Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das wenn man ein Problem hat das es auch Lösungen gibt.
Nichts zu beanstanden a, alles gut .
Schlecht finde ich das man nach jedem Krankenstand ins HR muss, verständlich das es einige Mitarbeiter den Krankenstand ausnützen, aber die was selten und wirklich Krank sind auch rauf müssen ..
Es hat extrem viel Spaß gemacht.
nichts
nichts
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb meiner Abteilung (Qualität) war sehr gut, bei Fragen hat jeder jedem geholfen und ich habe mich von Beginn gut integriert gefühlt
Unternehmen ist noch nicht so bekannt.
Home-Office war bei mir flexibel möglich, des Weiteren gibt es vom HR aus geplant regelmäßig unterschiedliche Sportveranstaltungen oder ähnliche Events
Alles ok, interne Weiterbildungen werden in regelmäßigen Terminen angeboten
Gehalt ist Marktkonform und Sozialleistungen wirklich top…
Alle Kollegen haben sich gut miteinander verstanden und der Support füreinander immer da, neben der Arbeit war immer noch Zeit für lustige Momente
Ältere Kollegen werden von vielen aufgrund ihrer Erfahrungen sehr geschätzt
Mein Vorgesetzter war immer ehrlich zu mir und stand bei abteilungsübergreifenden Themen sofort hinter mir - bisher mein bester Vorgesetzter außerdem immer für einen lockeren Spruch zu haben
Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche, des Weiteren gibt es innerhalb der Abteilung Regelmeetings in denen über Management-Meetings informiert. Außerdem gibt es alle 2-3 Monate eine Mitarbeiterinformation für alle Mitarbeiter
Keine negativen Erfahrungen gemacht, jeder wird direkt aufgenommen unabhängig
Mit Eigeninitiative kann man sich sein Aufgabengebiet selbst ein Stückweg gestalten
Ok
Unbekannt
Pünktlich Feierabend
Man redet davon
Üblich
So viel wie nötig
Man tut so, als ob man sich mag
Ganz gut
Unterbrechen, ins Wort fallen, nicht zuhören, ....
Alter Industriebau mit ein bisschen Farbe aufgehübscht
Probleme werden nicht angesprochen
Passt schon
Von zeitgemäßer Arbeitsweise weit entfert
Interessante Projekte, Lohn ist pünktlich auf dem Konto
einige Inkompetente Mitarbeiter, die ihre Fehler nicht einsehen und es gerne auf andere schieben.
Das alles hier zu erwähnen würde nur den Rahmen sprengen. In dieser Firma störte mich die Inkompetenz und deren Impertinenz auf hohem Niveau am Meisten.
Wenn du mit allen auskommst und du geschätzt wirst gehts einigermassen. Es gibt natürlich auch ganz umgängliche Personen. In meiner Bewertung geht es nur um jene mit denen eine direkte Zusammenarbeit stattgefunden hat.
nach aussen top innen flop, den Kunden werden exklusive und extrem preiswerte Angebote gemacht, nur damit der Auftrag kommt. Meistens sind es non-profit Aufträge, allgemein schlecht kalkuliert. Ausbaden dürfen es die, die diese Aufträge bekommen. Anstatt nach 200h muss dann der Auftrag vllt nach etwa 100h schon erledigt sein.
Alles ist oberstressig, dauerhaft straffe Zeitpläne. Es gibt nie Zeit zum Schnaufen. Ausser man ist Gruppenmitglied und kein Aussenseiter, wenn du einen eigenen Kopf hast und nicht schleimen willst ist der Betrieb nichts für dich.
Es gibt beim Eintritt einige Schulungen, die aber mehrheitlich Sicherheitsschulungen und das Kennenlernen anderer Abteilungen etc. inkludiert und daher eher auf das Unternehmen als Gesamtes bezogen ist. Die Einarbeitung in die eigentliche Arbeit (über interne Tools, Dokumentenablage im System, oder sonstige CAD Systeme etc. bleibt gänzlich aus). Man bleibt auf der Strecke und wird später auch entsprechend schlecht bewertet, wenn im Kundenprojekten deshalb zu viel Zeit investiert wird oder deshalb drauf geht. Weiterbildungen bekommt man nur sehr schwer, es sei denn sie kosten nichts (Udemy) oder man zahlt sie selbst und nur während der Freizeit.
Karriere machst du, wenn du der Gruppe angehörst, aber das ist in allen Betrieben iwie etwa so.
Für das was und wie es verlangt wird viel zu gering. Merkt euch: auch wenn ihr niedrig einsteigt sind die Anforderungen an euch stets hoch, unabhängig von eurer Erfahrung. Wählt den Einstiegslohn gleich entsprechend hoch, falls ihr es euch wirklich antut hier zu arbeiten.
Kommt drauf an die wird es sicher auch geben. Ich persönlich habe gemerkt, dass man keinen eigenen Kopf haben kann. Man muss sich iwie schon kennen, gleich ticken, Mitglied der Vetterlewirtschaft sein oder lange Schleimspur hinterlassen, dann gehört man vllt. der Clique an.
ich meine es gibt da soweit keine Probleme, zumindest habe ich nichts mitbekommen
Es wird viel geredet, versprochen aber nichts eingehalten oder später um 180° gedreht. Auf viele Aussagen kann man sich nicht verlassen und man müsste eigentlich jedes Wort schriftlich niederschreiben und eine Unterschrift von den Beteiligten einholen, sonst wird das schlicht und einfach gegen dich verwendet. Wenn du mit einem ein Problem hast, hast du gleich eins mit mehreren Leuten (Vetterlewirtschaft)
Ergonomie ist ein Fremdwort, altes Gebäude, Einrichtung eher veraltet
Mit ein paar wenigen auf gleichwertiger Position ganz gut, mit den direkten Beteiligten projektmässig glatte Katastrophe.
Interessante Aufgaben gibt es zwar, aber keine Prozesse, keine Optimierungen oder Vorlagen auf die ihr aufbauen könnt. Ihr macht den gleichen Arbeitsschritt 1000 mal und jeder arbeitet so wie es ihm gerade passt.
Zb: Preise für PCBs oder einzelne Bauteile in Stücklisten sucht man immer wieder aufs Neue im Netz. Solche Fälle sind prädestiniert für Automatisierung, aber dafür fehlt dem Unternehmen jegliche Kompetenz. Man ist mehr mit administrativen Aufgaben beschäftigt als mit Elektronik..
kontinuierliches Arbeiten an der Kultur
Vielseitige Arbeit... Sehr abwechslungsreich
Marketing und image Arbeit. Nicht bekannt in der Region
Werbung machen um Bekanntheitsgrad zu steigern
-War doch sehr fair und nett.
Das sie kurzarbeit eingeführt hatten.
-Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten.
War trotz damaliger Frankenkriese gut.
Lohn halt Rheintal, aber sonst ok. 5 Wochen Ferien sind nett.
Im Team super.
Rückblikend gut. Wurden immer informiert. Auch wenn teilweise zuviel. Aber besser als zu wenig.
Zusammenhalt der Mitarbeiterschicht, Arbeitsgebiet
Vorgesetztenverhalten
Hört mal auf Vorschläge der Mitarbeiter, geht auf diese ein, zeigt Sozialkompetenz und nehmt solche Inputs ernst. auch ein Nein in angemessenem Ton und idealerweise Begründung kann mal sein,, aber lasst die Mitarbeiter verstehen wesshalb, am besten natürlich wenns der Mitarbeiter nach der Erklärung genauso sieht. keine offenen Punkte im Raum stehen lassen, nicht überreagieren oder sogar drohen.
kleiner kreis im Management, beim Rest kommt es gerne mal vor wie wenn von oben herab gehandelt und diktiert wird ohne grössere Rücksicht, Sozialkompetentz fehl am Platz
kommt die Führung nicht klar stärkt sich oft der Zusammenhalt der "Leidtragenden", viele gute Kontakte und guter Zusammenhalt
Mitarbeiterseitig gut, von der Führungsseite bereits allgemein beschrieben
oftmals bleiben Vorschläge und Hinweise unbeantwortet und werden einfach ignoriert oder man wird ohne Begründung weggewiesen.
Kollegiale Mitarbeiter, verkehrsgünstig gelegen.
Die Beurteilungen hier im Forum sind sehr konstruktiv und bieten viele Hinweise, was bei diesem Unternehmen alles verbessert werden sollte.
Es geht um 3-4 Führungskräfte, die das Arbeitgeberimage seit längerem nachhaltig beschädigen und dem Unternehmen damit Geld kosten. Einfach mal drüber Nachdenken, wie man hier ansetzen könnte.
Durchschnittlich
Nur für kleinen Kreis vorgesehen.
Das glaubt keiner, was man hier erleben kann.
Eher unterdurchschnittliche Ausstattung und es wird an den falschen Stellen gespart.
So verdient kununu Geld.