3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Engagement und Einsatz für die Stellenlosen
...dass krasses Fehlverhalten keine Konsequenzen hat. Wenn aber jemand 5-6 Überstunden geleistet hat, ist das ein RIESENPROBLEM...
Sich unbedingt mit dem lokalen und regionalen Gewerbe vernetzen, sich aktiv nach aussen zeigen und tragfähige, auf lange Zusammenarbeit angelegte Kooperationen anstreben. Hierfür braucht es eine schlagkräftige Verkaufstruppe...
mehrheitlich angenehme Zusammenarbeit, es wird teils etwas kompliziert vorgegangen
Image ist tendenziell besser als die Realität: Fachhaus ist kaum vernetzt mit der lokalen / regionalen Industrie und übernimmt von dieser (trotz regem Interesse) kaum Aufträge: Da gibt es immer wieder die tollsten Erklärungen, warum "man" dies und jenes nicht tun könne (Konkurrenzverbot!)
gut, es ist meist möglich, auch einmal kurzfristig frei zu nehmen oder ins Home-office zu wechseln
Praktikum wird gegen Ende unter fadenscheinigen Begründungen nicht in eine Festanstellung umgewandelt, die Weiterführung des aufgegleisten Projekts ist zumindest fraglich
Praktikantenlohn für Mitarbeitenden im fortgeschrittenen mittleren Alter: es ist einfach eine Schande
eigentlich besteht die Möglichkeit, ideal zu trennen, wenn dies bloss bei allen Mitarbeitenden auch so ankommen würde...
insgesamt genügend bis gut, hängt aber davon ab, wer mit wem: Es gibt ausgeprägte Grüppchen, was z. T. in Ermangelung an Sanktionsmassnamen bei Fehlverhalten noch gefördert wird...
...auch da nicht
Es wird kaum geführt, weil die falschen Leute in den Führungspositionen
eingesetzt werden. Oberste Leitung ist persönlich kaum vor Ort (home office / Weiterbildung). Teils krasse Verfehlungen haben keine Sanktionen zur Folge, weil sich die Vorgesetzten davor scheuen, den / die betreffende Mitarbeitende(n) zur Rechenschaft zu ziehen: Das gibt ganz viel böses Blut und macht schlechte Stimmung
zu viele Arbeitstische in einem Kleinbüro, obwohl andernorts mehr als genug Platz wäre, längerer Heizungsausfall mit Temperaturen bis gegen 16 Grad...
statt zig Mails zu schreiben, wäre es einfacher, sich kurz persönlich zu treffen und die wichtigsten Absprachen so face-to-face zu treffen
da konnte ich nichts Negatives feststellen
Zutreffend