4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Während meiner Zeit bei der E+P Architekten AG habe ich viel gelernt und konnte Erfahrungen in neuen Bereichen machen.
Sie hielten nicht, was sie versprachen und änderten ihre Unternehmensführung in kurzer Zeit sehr stark zum Negativen.
Es wurde öfter kritisiert als gelobt (eigentlich nie gelobt), was zu einer sehr schlechten Stimmung führte.
Als ich Probleme und Unstimmigkeiten ansprach, wurde ich ignoriert, bis ich mich entschied, die Firma zu verlassen. Nach der Kündigung wurde es nur noch schlimmer.
Die Geschäftsleitung sollte auf ihre Mitarbeiter sowie die Lehrlinge hören und sie ernst nehmen sowie genügend Flexibilität bieten und Vertrauen schenken.
Ganztags Blockzeit ist in der heutigen Arbeitswelt weniger gerne gesehen.
Löhne sollten fair gesetzt werden, damit sie für alle verständlich sind und es zu keinen Unstimmigkeiten kommt.
angespannte Arbeitsstimmung, ungleiche und nicht gerechtfertigte Lohnpolitik, kein gegenseitiges Vertrauen, Verständnis und Mitgefühl spürbar
In den letzten Jahren ist das Image stark gesunken. Die Lehrlingsausbildung hat gelitten, es gibt kein Problemlöseverhalten, sondern nur die Suche nach einem Schuldigen
Jeder Mitarbeiter musste ohne Vorabsprache mit der GL bis Feierabend bleiben, also keine freie Arbeitszeitenwahl. In meinem Vertrag stand hingegen, dass es keine fixen Blockzeiten gäbe. Vertrag und Kommunikation unterscheiden sich komplett. Homeoffice nicht erlaubt, da es anscheinend das Teambuilding stört.
Wenn der Mitarbeiter nichts sagte, mussten sie ihr eigenes Handy verwenden.
Es gibt keinen logischen Lohnspiegel, der für alle Mitarbeiter nachvollziehbar ist, Lohnerhöhungen waren mit einem Kampf verbunden, Gehalt wurde nicht durch die Ausbildung oder die Erfahrung bestimmt
unter den Mitarbeitern und Lehrlingen bestand ein guter Zusammenhalt, solange nicht einzelne Mitarbeiter bevorzugt wurden
Langjährige Arbeitnehmer wurden nicht ernst genommen, ich fühlte mich nicht geschätzt, viele Erfahrungen und Erlerntes gehen so verloren und es fanden viele Personalwechsel statt
Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt, Unstimmigkeiten werden ignoriert oder nicht ernst genommen
Im Sommer eine Sauna, im Winter ein Gefrierschrank. Mitarbeiter mussten sich selbst mit Ventilatoren o.ä. ausstatten.
Ich hatte das Gefühl, dass die Quarantäneregeln nicht eingehalten wurden und wir falsch über Abwesenheiten bezüglich Krankheit informiert wurden.
Mitarbeiter oder Mitglieder der Geschäftsleitung, die nicht bei der wöchentlichen Sitzung anwesend waren, wurden nicht über deren Inhalt informiert
Flexibilität, Leistung, Teamfähigkeit, Integration und Mithilfe war der Geschäftsleitung egal, Sympathie für einen Mitarbeiter zeigten sich durch Beförderung und Lohnerhöhungen
Bei Sympathie für den Mitarbeiter, bekam er alle Projekte, die er sich wünschte, gute Leistung und Flexibilität wurden ausgenutzt, Dankeschön wurde nie gesagt
Jeder Arbeitsplatz hat einen höhenverstellbaren Tisch und zwei grosse Monitore zum arbeiten.
- Homeoffice anbieten
- Überstunden ende Jahr nicht streichen, sondern kompensieren lassen
- Die Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen
- Faire Löhne und eine klare Gehaltsstruktur
- Projekte nach Stärken verteilen
- Teamarbeit fördern
- Austausch in Projekten untereinander ermöglichen
- Raumklima der Räumlichkeiten verbessern
- Mehr transparenz gegenüber den Mitarbeitern
- Einarbeiten der neuen Angestellten (Wochenprogramm)
Es wird kein Austausch zwischen den Mitarbeitern gefördert weder Privat noch Projektabhängig als Teamarbeit. Entweder muss man sich über Projekte mit der Geschäftsleitung austauschen oder arbeitet für sich alleine.
Homeoffice ist für die Mitarbeiter nicht erlaubt. Die Geschäftsleitung hingegen macht Homeoffice je nach bedarf. Als Grund wird angegeben das es in unserer Branche einfach nicht möglich sei…
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut. Jedoch fehlte die Teamarbeit und dadurch die Teamförderung.
Verbesserungsvorschläge oder Änderungen wurden nicht mit einem offenen Ohr entgegengenommen. Egal welche Konflikte bewältigt wurden die Geschäftsleitung war sich nie einer Schuld bewusst und sah die Probleme als nicht vorhanden an. Die Geschäftsleitung spricht über andere Mitarbeiter ohne Ihre Anwesenheit. Mitarbeiter die gekündigt haben werden mit keinem Guten Wort mehr erwähnt. Gibt es Probleme oder Fehler in Projekten von ehemaligen Mitarbeitern werden ihnen alle Schuld zugewiesen ob berechtigt oder nicht.
Geht man vor 17.00 Uhr in den Feierabend hat man das Gefühl, komisch angeschaut zu werden das trotz Gleitzeit. Bereits in Sitzungen wurde mitgeteilt, dass Abwesenheit vor 17.00 Uhr voranzumelden ist. Alle Mitarbeiter müssen ohne Voranmeldung bis 17.00h arbeiten.
Homeoffice ist nicht erlaubt.
Sehr schlechtes Raumklima. Im Winter Eiskalt da das Gebäude und die Fenster sehr schlecht isoliert sind. Im Sommer unzumutbar heiss.
Im Sommer bringen die Mitarbeiter ihre privaten Ventilatoren mit da sich die einzige Klimaanlage beim Drucker befindet. Dieser Raum ist jedoch getrennt vom Grossraumbüro der Mitarbeiter und schliesst nur ein Einzelbüro ein.
Den Mitarbeitern wird vieles nicht mitgeteilt. Krankmeldungen werden nicht kommuniziert, Stellungswechsel ob Kündigungen oder Entlassungen. Wer nicht 100% arbeitet bekommt eigentlich fast gar nichts mit ausser die Mitarbeiter informieren sie.
Es gibt keine klare Gehaltsstruktur. Austausch unter Mitarbeitern über den Gehalt zeigen klar auf, das sogar bei gleicher Funktion und Ausbildungsgrad sowie Arbeitserfahrung andere Gehälter verteilt wurden.
Projekte werden auf Interessen der Angestellten aufgeteilt.
Projektinternes Mitspracherecht.
Angesprochene Probleme werden nicht ernst genommen, auch wenn diese von diversen Angestellten im gleichen Umfang und teils übere grosse Zeiträume vorgebracht werden.
Teambuilding und versuchen, Angestellte länger zu halten. Auch ältere Personen (und damit meine ich 35J.) einstellen, um Fachkompetenz zu erhöhen.
Heutzutage muss ein AG mehr bieten als „ein Kopf über dem Dach“ - Aussagen wie „Homeoffice nicht möglich“ in dieser Branche sind schnell widerlegbar.
Die Atmosphäre ist teilweise gespenstisch und drückend.
GL spricht mit Mitarbeitern über andere Mitarbeiter, dies konnte ich selbst erfahren.
Toxisches Arbeitsklima, man (GL) geht gefühlt immer vom Schlimmsten aus und ist misstrauisch (wieso sind die Türen geschlossen, worüber reden die Angestellten etc)
Auf Krankmeldung kommt teilweise keinerlei Reaktion.
Innerhalb der letzten 2 Jahre sind eine grosse Anzahl Mitarbeiter gegangen, teilweise noch innert Monatsfrist.
Eingestellt werden grösstenteils nur sehr junge Mitarbeiter ohne/mit wenig Erfahrung frisch ab Ausbildung oder Studium.
Mails und SMS im Urlaub.
Zu viele Projekte auf zu wenig Angestellte (durch grosse Abgangsquote noch verschärft). Problematik wurde mehrmals angesprochen und abgetan.
Möglich, jedoch nur bei Zahlung durch Arbeitnehmer und anschliessend kaum Chance auf Lohnerhöhung unter Berufung „wir haben dich gefördert“
Gute Zusammenhalt unter den Kollegen. Man hat jedoch das Gefühl, dass es jedoch von der GL als kritisch angesehen und versucht wird zu torpedieren.
Jedoch ist es sehr schwer ein Team zu bilden, wenn im Mehrmonatsrythmus Angestellte gehen.
Leider keine Aussage möglich, da nahezu alle Angestellten unter 35Jahre alt sind.
Leider habe ich mich nicht gehört gefühlt.
Mehrere Gespräche mit Schilderung der Betriebsprobleme blieben ungehört.
Entscheidungen waren oftmals nicht nachvollziehbar und hat man sich mit Kollegen unterhalten, wurden mehrmals unterschiedliche Aussagen zur selben Thematik der GL kommuniziert.
Besonders prekär finde ich den Wechsel der Angestellten in den letzten Jahren ohne dass seitens GL Massnahmen ergriffen werden (Teambildung, Moderne Arbeitsanstellungen, Lohnstruktur)
Neuen Mitarbeitern werden mit Fringe Benefits wie flexibler Arbeitszeit und modernes Arbeitsumfeld umworben.
Fakt:
- Homeoffice nicht möglich (ausdrücklich untersagt
-Geht man vor 17:00 in den Feierabend hat man das Gefühl, bereits komisch angeschaut zu werden. Bereits in Sitzungen wurde mitgeteilt, dass Abwesenheit vor 17:00 anzumelden sei!
- keine Klimaanlage in nahezu unisoliertem Altbau (im Sommer teilweise unerträglich heiss). Mitarbeiter haben ihre eigenen Ventilatoren gekauft, um etwas Abhilfe zu schaffen.
Ständiger Wechsel der Angestellten durch unterdurchschnittliche Anstellungsbedingungen und schlechtes Arbeitsklima. Spricht man den AG auf diese Situation an, wird darauf verwiesen, dass es ganz normal und branchenüblich sei.
So ist eine Teambildung nahezu ausgeschlossen.
Neue Kollegen müssen sich die Infos und wichtige Grundlagen zum Einarbeiten selbst besorgen.
Informationen werden oftmals nur tröpfchenweise an Einzelne verteilt (begünstigt Mutmassungen und Getuschel)
Es gibt keine Einführung in den neuen Job.
Kein offenes Ohr für Probleme resp. werden diese nicht ernst genommen.
Bitten um Zwischenzeugnis / behördliche Unterlagen wird nur mit langwierigen Zögern nachgegangen.
Meiner Meinung nach unterdurchschnittlich. Ich hatte das Gefühl, es werden nur junge Menschen angestellt, um das Lohnniveau tief halten zu können.
Alle Abgänger berichteten von teils massiven Lohnsteigerung bei Stellenwechsel (inkludiert mich auch).
Leider merkt man recht schnell, wer als „Liebling“ gilt und mehr Rechte als andere hat (Überstunden auszahlen lassen, mehr Überstunden als im Reglement zulässig werden akzeptiert etc).
Projekte werden (wo möglich) nach Interesse und Stärke der Angestellten verteilt.
Man wird am Ende des Jahres gefragt, welche Aufgaben und Projekte man übernehmen möchte.
Ich fand gut, dass immerhin der Lohn bezahlt wurde.
Ich fand das Verhalten der Geschäftsleitung unangemessen gegenüber der Angestellten
Ehrlichkeit und Fairness ohne Lästereien.
Mam befindet sich unter ständiger Beobachtung und Misstrauen der Geschäftsführung
Ich finde weder die Arbeitszeiten noch die Ansprüche der Work-Life balance entsprechend.
Die Kollegen fand ich bis alle gingen super!
Ich finde diese Spielten die Mitarbeiter gegeneinander aus und Misstrauten uns allen
Ich finde die Kommunikationswege werden nicht benutzt
Die Geschäftsleitung hatte interessante Aufgaben.