2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Unternehmenskultur, Strategie
Manchmal etwas ''too American''
Angenehm
In der Schweiz leider noch nicht sehr bekannt.
Meistenst gut, manchmal gibt es Phasen in denen Mehrarbeit ansteht.
Diese Zeit kann aber wieder ausgeglichen werden.
Es gibt sehr viele interne Schulungen und einen Development Plan für jeden Mitarbeiter. International sehr gute Karriere Möglichkeiten, in der Schweiz aufgrund der lokalen Grösse (noch) etwas eingeschränkt.
Viele langjährige Angestellte. Neue Kollegen finden sich aber schnell zurecht und werdern offen aufgenommen.
Soweit ich beurteilen kann verhalten sich die Vorgesetzten korrekt und fair.
Das Büro hat ein paar Mängel ist aber ok.
In Zukunft wird Homeoffice aber eine grössere Rolle spielen.
Die Vorgesetzten kommunizueren offen und in einem guten Mass. Zudem finden monatliche Branch-Meetings mit allen Mitarbeitern statt.
Man ist am wachsen und es kommen mehr interessante Kunden dazu.
Normal - es gibt aber keine echte Diskussionskultur; neue Ideen werden typischerweise nicht gern angenommen oder überdacht, denn man ist zu sehr ins Konzernkorsett gedrückt.
Kreativität ist nicht wirklich gefragt sondern abarbeiten der Vorgaben.
Die einen finden es super, weil sie nichts anderes kennen. Die anderen können eigentlich nicht warten wieder was neues zu kriegen. Es gibt einen Dresscode. Aber Kleider machen nicht immer Leute.
Wohl eher auf der schwachen Seite. Überstunden dürfen in vielen Abteilungen nicht kompensiert werden.
Nicht existent. Es gibt zwar interne Schulungen auf online Plattformen. Diese sind aber auf sehr niedrigem Niveau.
Es wird klar unter Marktwert gezahlt. Man darf sich auch nicht vom Gehaltsmodell blenden lassen. Ein Grund dafür warum sehr viele branchenfremde Kräfte eingestellt werden. Es geht eigentlich nur jemand dorthin wenn er/sie aufgrund mangelnder Optionen muss oder die alte Branche unbedingt wechseln möchte. Hat zur Folge, dass nur bei wenigen echtes Speditionswissen vorhanden ist. Bei diesen (sehr) wenigen aber dafür umso mehr.
Auch hier ganz normal. Auch wenn immer und überall die Expeditorsfamilie beschworen wird, ist es auch in Wirklichkeit nicht anders wie bei anderen Unternehmen
es wird i.d.R keine älteren Mitarbeiter eingestellt
Hier kommt es ganz stark darauf an in welcher Abteilung man tätig ist. Auch hier merkt man sofort wer schon mehr als nur ein Unternehmen gesehen hat. Die die schon lange im Unternehmen sind, arbeiten einfach ihren Stiefel ab und haben haben wenig echte Führungserfahrung. Die anderen stemmen sich gegen die Abstumpfung.
Grossraumbüro. IT ist nicht gut. Vorallem die Bildschirme sind von schlechter Qualität.
man wird monatlich über den lokalen Geschäftsgang informiert. Auch dies geschieht anhand von Konzernvorgaben; wirklich nichts spezielles.
Richtig und vollständig kommunizieren tun nur sehr wenige. Diese Personen haben aber schon einige Grossunternehmen durchlaufen. Das merkt man dann sofort.
Echte Kommunikation zwischen den Abteilungen gibt es nicht. Es herrscht leider starkes Silodenken.
Nein.