3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Internationale Mitarbeitern.
Intransparenz.
Entwicklungsmöglichkeiten existieren nicht.
Gute Arbeitsatmosphäre - tolle Mitarbeitern.
- Tolle Kollegen
- Freie Getränke
- Guter Parkplatz
- Druck
- mangelnde Hilfe
- falsche Versprechungen
- amerikanisches Hire und Fire
- Faires Gehalt
- Weiterbildung
- Bessere Büros
Die Firmenzentrale aus den USA setzt utopische Ziele und peitscht die Arbeitnehmer. Alles wird unreflektiert in Zahlen ausgedrückt, die keinerlei spezifischen Gegebenheiten auf den europäischen Märkten berücksichtigt. Am Quartals- und Monatsende wird dieser Druck und das kopflose Scheuchen durch die USA nochmal stärker.
Gute Produkte, aber sehr amerikanisch. Mehr Schein als Sein!
Sofern man sich von der Arbeitslast freimachen kann, dann passt es. Es gibt Zeiterfassung, was ein großes Plus ist. Schade ist, dass die jeweiligen Vorgesetzten den Abbau der Überstunden nicht einheitlich regeln, sodass manche Mitarbeiter keine ganzen Tage abbauen können.
Training und Weiterbildung werden eher klein geschrieben. Es gibt aber starke Bemühungen der HR das zu ändern. Leider kann die HR auch nicht viel bewirken, da alle Befugnisse in den USA lieger.
Hier kommt es stark auf die jeweiligen Märkte an. Bei Faro kann man gemessen an den Qualifikationen überproportional viel verdienen. Das gilt aber aufgrund einer veralteten Besoldungslogik nur für ca. 1/3 der Mitarbeiter. Das Grundgehalt ist verhältnismäßig niedrig. Die ungedeckelte Provision lockt viele, beglückt aber wenige. Manchmal ist man wirklich knapp am Mindestlohn. Lösungen bei Konjunktureinbrüchen (zB beim Brexit, in Spanien usw) gibt es keine. Das Modell ist furchtbar und kennt viele Verlierer.
Mülltrennung erfolgt. Könnte aber konsequenter sein. Soziales Engagement von Faro ist mir nicht bekannt.
Der Zusammenhalt unter Kollegen desselben Hierarchielevels ist großartig. Man sitzt in demselben Boot und reicht sich die Hand. Es ist sicherlich auch der katastrophalen Arbeitsbedingungen geschuldet, dass man näher zusammenrückt, aber es gibt viele liebe Menschen auf den unteren Ebenen.
Ich denke, dass ältere Kollegen nicht schlechter oder besser behandelt werden als jüngere Kollegen. Es bekommen alle drauf.
KATASTROPHAL! Es gibt einige positive Ausnahmen, die die Regel bestätigen. In der Summe regieren allerdings ein roher Umgangston und Stress. Manche Vorgesetze geben den Druck aus den USA ungefiltert weiter und vergreifen sich im Vokabular. Ein klares Hire-und-Fire-Gehabe.
Das Büromaterial ist okay. Der Lärmpegel ist die Hölle. Durch getriebene Kaltaquise gleicht es einem Callcenter. Es gibt gute Headsets und Telefone. Stühle und Schreibtische sind eher weniger gut. Ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes wird leider klein geschrieben.
Flurfunk ist das Wichtigste. Eine saubere Unternehmenskommunikation gibt es nicht. Die Ansprechpartner in den USA sind nur bedingt erreichbar. Preisänderungen werden nicht kommuniziert, sondern können das als Tatsachen im SAP entdeckt werden. Marketingstrategien in Europa und USA sind nicht harmonisch. Um es diplomatisch zu sagen: Sehr viel Verbesserungspotential.
Kaum Frauen im Außendienst, in höheren Positionen in Europa kaum.
Der Vertrieb lebt bei Faro eher von interessanten Kunden als interessanten Aufgaben. Teilweise müssen viele bürokratische und nervige Aufgaben in der Auftragsbearbeitung übernommen werden. Es gibt Gebiete, die sicher spannender sind als andere.
Modernes Unternehmen
Produkte mit Potenzial
Der grosse Bruder in Amerika gibt alles vor
Checklisten, Checklisten, Checklisten