4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist herausfordernd. Ein akuter Mangel an personellen Ressourcen führt zu übermässigem Stress und Überlastung. Zudem wird die Kommunikation vernachlässigt, was zu Missverständnissen und Fehleinschätzungen führt. Das allgegenwärtige Misstrauen und die Machtspiele der Spitze beeinflussen die Zusammenarbeit negativ, da individuelle Interessen oft im Vordergrund stehen. Es ist dringend erforderlich, diese Probleme anzugehen, um eine gesündere und produktivere Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Die Mitarbeiter sind freundlich und bereit, einander zu helfen, aber oft fehlt es an konkreten Handlungen, um Probleme effektiv zu lösen. Es herrscht auch eine Kultur des "Ja-Sagens".
Gut
Das Verhalten erinnert oft an eine militärische Struktur, die von oben herab geführt wird. Vorgesetzte neigen dazu, sich als "der Chef" zu sehen,
was zu einer Atmosphäre der Hierarchie und geringen Mitsprache führt. Viele Mitarbeiter sind eingeschüchtert und zögern, ihre Meinungen oder Bedenken auszudrücken, da sie bis zur Spitze wenig Raum für offene Kommunikation sehen.
Die Kommunikation ist stark defizitär, da Informationen nur spärlich geteilt werden und Mitarbeiter wenig Mitspracherecht haben. Dies führt zu Unklarheiten und Frustration, da wichtige Entscheidungen ohne die Einbeziehung der Belegschaft getroffen werden. Eine verbesserte Kommunikation und die Förderung der Mitarbeitereinbindung wären entscheidend.
Sehe ich nicht so.
Sind zweifellos vielseitig und äußerst abwechslungsreich. Allerdings kann die Vielfalt der Aufgaben manchmal in ein gewisses Mass an Chaos führen, da es herausfordernd sein kann, Prioritäten zu setzen und klare Strukturen beizubehalten.
Jobsicherheit
Pünktliche Lohnzahlung
Klare Kommunikation
Mitarbeitende ernst nehmen und sich für die Mitarbeitenden interessieren
Zukunft gemeinsam planen und die Mitarbeiter nicht in Strukturen drücken in denen Sie nicht sein möchten.
Weiterentwicklungsmöglichkeit anbieten und Mitarbeitende fördern
Bessere Entlohnung
Gute Leistung akkreditieren
Reorganisation mit engem Zeitplan, zu wenig Ressourcen und schlechter Informationslage. Häufig wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Wird dies ausgeblendet, ist die Arbeit vielseitig, aber Mengenmässig nicht stemmbar.
Gegen aussen präsentiert sich das ED / der Kanton als modern, intern gibt es jedoch viele ältere Strukturen oder Personen die in einer Position sitzen und man wartet bis diese Pensioniert werden.
Hohe Arbeitsbelastung mit Feriensperren, Überstunden können nicht abgebaut werden es ist Not am Mann.
Wird bezahlt jedoch mangelnde bis keine Weiterentwicklungsmöglichkeit ein Widerspruch in sich.
Unterdurschnittlich
Die Mülltrennung wird gemacht vermutlich gibt es hier aber noch Optimierungsbedarf (Gebäude etc.).
Im gleichen Team gut darüber hinaus sehr unterschiedlich.
Werden im Bewerbungsverfahren berücksichtigt und eingestellt.
Der direkte Vorgesetzte verhält sich gut eine Ebene weiter oben ist kein Interesse spürbar, exorbitante Leistung wird nicht akkreditiert.
Möbel könnten moderner und ergonomischer sein.
Sehr oft mangelhaft respektive keine Kommunikation trotzdem wird erwartet das man über eine Änderung Bescheid weis.
Junges Personal hat bei guter Leistung schlechte Karten den das Alter und die Erfahrung ist massgebend insbesondere beim Lohn.
Aufgaben und Projekte sind grundsätzlich interessant, vielseitig und bieten einen gewissen Freiraum. Koordination und Priorisierung ist jedoch mangelhaft. Vieles hat Priorität 1.
Es herrscht eine Atmosphäre des Misstrauens gegenüber langjährigen Mitarbeitenden und Wissensträgern. Ausrichtung und Ziele sind nicht klar. Altbewährtes wird rücksichtlos zerstört. Eine einstige Arbeit "Hand in Hand" wird durch Förderung von egoistisches Verhalten geprägt.
Das Image wird seit sechs Monaten sukzessive zerstört.
Dank Arbeitszeitenkontrolle ist eine, unter dem Strich geregelte Arbeitsauslastung möglich. Die moralische Belastung der Situation zieht eine echte Life-Balance aber ins Uferlose.
Auf Frustration basierende Situation lässt Mitarbeitende sich zurückziehen und die Konzentration auf das "eigene Gärtli" beschränken. Der Sand im Getriebe führt zu allgemeiner Unlust und negativ behafteten Diskussionen um immer dasselbe und praktisch einzige Thema.
Ignorant, anklagend, selbstgerecht. Führung ist nicht zu spüren.
Die persönliche Infrastruktur ist basierend auf die alte Organisation gut.
Sechs Monate keine Gesamtteamsitzung um Ausrichtung und Ziele zu definieren und den Puls zu spüren sagt alles.
Einstufung Lohnklasse ist im Vergleich mit anderen Teams ungerecht.
Die historisch gewachsenen Aufgaben waren (und sind noch) vielfältig, interessant und fordernd. Die aktuelle Zerstrukturierung führt zwangsläufig in Richtung einer Einschränkung der Vielfalt.