8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
- herzliches, inspirierendes Team
- "Alte Villa", wunderschöner Garten
- Teamevents, gemeinsames Kochen, Apéro's und wenn die Chefs grillieren
Um dem Wandel im Aussen erfolgreich begegnen zu können, ist aus meiner Sicht ein Wandel vorerst im Innern wertvoll. Authentizität, Leichtigkeit und Aufmerksamkeit darf noch mehr gelebt werden.
Tolles Team, schönes Haus, ein sehr breites Aufgabengebiet.
Die Ausrichtung von evoq ist nicht immer klar. Wünschenswert wäre eine klarere Ausrichtung, vor allem was das Dienstleistungsportfolio anbelangt.
Man kann Verantwortung übernehmen, wenn man das will, und hat Einblick in verschiedene Tätigkeitsgebiete und Branchen.
Wie in jedem Unternehmen gibt es Sachen, die gut laufen und anderes, was weniger gut läuft, ob in Projekten oder intern. Solche Vorkommnisse werden selten kritisch reflektiert.
Die Mitarbeiter sollten mehr in die Beweggründe für strategische Entscheidungen eingebunden werden. Sie sollten mehr Entscheidungskompetenzen erhalten, besonders in der Rolle der Projektleitungen und es sollte bewusst Zeit in die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter investiert werden.
Abhängig von der aktuellen Situation (Arbeitsdruck, Auftragslage, etc.)
Weiterbildung wird mehr als fehlende Arbeitszeit, denn als Weiterentwicklungsmöglichkeit gesehen.
In Drucksituationen wird dieser leider oft auch an die Mitarbeiter weitergegeben, konstruktives Feedback fehlte oft.
Gute und zeitgemässe Infrastruktur
Die strategischen Entscheidungen, die in der GL gefällt werden, sind nicht nachvollziehbar und werden oft nur wenig argumentiert.
Ja, ist aber abhängig von den zugewiesenen Mandaten und der Seniorität.
Interessante Aufgaben mit einem breiten Spektrum, man bekommt schnell viel Verantwortung wenn erwünscht. Es herrscht eine vertrauensvolle und auf Selbständigkeit und Eigenverantworung basierte Unternehmenskultur.
Als Mitarbeiter (Projektleiter / Berater) wird man nicht wirklich gefördert. Es gibt keine wirkliche Führung. Der (Kunden-)Druck wird oft von oben nach unten weitergegeben. Die Führungsebene besteht vor allem aus Machern und Umsetzern und nicht aus Strategen und Visionären. Im internen kommunikativen Bereich mangelt es oft an Sozialkompetenz und dem Gefühl für einen adäquaten und respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern. Der Kunde ist König und seine Bedürfnisse und Wünsche haben immer Vorrang vor denen, des Mitarbeitenden.
Es fehlt aus meiner Sicht eine klare Strategie und Positionierung der Agentur. Man ist in vielem gut aber nirgends wirklich herausragend. Für einige Umsetzungen und Projekte fehlt die nötige Kompetenz und Expertise im Team. Man möchte eine Offenheit für den Wandel leben, dies gilt aber oft nur für das, was von Aussen (Kundenseite) kommt. Vom Wandel von und nach Innen ist oft wenig zu spüren.
- Die Menschlichkeit und
Du-Kultur
- Der Zusammenhalt im Team
- Liebe Menschen
- Die Gespräche mit den Chefs
- Die gute Seele der Agentur = die Assistentin
- Die unterschiedlichsten Kompetenzen
- Ein tolles und junges Designteam
- Die Begrüßung der Mitarbeiter :)
- Die Kundentermine
- Die Selbständigkeit in der eigenen Arbeitsweise
Natürlich saßen wir auch das eine oder andere Mal spät abends zusammen, um ein Projekt zu Ende zu bringen und die Präsentation für den nächsten Tag zu finalisieren.
Aber Nachtschichten und Wochenendarbeit gibt es in der Agentur nicht. Und nach stressigen Phasen kommen auch immer wieder ausgewogene.
Zudem war es mir meist möglich wichtige private Termine wahrzunehmen und die Arbeitszeit unter Umständen auch einmal flexibel anzupassen. Man kann über alles reden.
Ich war zu kurz im Unternehmen, als dass dies für mich ein Thema gewesen wäre. Ich weiß allerdings von Kollegen, die schon längere Zeit um eine Weiterbildung in einem für sie persönlich wichtigen Bereich baten und dies nicht richtig zustande gekommen ist.
Weiterbildungen sind, so wie ich das wahrgenommen habe, prinzipiell möglich, wenn die Vorgesetzten darin einen ganz konkreten Mehrwert für die zukünftige Ausrichtung der Agentur sehen. Agenturmehrwert steht vor der persönlichen Weiterentwicklung, könnte man vielleicht kritisch zusammenfassen.
Aber auch hier bin ich davon überzeugt, dass man durch gezielte Kommunikation den Chefs auch den Mehrwert verdeutlichen kann.
Gemeinsames Kochen und Grillieren, gelegentliche Aperols, Kickern,.... - eine sehr schöne Atmosphäre in einem tollen Haus
Die Vorgesetzten schenkten mir schnell ihr Vertrauen, was dazu führte, dass ich sehr eigenständig arbeiten durfte, viele Ideen einbringen und mir den Arbeitsalltag sehr interessant gestalten konnte.
Denn das ist das Fantastische an der Kreativbranche: Das Arbeiten ist immer auch das, was man selbst draus macht.
Spannende Kunden hat die Agentur allemal - die Ideen kommen vom Team, und da ist jeder gefragt, sein Bestes zu geben.
Flexible Arbeitszeiten so wie Homeoffice und das fördern des Mitarbeiters
Könnte teilweise inovativere Techniken einsetzen
Die Unternehmer bemühen sich nicht die Mitarbeiter zu fördern, einzubeziehen und zeigen keine Wertschätzung. Zudem werden gute Ideen und Designvorschläge bereits intern abgeschossen. Es wird extrem viel hinter dem Rücken geredet und die Mitarbeiter werden dadurch unsicher und eingeschüchtert. Die Firma hat auch keine Ziele und Strategie: Man schafft so vor sich hin.
Ein Coaching in der Unternehmensführung und gute Mitarbeiter fördern und binden. Professionalität in die Firma geben.
Einige Mitarbeiter können sich alles leisten und sind absolut heilig. Andere werden schamlos ausgenutzt. Man hört weder ein Lob noch wird einem Vertrauen geschenkt. D
Die Mitarbeiter reden schlecht über evoq. Kein Mitarbeiter verlässt evoq im Guten.
auf die Familie wird sehr Rücksicht genommen. Jedoch werden Freitage erst einen Tag vorher bestätigt.
Die Weiterbildung wird überhaupt nicht gefördert. Mann muss es selber bezahlen und die Ferien dafür beziehen. Sie selber bilden sich auch nicht weiter.
Es wird sehr viel hinter dem Rücken gelästert und jeder schaut für sich selber. Teamwork ist ein Fremdwort.
Die Mitarbeitenden werden nicht bei wichtigen Entscheidngen einbezogen, gefördert und gemobbt. Es ist immer eine Unsicherheit bzw. Angst gegenwärtig.
Ist ein schönes Haus und die Einrichtung ist gut.
Informationen muss man sich selber holen, sonst erfährt man nichts.
Oft kann man die Aufgaben nicht ausgestalten, weil sie bereits intern verworfen werden. Es fehlt die Kompetenz und der Mut für Innovatives.