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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei ETH Zürich eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen ETH Zürich als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Wir müssen 8.2 Stunden pro Tag Arbeiten (Wochenende frei). Es gibt immer wieder Veranstaltungen am Wochenende bei denen wir freiwillig helfen können und dabei Überzeit erarbeiten können. Wir dürfen dann auch eher spontan einen Tag frei nehmen.
Alles ist pünktlich, wir gehören zu denen mit dem höchsten Lohn der Klasse (alles Physiklaboranten), wir kriegen auch einen 13. Monatslohn
Besser geht nicht...
Bei 5 Lernenden gehts ab und zu sehr spassig zu. Ausserdem organisieren die Lehrmeister auch Dinge wie einen Schneesporttag.
Sehr abwechslungsreich, mit Einblick in verschiedenste Physik-Labore und Zussammenarbeit mit den Studierenden
In den ersten beiden Jahren haben wir eine Grundausbildung (mit 5 ÜKs (2 davon ausserhalb) und eine Ausbildung in der Polymechanikerwerkstatt), danach geht es für 2 Jahre in unterschiedlichste Labore an der ETH, sowies auch ausserhalb
Der Mitarbeiter hat die Möglichkeit, sich in Bereichen, die ihm entsprechen einzubringen und aktiv an der Umgetaltung und Ausrichtung seines Teams mitzuwirken.
Oft zu viele Vorgaben und Richtlinien, die Mitarbeiter in der Arbeitsentfaltung einschränken.
Vertraute, persönlich Arbeitsatmosphäre
Wechsel in anspruchsvollere Positionen möglich
Standard-Office-Hours, jedoch die Möglichkeit früher oder später zu können.
Zusätzliche berufsrelevante Kurse werden nach Absprache vergütet.
Ausbilder sind sehr kompetent und könnten einen bei Problemen weiterhelfen.
Geforderte Arbeiten machen mehrheitlich Spass, zusätzlich hat man keinen grossen Zeitdruck.
Sowohl Operations- als auch qualitative Engineering Aebeit. Guter Mix
Je mehr Kompetenzen man hat, desto variabler kann das Tätigkeitsfeld sein
Vorgesetzte und Mitarbeiter haben sehr gepflegtes, wertschätzenden Umgang und bringen Verständnis für einen auf.
Hohe Anforderungen, gute Studienpläne, hervorragender Ruf
z.T. etwas weit weg von der Praxis
Praxisnahe Ausbildung und Praktika fördern
Als Bildungseinrichtung mit naturwissenschaftlich/technischen Schwerpunkt ist es kein Wunder dass die Auswahlkriterien für Führungskräfte mangelhaft sind