30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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alle sind angespannt und genervt, ständig muss man angst haben das man Gekündigt wird
flexible Arbeitszeiten und manchmal Homeoffice
nicht mal Infaltsionsausgleich gab es
mehr Schein als Sein
kommt drauf an. Wenn alles klappt ist man Kollegen, sobald ein Schuldiger gesucht werden muss nicht mehr
werden aussenvor gelassen bis zur Pension
entweder gar keine Kommunikation oder Drohungen, ständiger Leistungsdruck aber von oben kommt nix
veraltete infrastruktur. alles zerfällt, in allen Büro zieht es. Das einzig gute ist der Standort direkt neben dem Bahnhof, sehr guete ÖV-Verbindungen
welche Kommunikation? ist nicht vorhanden...
scheint gut zu sein
intressante Projekte
nichts
alles
Mal einen Chef einstellen, der eine Ahnung hat, auch sonst sollte man, bei Einstellungen, mehr auf Qualität schauen. Es werden absolut Leute eingestellt, die keine Ahnung von der Materie haben. Man wollte immer mehr Sales MA einstellen, was Gott sei dank von Oben nicht erlaubt wurde
schlimm
ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs ungeniert
leider nicht top
mit älteren und auch jüngeren MA, schlimm
Verhalten? es könte besser sein, aber CEO's sind nur Uebergangsweise da, max 2 Jahre, bis man merkt, dass sie nichts taugen
sehr dürftig
Kollegiales Verhalten hinauf bis zum lokalen Vorgesetzten der Schweiz
Zentralistischer Verwaltungsmoloch wie eine Grossfirma
Der Betrieb Fehraltorf ist immer noch nach alten Grundsätzen der Electrosuisse organisiert
Der Betrieb "Schweiz" sollte als eigenständige Firma laufen. Nur wenig Verbindungen zum Hauptsitz. Somit eigene Finanzverwaltung, eigene IT usw.
Der Hauptsitz sollte nur als finanzieller Rückhalt funktionieren, ohne allzu grosse Gewinnerwartungen. Unsere Dienstleistungen waren schon Jahrzehnte zurück nie gewinnbringend, nur selbst-erhaltend. Löhne, Unkosten, Investitionen waren gedeckt, aber kein Gewinn im 2-stelligen Bereich - wie vom Hauptsitz gewünscht.
Mittarbeiter des Back Office müssten in den Aussenstandorten (EMV) verteilt werden. Damit wird eine massive Entlastung der Laborleiter erreicht. Die MA des Back Office erhalten dadurch eine interessante Umgebung, die Kommunikationskanäle werden viel kürzer, effizienter.
Kollegial
Eurofins ist eher im Bereich Food und Pharmaka zu Hause. Deswegen wird EMV und Produktsicherheit eher in den Hintergrund gedrängt, unterschätzt.
Ständige Überflutung durch Mails und Telefonate, Formalismus. Arbeitszeit und Freizeit ist ok
muss meistens selber organisiert werden.
ok
Das Labor ist schlecht isoliert, wird bald abgerissen
ok
Ich bin der älteste MA und werde deswegen sehr geschätzt
Vorgesetzte müssen alles können, sind teilweise überfordert.
Die IT sollte längst neu organisiert werden. Wir sind auf dem Stand ca. 2005
Das Gebäude an meinem Standort ist längstens baufällig.
Viele Informationen müssen selber beschafft werden.
kann ich nicht beurteilen -
Die Kunden sind meistens sehr aufgeschlossen, dankbar für alle Hinweise. Dadurch interessante Aufgaben, Projekte mit Zukunft.
Es wird sehr viel für ein gutes Arbeitsklima unternommen.
Sehr gut.
Sehr gut.
Da gibt es hier keine Probleme.
Top!
es wird wieder investiert.
Teammeetings sind sehr gut und informativ.
Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams meist gut. Teamübergreifend kann es zu Konkurrenz kommen. Durch hohen Leistungsdruck (Umsatz muss stimmen) teilweise sehr stressig.
Durch ein paar turbulente Jahre ist das Image intern etwas geschädigt. Trotzdem ist es auf einem guten Weg, es wird daran gearbeitet
Home Office und flexible Arbeitszeiten
Weiterbildungen werden unterstützt. Aufsteigen innerhalb der Firma wird unterstützt und auch begrüsst.
Lohn und Sozialleistungen sind fair
Je nach Abteilung wird papierlos gearbeitet. Ökologisches Verhalten wird teilweise belohnt (es gibt einen Öko-Preis). Abfall kann teilweise getrennt werden (nur Alu). Trotzdem könnte noch mehr gemacht werden in dieser Hinsicht
Zusammenhalt sehr gut, man hilft sich innerhalb des Teams und auch übergreifend.
Es arbeiten viele Mitarbeiter über die Pension hinaus weiter. Jahrelange Erfahrung wird geschätzt.
Vorgesetzte verhalten sich fair, es wird niemand gegängelt. Mitarbeiter können sich eingbringen und werden auch angehört.
Büros teilweise sehr überfüllt (Grossraumbüros).
Teilweise schwierig durch verschiedene Standorte und Führungsphilosophien der versch. Teams.
Übergreifend wird Gleichberechtigung gelebt, innerhalb der Teams teilweise etwas schwieriger.
Interessantes und breites Feld an Aufgaben und Projekten.
Es gab in den Vergangenen Jahren viel Personalwechsel auch in der Chefetage. Die neue Ausrichtung, Führung und Bewegung empfinde ich als sehr positiv. Die Stimmung empfinde ich sehr gut und Zukunftsgerichtet.
In der Branche, bei den Kunden ein gute Image, als Arbeitgeber nicht so - auf Grund der Vergangenheit.
Passt. Homework (sofern von der Arbeit her sinnvoll) ist möglich, aber nicht regelmässig. Das finde ich schade und nicht ganz Zeitgemäss.
Weiterbildungen werden unterstütz und gefördert. Könnten aber gerne noch weiter Ausgebaut werden. Proaktiver vom AG
Marktgerechtes Gehalt, 13ML, 5W Ferien, flexible Arbeitszeiten, überdurchschnittliche PK Beteiligung, Gratis Kaffee/ Äpfel...., Kantine im Haus.
Aktuell wird die CO2 Bilanz erhoben um weitere Optimierungen anzustreben.
Empfinde ich als sehr gut. Es wird sich gegenseitig geholfen und einander Unterstützt - auch Abteilungsübergreifend.
Top! Es werden auch MA jeden alters Eingestellt, die Pensionäre weiterbehalten sofern gewünscht und ihr Know-How wird geschätzt. Finde ich TOP
Meinen Vorgesetzten sowie den relativ neuen CEO empfinde ich als Top.
Nicht alles Top modern, aber passt. Es sind für alle Stehpultmöglichkeiten gegeben, die IT ist auf einem guten Stand einzig in den Laboren muss noch weiter nachgerüstet werden.
Kam in der Vergangenheit oft zu kurz. Daran wird spürbar gearbeitet und aktuell finde ich es gut. Da die Chefetage neu besetz wurde ist diese Beurteilung noch etwas schwierig. Bis dato empfinde ich es aber als sehr gut und freue mich auf die Zukunft in der Firma.
absolut.
Abwechslungsreich, spannend - für mich passts.
nichts!
Einseitiger Fokus auf Umsatz, unfähige Vorgesetzte, keine Wertschätzung den MA gegenüber, etc.
Management austauschen und investieren.
Seit Übernahme durch Eurofins stetige Verschlechterung. Mittlerweile ist fast jeder Mitarbeiter unzufrieden.
Es wird auch vom Management nichts unternommen, damit die Mitarbeiterzufriedenheit besser wird!
Katastrophal
i.o.
Es wird nichts in die MA investiert. Um eine Führungsaufgabe zu erhalten, braucht es keine Kompetenz sondern nur eine grosse Klappe.
i.o.
nicht vorhanden
Keine Zusammenhalt, Vorgesetzte ziehen über andere her.
Erfahrung wird nicht geschätzt
Keine klare Führung. Management sieht Fehler immer in den MA und übernimmt selbst keine Verantwortung.
Praktisch jeder Vorgesetzte ist unfähig. In der Firma braucht es Null Kompetenz um eine Führungsposition zu erhalten.
Vorgesetzte interessieren sich nicht für die Probleme der MA.
Katastrophal: IT ist eine Katastrophe, Firma ist unfähig jedem MA ein funktionierendes Telefon zur Verfügung zu stellen. Tools (wie z.B. ERP) funktionieren nicht und werden auch nicht verbessert. Es wird auch sonst nichts in die Labore investiert, alles ist alt und verlottert.
Sehr schlechte Kommunikation innerhalb der Firma. Vorgesetzte sind z.T. unehrlich, siehe z.B. Eintrag "Sprunghaft verbessert"
wenig Frauen in der Firma, daher schlecht beurteilbar.
eigentlich interessante Aufgaben im Labor
Moderne Arbeitstätigkeiten; Aufbruchstimmung
Örtliche Distanzen zwischen den Abteilungen im gleichen Gebäude
Es wird immer mehr gemacht für das Arbeitsklima. Man wird ernst genommen.
Hatte durch die Umstellung von einem Verband zu einem privatwirtschaftlichen, internationalen Unternehmen erst gelitten, ist aber wieder auf gutem Level.
Kein Problem. Flexible Arbeitszeiten.
Es werden viele interne wie externe Möglichkeiten angeboten.
Tolle Zusammenarbeit mit KollegInnen.
Die älteren Kollegen werden respektiert.
Die Vorgesetzten setzen sich ein und bieten Freiraum zum Arbeiten.
Das war nie ein Problem.
Durch den Umbruch gibt es viele Gestaltungsmöglichkeiten und spannende Aufgaben.
habe lange überlegt, finde aber leider nichts
Katastrophales Krisenmanagement
Nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert dann lebt sich ganz .....
was ist das?
Es ist auch eine Kunst, eine florierende Firma innerhalb von wenigen Jahren an die Wand zu fahren
auch so eine Misere
Miserabel und frei von jeder Logik oder Planung
-es wären sehr interessante Aufgaben
-Gehalt/Sozialleistungen
Management:
-kommuniziert widersprüchliche Informationen und Vorgehensweisen
-Prozesse werden, falls überhaupt vorhanden, willkürlich definiert, auch wenn offensichtlich ist, dass diese so nicht funktionieren können.
-interessiert sich nicht für das, was die Angestellten tätigen, aber es muss den Profit maximieren.
-sträubt sich gegen jegliche Verbesserungsvorschläge
Das Management:
-muss Prozesse und Massnahmen definieren, welche dem entsprechen, was der Betrieb tätigt und nicht solche, welche einer Wunschvorstellung entspringen.
-muss konsistenter gegenüber den Mitarbeitern werden
Hoffentlich sieht mich niemand
-Homeoffice möglich (je nach Tätigkeit)
-gleitende Arbeitszeiten
Das passt nicht ins Konzept der Profitmaximierung, aber immerhin wird der Abfall getrennt.
Innerhalb des Teams herrscht ein guter Zusammenhalt
-sparen, sparen, sparen
-Equipment wird kaum ersetzt
-Profitmaximierung
-Prozesse funktionieren nicht oder sind nicht vorhanden
-Es gibt keine Vetrauensbasis zwischen Angestellten und Managament
katastrophal
es wären sehr interessante Aufgaben
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