meetings regelmässig, super. Aber man muss auch mal Arbeiten. Reden und Labbern 8.5h aber 0 Umsetzung.
Bleib 20 Jahre da und man wird gekrönt und auf Händen getragen.
Nein. 0 Entscheidungsfreiheit. Möchte man was bestellen für 1.- braucht man von Madame Baschnagel bereits ein Ok.
Nichts!
Konservativ, rassistisch, unzuverlässig, arrogant!
Leider kann ich auf den untenstehenden Kommentar nicht antworten, deshalb: Danke für das Angebot, wäre das früher gekommen, als das noch Relevanz für mich hatte, so hätte mir das sehr zugesagt. Ich hoffe meine Antwort dient als Anstoss: Man könnte ja die zurzeit Angestellten wahrnehmen. Wenn ich mir die Rückmeldungen auf dieser Website anschaue, (abgesehen von den Fakes) muss man da nicht lange suchen.
Naja. Jeder ist lieb und tätschelt, wenn er etwas braucht.
Der Verkaufsleiter in Windisch überschätzt sich stets. Wer so viel redet, glaubt am Ende, was er sagt.
Nach aussen zu gut, ich würde diese Firma meiden
Steinzeit: Stempeluhren, feste Arbeitszeiten, 4 Wochen Urlaub. Alle wollen zeigen, wie sehr sie leiden und fuchteln und rennen umher.
"Ach du gehst schon nachhause?" "Deinen Job hätte ich auch gerne." "Du bist krank? Also ich hatte mal 50 Grad Fieber und kam trotzdem zur Arbeit."
Ist das ein Wettbewerb? Findet Ihr Befriedigung? Wacht auf ihr Armen.
Auch hier spart man gerne und verspätet sich mit Lohnzahlungen.
Klassisches "Werkstatt-gegen-Büro-Verhältnis". Doch die schlechten Arbeitsverhältnisse und das Vorgesetztenverhalten, dass viel Gesprächsbedarf generiert, verbindet alle.
Man muss nehmen, was man kriegen kann. Es werden am laufenden Band Leute eingestellt - wer zwei Jahre dort arbeitet, gehört bereits zu den längsten Mitarbeitern.
Der Vorsitzende tut sich schwer mit zwischenmenschlichen Beziehungen. Manchmal schafft er es nicht einmal zu grüssen, vielleicht weil er beleidigt ist, dass schon wieder jemand gekündigt hat. Vor den Problemen und eigenen Fehlern verschliesst man gekonnt die Augen und schwärmt in Reden davon, wie toll es doch ist, mit den Leuten zu arbeiten, mit denen man kein Wort wechselt. Den Mitarbeitern gibt man möglichst wenig Verantwortung und Entscheidungsfreiheit, zum Glück ist man der Experte in jedem Bereich. Offensichtlich fehlt es hier nicht nur an Menschlichkeit, sondern mangelt es auch an Kompetenz - Passiert wohl wenn man in die Position hineingeboren wird. Aber Chapeau, dass es euch noch immer gibt!
Die Technik ist nicht auf dem neusten Stand, bei dieser Arbeitsweise ist das jedoch sowieso zweitrangig (für die meisten zumindest). Kaffee ist nicht gratis, die Vorgesetzten sparen hier gerne. Liebloser, ekliger Aufenthaltsraum. Kaum sanitäre Anlagen in eher schlechtem Zustand für derart viele Mitarbeiter - DIE GESCHÄFTSLEITUNG HAT IHREN EIGENEN THRON! WOW!
Die Mitarbeiter werden nur über das Nötigste informiert, wenn überhaupt. Der Vorsitzende schwingt gerne romantisierte, inhaltslose Reden. Es geht um Selbstdarstellung und sich verzweifelt an einen Selfmade-Status zu klammern.
Manche (Vorgesetzte und Verkauf) können tun und lassen, was sie wollen, andere haben keinen oder wenig Spielraum, in keiner Hinsicht. Dies betrifft Löhne, Arbeitszeit und Ferien.
Leider nein, obwohl das durchaus möglich wäre
Der Parkplatz ist tatsächlich gratis, das stimmt gemäss Stelleninserat! Toll!
Die Geschäftsleitung hat den Draht zur Mannschaft komplett verloren. Diese eingebauten Hierarchiestufen bringen rein gar nichts. Die Kommunikationskette ist wie in einer Armee geregelt. Von den familiären Verhältnissen seid ihr hier Meilenweit entfernt. Ihr verliert langjährige Top-Mitarbeiter wegen CHF 200.- Lohnerhöhungen.
Firma verkaufen, oder umbauen in ein Restaurant. Aber lasst das mit dem Autogewerbe besser bleiben.
Unter den Mitarbeitenden sehr gut, da man gemeinsam über die desolaten Zustände lästern kann.
Erstaunlicherweise immer noch zu gut, obwohl man über die regionalen Grenzen hinaus schon mitbekommt, was hier so zu und her geht. Diese Firma würde ich nicht mal meinem grössten Feind empfehlen.
Überstunden werden zwar erwartet, möchte man diese dann kompensieren, hast du das Theater. Sie fordern und fordern, im Gegenzug kriegst du aber nichts zurück.
Von all den tollen Sachen, wo in den Stelleninseraten gesprochen wird, ist hier schlussendlich nichts davon anzutreffen. Es gibt keine moderne tolle Infrastruktur, und auch kein zukunftsorientierter Familienbetrieb. Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege sind ebenfalls nicht vorzufinden. Im Gegenteil, die Entscheidungen werden monatelang auf einer Pendenzenliste mitgeschleppt, in der Hoffnung, die Mitarbeiter vergessen das wieder. Wer hier auf eine Karriere hofft, wird sehr schnell enttäuscht.
Knapp über Existenzminimum ist ausreichend, so lautet offenbar die Denkweise. Von den attraktiven Vergütungsmöglichkeiten, die sie in ihren Stelleninseraten bepreisen, ist leider nichts zu sehen. Eventuell bei den Betriebsleitern, wer weiss? Die Leute sollen gefälligst froh sein, einen Job zu haben bei einem so tollen Arbeitgeber. Lohnerhöhungen gibt es nicht. Anfragen dazu werden gekonnt ignoriert.
Es bildet sich ein eigenes Öko-System mit all den verschiedenen Insekten und sonstigen Tieren, die hier so anzutreffen sind. Daher ein tolles Umweltbewusstsein. Weiter so!
Wie schon erwähnt, das gemeinsame Lästern über die Geschäftsleitung verbindet.
Seitens Geschäftsleitung sind sie zwar geduldet, aber besonders viel Anerkennung kriegen sie nicht. Deckt sich aber mit der Anerkennung von allen anderen Mitarbeitern.
Führung durch Autorität ist ihr Motto. Mit Fachwissen glänzt hier leider keiner, dafür mit Intoleranz und Arroganz. Lieber geben sie alle mit ihren tollen Titeln an, die sie während ihrer glorreichen Karriere gesammelt haben. Die Geschäftsleitung ist an Arroganz nicht mehr zu übertreffen.
Veraltete Infrastruktur, verdreckte Toiletten. Die Umkleidekabine und Toiletten der Mechaniker stammt direkt aus einem Horrorfilm. Immerhin wurden mal die Fenster geputzt.
Nicht vorhanden. Weder Neuzugänge, noch Kündigungen werden kommuniziert. Man darf sich jede Information mühsam zusammenkratzen. Die Geschäftsleitung ist sich zu schade, die Mitarbeiter zu grüssen. Geschweige denn, Informationen aus erster Hand zu erteilen. Anfragen oder Nachrichten bleiben monatelang unbeantwortet.
Inexistent. Gewisse Mitarbeiter haben einen Sonderstatus. Diese privilegierten Mitarbeiter dürfen dann auch tun und lassen, was sie wollen. Ohne jegliche Konsequenzen. Auf der anderen Seite wird bei den weniger privilegierten mit der Lupe auf jedes Staubkorn geschaut und auch mit Massnahmen gedroht.
Habe in meiner ganzen Zeit hier leider noch keine Interessanten Aufgaben entdeckt.
Guter Umgang mit Kritik
Auf gutem Weg
Deutlich verbessert
Am besten das Unternehmen Verkaufen.
keine Wertschätzung
Ich sehe die Firma Garage Baschnagel in Oensingen langfristig den Abgrund weiter stürzen.
unter Kollegen gut
in Oensingen ein sehr sehr schlechten Ruf, die neuen und zukünftigen Teamführer und Betriebsleite die werden in Zukunft und auf dauer auch nichts bewegen können.
die geben Dir keine Chance, lieber stellen Sie jemanden unfähige ein.
mann muss demänchst Geld mit bringen
einzell Kämpfer
es gibt keine älteren kollegen, jeder gescheite such sich ein andere Firma
Die Geschäftsleitung ist zu sich zu schade den Mitarbeiter guten Tag zu sagen. Die Laufen einfach vorbei und grinsen Blöd
kein Investitionen für täglichen gebrauch, wie Drucker etc.
sehr schlecht.keine struktur
Das sie mich eingestellt haben sonst wäre ich jetzt arbeitslos. :-)
Gehen nicht auf den Mitarbeiter ein. Kein Feeback. Man wird nicht gefördert. Kein Ziel für sie Mitarbeiter. Es gibt kein Anreiz. (Bonus, Belohnung) keine Wertschätzung der Arbeit.
Mehr in Team machen. Events oder sonst was. Aber die Atmosphäre stimmt nicht. Kaum Motivation. Keine richtige Kultur.
Ist ok. Manche Abteilungen nörgeln und streiten oft zusammen…
Viel zu gut.
In der Werkstatt ist das normal.
Keine Chance.
Wie gesagt gibt es bessere Arbeitgeber.
Nein. Definitiv nein.
Teilweise. Ich sehe manche Leute von anderen Abteilungen praktisch nicht. Am gleichen Ort arbeiten aber kaum was miteinander zu tun. Obwohl der Betrieb so klein ist.
Es gibt keine Alten.
Es gibt Vorgesetzte die geben sie mühe.
Minimum. Gibt bessere Arbeitgeber
Vielleichts wirds besser. Wer weiss.
Kein Kommentar.
Irgendwann wirds langweilig. Kaum Abwechslung oder Chancen für einen Wechsel.
Trotz Grösse, ist das Unternehmen familiär geblieben
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Standorten könnte besser funktionieren
Weiterhin auf eine gute Kommunikation achten. Lieber zu viel als zu wenig mit den MA im Gespräch bleiben.
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass sich die MA wohlfühlen
MA werden bei Entscheidungen mit einbezogen
Die Geschäftsleitung ist für Feedback offen und sucht stets das Gespräch mit den MA. Kommunikation beinhaltet immer zwei Seiten. Es kann nicht nur eine Seite dafür verantwortlich sein. Kommunikation funktioniert nur, wenn beide Seite (MA und Geschäftsleitung) sich Mühe geben.
Für mich okay, ich finde es gibt schlechter bezahlte Jobs
Abwechslungsreich, da sich das Unternehmen weiter entwickeln möchte
Wertschätzung sollte man nicht nur auf der Homepage schreiben, sondern den Mitarbeitern persönlich zeigen.
Ja, nur wenn die Führung das will. Meistens wird schlecht geredet.
Gestaltungsfreiraum und dass man Verantwortung übernehmen kann. Das braucht auch Einsatz und den Willen Dinge zu bewegen, wenn man sich reinhängt kann man es aber sehr schnell weit bringen.
Irgendwie hat sich im Team da und dort eine Art eingeschlichen alles schlecht zu reden was passiert - das ist einfach nicht der Fall. Jeder Veränderungsprozess ist schwer, aber eigentlich geht es in eine gute Richtung. Was man sagen kann: Mehr zu den eigenen Schwächen stehen - das müssten dann aber wohl alle machen!
Das Jahr ist mit einem guten Schritt gestartet, jetzt muss das das Führungsteam umsetzen.
Die Stimmung mit meinen Kollegen ist offen und lösungsorientiert. Wir arbeiten an den täglichen Herausforderungen der Branche - mit Einsatz und dem Wissen, dass man sich unterstützt.
Im Verkauf immer schwierig - aber nicht schlechter als anderswo.
Ist toll, man trinkt auch mal ein Bier nach getaner Arbeit.
Die Geschäftsleitung ist jung und entwickelt sich stetig weiter. Was ich sehr schätze: Man kann immer vorbei gehen und Themen besprechen!
War mal nicht so toll, hat sich in den letzten Wochen stark verändert. Es wird deutlich offener und klarer Kommuniziert - das gefällt - weiter so!
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