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Ein Weg in die falsche Richtung

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Projekte werden auf Interessen der Angestellten aufgeteilt.
Projektinternes Mitspracherecht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Angesprochene Probleme werden nicht ernst genommen, auch wenn diese von diversen Angestellten im gleichen Umfang und teils übere grosse Zeiträume vorgebracht werden.

Verbesserungsvorschläge

Teambuilding und versuchen, Angestellte länger zu halten. Auch ältere Personen (und damit meine ich 35J.) einstellen, um Fachkompetenz zu erhöhen.
Heutzutage muss ein AG mehr bieten als „ein Kopf über dem Dach“ - Aussagen wie „Homeoffice nicht möglich“ in dieser Branche sind schnell widerlegbar.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist teilweise gespenstisch und drückend.
GL spricht mit Mitarbeitern über andere Mitarbeiter, dies konnte ich selbst erfahren.
Toxisches Arbeitsklima, man (GL) geht gefühlt immer vom Schlimmsten aus und ist misstrauisch (wieso sind die Türen geschlossen, worüber reden die Angestellten etc)
Auf Krankmeldung kommt teilweise keinerlei Reaktion.
Innerhalb der letzten 2 Jahre sind eine grosse Anzahl Mitarbeiter gegangen, teilweise noch innert Monatsfrist.
Eingestellt werden grösstenteils nur sehr junge Mitarbeiter ohne/mit wenig Erfahrung frisch ab Ausbildung oder Studium.

Kommunikation

Neue Kollegen müssen sich die Infos und wichtige Grundlagen zum Einarbeiten selbst besorgen.
Informationen werden oftmals nur tröpfchenweise an Einzelne verteilt (begünstigt Mutmassungen und Getuschel)
Es gibt keine Einführung in den neuen Job.
Kein offenes Ohr für Probleme resp. werden diese nicht ernst genommen.

Bitten um Zwischenzeugnis / behördliche Unterlagen wird nur mit langwierigen Zögern nachgegangen.

Kollegenzusammenhalt

Gute Zusammenhalt unter den Kollegen. Man hat jedoch das Gefühl, dass es jedoch von der GL als kritisch angesehen und versucht wird zu torpedieren.
Jedoch ist es sehr schwer ein Team zu bilden, wenn im Mehrmonatsrythmus Angestellte gehen.

Work-Life-Balance

Mails und SMS im Urlaub.

Zu viele Projekte auf zu wenig Angestellte (durch grosse Abgangsquote noch verschärft). Problematik wurde mehrmals angesprochen und abgetan.

Vorgesetztenverhalten

Leider habe ich mich nicht gehört gefühlt.
Mehrere Gespräche mit Schilderung der Betriebsprobleme blieben ungehört.

Entscheidungen waren oftmals nicht nachvollziehbar und hat man sich mit Kollegen unterhalten, wurden mehrmals unterschiedliche Aussagen zur selben Thematik der GL kommuniziert.
Besonders prekär finde ich den Wechsel der Angestellten in den letzten Jahren ohne dass seitens GL Massnahmen ergriffen werden (Teambildung, Moderne Arbeitsanstellungen, Lohnstruktur)

Interessante Aufgaben

Projekte werden (wo möglich) nach Interesse und Stärke der Angestellten verteilt.
Man wird am Ende des Jahres gefragt, welche Aufgaben und Projekte man übernehmen möchte.

Gleichberechtigung

Leider merkt man recht schnell, wer als „Liebling“ gilt und mehr Rechte als andere hat (Überstunden auszahlen lassen, mehr Überstunden als im Reglement zulässig werden akzeptiert etc).

Umgang mit älteren Kollegen

Leider keine Aussage möglich, da nahezu alle Angestellten unter 35Jahre alt sind.

Arbeitsbedingungen

Neuen Mitarbeitern werden mit Fringe Benefits wie flexibler Arbeitszeit und modernes Arbeitsumfeld umworben.
Fakt:
- Homeoffice nicht möglich (ausdrücklich untersagt
-Geht man vor 17:00 in den Feierabend hat man das Gefühl, bereits komisch angeschaut zu werden. Bereits in Sitzungen wurde mitgeteilt, dass Abwesenheit vor 17:00 anzumelden sei!
- keine Klimaanlage in nahezu unisoliertem Altbau (im Sommer teilweise unerträglich heiss). Mitarbeiter haben ihre eigenen Ventilatoren gekauft, um etwas Abhilfe zu schaffen.

Ständiger Wechsel der Angestellten durch unterdurchschnittliche Anstellungsbedingungen und schlechtes Arbeitsklima. Spricht man den AG auf diese Situation an, wird darauf verwiesen, dass es ganz normal und branchenüblich sei.
So ist eine Teambildung nahezu ausgeschlossen.

Gehalt/Sozialleistungen

Meiner Meinung nach unterdurchschnittlich. Ich hatte das Gefühl, es werden nur junge Menschen angestellt, um das Lohnniveau tief halten zu können.
Alle Abgänger berichteten von teils massiven Lohnsteigerung bei Stellenwechsel (inkludiert mich auch).

Karriere/Weiterbildung

Möglich, jedoch nur bei Zahlung durch Arbeitnehmer und anschliessend kaum Chance auf Lohnerhöhung unter Berufung „wir haben dich gefördert“

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