Abwechslungsreicher Einstieg in das Berufsleben, mit super Möglichkeiten das Netzwerk auszubauen und sich weiterzubilden
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Netzwerk und Weiterbildungschancen, das Arbeitsklima, der Standort und die Vielseitig- und Einzigartigkeit der ESB
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die fehlende Offenheit für neue Ideen
Verbesserungsvorschläge
Innovative Ideen zulassen und diese ausprobieren würde die Arbeitsmoral und bestimmt das Geschäft der ESB stark verbessern können. An Austausch und Ideen fehlt es selten, jedoch gelangt dies selten an alle. Bessere Kommunikation könnte viele Arbeitsprozesse erleichtern
Arbeitsatmosphäre
Der Tischkicker in der Mittagspause und das häufige Ausgehen am Wochenende tragen zu einer super Atmosphäre während und nach der Arbeitszeit bei
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen kann deutlich verbessert werden.
Work-Life-Balance
Man muss priorisieren können, denn genug Arbeit wäre immer, um weiterzumachen
Interessante Aufgaben
Durch die Mitgestaltung am Kongressprogramm taucht man in viele Bereiche der Sport, Marketing und Entertainment Branchen ein
Umgang mit älteren Kollegen
Das Junge ESB-Team ist sehr harmonisch. Man fühlt sich von Anfang an wohl.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Schweizer Vergleich nicht gut, aber mit großzügigen Provisionsregelungen ist Spielraum zur Aufbesserung
Image
Die ESB hat bei allen, die sie kennen einen super Ruf. Ist jedoch nicht besonders bekannt außerhalb der Branche
Karriere/Weiterbildung
Da es das Hauptgeschäft der ESB ist, ein Netzwerk im Sportbusiness zu bieten und für diese Weiterbildungsmöglichkeiten zu kreieren, gibt es wohl kaum einen besseren Ort um sein Netzwerk und Wissen im Sport Bereich zu verbessern