27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr viel, sonst wäre ich nicht schon 15 Jahre an der FFHS!
Sehr gute Stimmung in der FFHS
Familie & Beruf sind gut miteinander vereinbar, durch flexible Arbeitszeiten und Teilzeitarbeit
Man hilft & unterstütz einander
Toller Campus in Brig
Tolles Klima zwischen den Mitarbeitenden
Flexible Arbeitszeit sowie Teilzeit und Homeoffice Möglichkeiten
Entscheidungen von oben haben manchmal eine kurze Gültigkeit, was manchmal zu umschwenken in Projekten führt.
Die Direktion könnte manchmal etwas mutiger entscheiden und auch unbequeme Entscheidungen offen kommunizieren
Tolle Atmosphäre (kann nach Abteilung evlt. abweichen)
Flexible Arbeitszeiten
Es kommt zu Phasen in denen recht viel gearbeitet werden muss, was aber kompensiert werden kann
Man wird gefördert, kann auch intern wechseln
Weiterbildungen werden unterstützt (Zeit / Geld), besonders wenn diese an der FFHS sind
Die allermeisten sind sehr hilfsbereit
Von meiner vorgesetzten Person einwandfrei
Raumklima / Temperatur / Luftqualität könnte besser justiert sein
Sonst gut ausgerüstet z.B. Stehtische
Man könnte manches transparenter kommunizieren
Viele interessante Positionen, auch interne Wechsel möglich und nicht selten.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Während und auch ausserhalb der Arbeit ist man besterebt für gute Atmosphäre zu sorgen.
Man wächst und das Image stimmt
Man ist total frei in der Arbeitseinteilung. Vieles ist möglich, sofern die geforderte Arbeit getan wird.
Näher an der Quelle bist du nirgends.
Das Gehalt der festangestellten MA ist gut, Sozialleistungen mit dem neuen Personalreglement sehr gut
Eine eigene Nachhaltigkeitsgruppe
Immer wieder werden Anlässe und Events ausserhalb der Arbeitszeit organisiert. Auch die Pausen tragen zu einer positiven Kollegschaft bei
Der Mix zwischen jung und alt funktioniert sehr gut
Unterstützen, sind offen und zugänglich.
Top mit den neuen Gebäuden und der Anbindung an die ÖV
Durch das schnelle Wachstum erfordert es neue Kommunikationswege. Jedoch ist man bestrebt alle MA auf dem aktuellsten Stand zu halten.
Absolut
Abwechsöungsreich und mam hat stets die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln.
Es gibt nichts "Schlechtes" zu erwähnen.
Es gibt sehr viele Mitarbeitende, die zu einer guten Arbeitsatmosphäre beitragen. Die Stimmung im Team sowie an der gesamten FFHS empfinde ich als sehr positiv.
Es gibt leider immer wieder Mitarbeitende, die schlecht über die FFHS reden. Das finde ich sehr schade. Klar ist nicht immer alles perfekt und Vieles könnte noch besser sein - aber wo gibt es das schon(?).
Hat für mich nicht immer gestimmt. Hier trägt jedoch selber für sich eine gewisse Eigenverantwortung. Die Voraussetzungen für eine gute W-L-Balance sind auf alle Fälle geschaffen, man muss sie nur wahrnehmen.
Weiterbildungen werden unterstützt und es wird aufgezeigt, welche Karrieremöglichkeiten man hat.
Man hilft einander und wird nicht allein gelassen. Der Zusammenhalt ist abteilungsübergreifend spürbar.
Wichtige Entscheide werden zeitnah kommuniziert. Es müssen nicht alle Entscheidungen nachvollziehbar sein, weil man vielfach nicht alle Hintergründe kennt - und dies ist auch gut so.
Die neuen Arbeitsräumlichkeiten in Brig schätze ich sehr. Es ist alles vorhanden, was man zum Arbeiten benötigt.
Es wird klar und offen kommuniziert. Fragen sind jederzeit erwünscht und werden beantwortet.
Meine 15-jährige Anstellung spricht für sich.
Meiner Ansicht nach gibt es nichts Schlechtes.
Die Umstrukturierung war etwas mühsam. Inzwischen hat sich die Situation stabilisiert.
Das ist abhängig von der Persönlichkeit eines Mitarbeiters und deren Erwartungen.
Sehr gut, Home Office trägt bei.
Wenn Notwendigkeit besteht, dann wird es unterstützt.
Mit Walliser Löhne lässt es sich in Zürich nicht gleich gut leben.
Die Regelung 50% Home Office und 50% vor Ort ist optimal.
Kollegialer Umgang und grosse Hilfsbereitschaft.
Sehr gut.
Sehr gut, immer offenes Ohr.
Für junge Generation sehr gut, weniger flexibel bei älterer Generation.
Verbesserungspotential bei Abteilungsübergreifenden Tätigkeiten.
Positionsabhängig, jedoch gerecht.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten.
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Die Direktion und das HR.
Warum sitzen die gleichen Direktionsmitglieder Jahrzehnte auf dem Posten.
Gibt es keine definierte Maximalzeit, wie bei anderen Bildungsinstitutionen?
Ruf den Tatsachen vorausgeeilt.
Nur bei Auserwählten.
Walliser Lohnniveau gesamtschweizerisch angewendet.
Nur bei mobbenden Gruppierungen brilliant.
Keine Ethik und Moral.
Soziale Verantwortung nicht vorhande..
Mobbingkultur vom Feinsten.
Kein Kommunikationskonzept.
Trotz 170 Mitarbeitern.
Info ist Holschuld.
Gelogenes Schönreden.
Die "Raison d'Etre", dass man sich als Mitarbeitende/r daran beteiligen kann, zu einem besseren Bildungsangebot beizutragen (Studienmodell, das die Möglichkeit bietet, ein Studium grösstenteils online zu absolvieren).
Obschon sich die Institution bedingt durch verschiedene Umstände (Corona, grosse Bauvorhaben, Akkreditierung, neue Studiengänge, Wachstum) in einem ständigen Change-Prozess befindet, ist ihr m. E. der "Change" weder im Corporate Mindset noch strukturell gelungen. Mit "Change" wurden schlicht Ungereimtheiten und gravierende strategische sowie ethisch-moralische Fehler der Führungsebene schöngeredet, wenn sie denn nicht unter den Teppich gekehrt werden konnten.
Sichtbar für die Mitarbeitenden und für die Öffentlichkeit bleiben häufig ändernde Organigramme, unerklärte Weggänge, unbegründete Entlassungen und insgesamt eine hohe Fluktuation.
Ich empfehle einigen Entscheidern dieser Hochschule den Besuch der folgenden eigens angebotenen Weiterbildungen: CAS Culture and Employer Branding, CAS Innovative HR Management, CAS Compliance and Corporate Governance und CAS Employment Law and Data Protection. Auch bezüglich New Work (Remote-Arbeit, hybrides Setting, agiles Projektmanagement, Holokratie) hat die FFHS grosses Aufholpotenzial.
Variiert je nach Abteilung. Ich habe offene und herzliche Menschen kennengelernt, aber leider auch undurchsichtige Gruppen und Einzelpersonen, die gegen andere agiert und diesen bewusst durch wiederholtes, gezieltes und negativ belastendes Verhalten geschadet haben -> Mobbing. Gerüchte, Lügen und Intrigen prägten die Gesamtatmosphäre und wurden Top-down geschürt statt unterbunden. Diese Tatsache führt zur negativen Gesamtbewertung.
Das externe Image als Hochschule scheint gut zu sein. Die Wahrnehmung der FFHS als Arbeitgeberin wird differieren, je nachdem, ob sich Mitarbeitende in der "In-Group" befinden oder nicht. In Flurgesprächen waren jedenfalls auch Unmut und Zweifel an der Führung wahrnehmbar. Aber Employer Branding scheint die Schule wenig zu interessieren, denn sie ist z. B. auf diesem Kanal (noch) nicht aktiv.
Die Arbeitsbelastung wurde immer grösser, da bestehende Prozesse zu wenig optimiert wurden, neue Aufgaben dazukamen und zu wenig Stellenprozente für die anfallenden Aufgaben vorhanden waren. Die Tatsache, dass meine Stelle nachfolgend mit mehreren Personen ersetzt wurde, bestätigt dieses Gefühl.
Die FFHS fördert Weiterbildungen. Zu den Karrierechancen siehe oben.
Mein Gehalt befand sich am unteren Ende des branchenüblichen Lohns. Grosse Lohnunterschiede durch ein Lohnsystem, das während meiner Anstellung zwar abgelöst und angeglichen wurde, aber langjährigen Mitarbeitenden überdimensionales Lohnwachstum ermöglichte.
Sehr einseitiges Verständnis von Sozialbewusstsein.
Mit einigen Personen und Abteilungen hat die Zusammenarbeit Freude bereitet. Teilweise fühlte sich die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit aber wie ein Gegeneinander statt wie ein Miteinander an, da Silodenken und eigene Ambitionen über dem Gesamterfolg standen.
Solange man ins Schema passt (ortseinsässig, gut vernetzt und direktionstreu) scheint das Alter nebensächlich zu sein.
Auf der obersten Führungsebene stark von eigenen Interessen getrieben. Unfaire Methoden, um Mitarbeitende loszuwerden, die nicht ins Schema passen.
Daneben gibt es ausgewiesene Fachkräfte und Führungspersonen an der FFHS, die ihre Arbeit kompetent, fair und zielgerichtet leisten.
Die Direktion zeigte sich gerne nahbar - zum Beispiel an Mitarbeitendenanlässen mit schönen Reden und Geschenken. Die hochgehaltenen Werte wie Transparenz und offene Kommunikation waren im Arbeitsalltag jedoch kaum spürbar. Seitens Rektorat wurde den Mitarbeitenden einiges versprochen, das im Nachhinein stillschweigend wieder verworfen wurde. Wichtige Entscheidungen wurden betroffenen Mitarbeitenden sehr kurzfristig und mit lückenhaften Begründungen kommuniziert (z. B. Organigrammänderungen, neu geschaffene Stellen/Abteilungen).
Es gibt einige Personen, die ihre Funktion nicht aufgrund ihrer beruflichen Kompetenzen erhalten haben, da die entsprechenden Qualifikationen fehlen. Es liegt nahe, dass persönliche Verbandelungen bei der Vergabe von gewissen Rollen vorliegen. Nachweisliche Kompetenz (Diplome, akademische Grade und Arbeitserfahrungen im entsprechenden Fachbereich) dienen scheinbar nur als sekundäre Entscheidungsgrundlagen bei der Vergabe von Schlüsselfunktionen.
Folgende Kriterien erhöhen die Karrierechancen an der FFHS:
- in einem nahen Verhältnis mit dem Rektor stehend
- einheimisch oder gut vernetzt im Wallis
- durch Arbeitskollegen zugeschriebene Kompetenz
- männlich
- oder weiblich und gut vernetzt, dienstbereit
- angepasst / unkritisch statt innovativ / nachhaltig denkend
Die Arbeitsbedingungen mit der Möglichhkeit von 50% Homeoffice sind gut und flexibel.
Super Team!
Moderne Arbeitsumgebung direkt am HB Zürich
Hat sich sehr verbessert im Vergleich zu meinen Anfangsjahren.
Das sie dir immer gerne helfen. Sind sehr respektvoll und nett.
Solange man 24/24 erreichbar war, konnte man auch morgens um 11 Uhr, aus dem Büro heraus, joggen gehen. Home-Office war schon vor Corona Wirklichkeit. Die Präsenz im Büro konnte den eigenen Bedürfnissen entsprechend angepasst werden (Lerche/Eule). Hohe Sozialleistungen. Guter Anschluss an den ÖV.
Die Führung nahm die Sorgfaltspflicht gegenüber den Mitarbeitenden in keiner Weise wahr.
Mann/Frau wusste/weiss zu keinem Zeitpunkt, wie lange sie/er noch geschätzt/geduldet wird. Plötzlich war/ist man aus unerklärbaren Gründen "persona non grata".
Schulleitung muss ausgetauscht werden. Es braucht zeitgenössische Personalführung; Vorgesetzte, die zu ihren Mitarbeitenden stehen, diese ehrlich unterstützen und fördern, Mobbing und anderes Fehlverhalten deutlich ablehnen und sanktionieren und auch bereit sind, eigene Fehler einzugestehen.
Anfänglich angenehm, ja sogar positiv, dann gewinnt aber der Durchblick und man erfasst die Realität.
Es war eine grosse Unsicherheit, ja sogar Angst in der Belegschaft feststellbar. Die Aktiveren suchten sich Alternativen, die anderen verharrten und resignierten. Die Fluktuation war deutlich zunehmend. Es gab in kurzer Zeit verschiedene Fälle von Burnouts und anderen stressbedingten Krankheitsfällen.
Der Schein trügt...
Gegen aussen wird auch heute noch eine tolle Work-Life-Balance kommuniziert (Auszeichnung). Das entspricht dem gewünschten, aber nicht wirklich umsetzbaren Alltag.
Dieser wurde regelmässig, kontinuierlich (und wissentlich) untergraben: das Management war immer in "Ausnahmesituation" und erwartete folglich von den Mitarbeitenden den entsprechenden Einsatz von 24/7 über das ganze Jahr.
Weiterbildung wurde zwar hoch angepriesen. Deren Umsetzung funktionierte aber nur dank der Eigeninitiative und dem unermüdlichen Einsatz der Mitarbeitenden selber.
Die jährlichen Mitarbeiter-Gespräche waren eine Farce; wurden durchgeführt, gegengezeichnet, aber weder dem HR weitergeleitet noch wurden die definierten Verbesserungsmassnahmen auch nur ansatzweise umgesetzt. Die für das kommende Jahr festgelegten Aufgaben wurden bereits kurz danach durch neu zugeteilte Zielanforderungen zunichte gemacht.
Karriereplanung oder ähnliches fand keine statt.
Überstunden (auch an Wochenenden) werden nicht als solche ausbezahlt.
Sozialleistungen sind für den Kanton Wallis überdurchschnittlich, als Arbeitgeber in der ganzen Schweiz aber zu überdenken.
Keine Meinung.
Die Kollegen untereinander unterstützten sich, soweit es ging, um den Druck von oben abzuwehren; da dieser aber stetig zunahm, schwand entsprechend der Teamgeist.
Das Management versucht sich als junge innovative Schule zu präsentieren. Die Schule brüstet sich mit dem sehr tiefen Durchschnittsalter seiner Mitarbeitenden.
Nicht alle Mitglieder des Managements konnten die für ihre Position notwendigen Fachkompetenzen nachweisen; auch nach langer Einarbeitungszeit nicht. Mangelnde Führungskompetenz war allgemein verbreitet.
Darunter litten in erster Linie die Mitarbeitenden, die ständig bemüht waren, das tägliche Geschäft aufrecht zu erhalten.
Mobbing durch einzelne Mitarbeiter, aber auch Vorgesetzte und (!) die Schulleitung selbst war in allen Bereichen vertreten. Somit hatten die Betroffenen auch keine vertrauenswürdige Anlaufstelle, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. "Einschleimen" und Ähnliches führte und führt noch heute bewiesenermassen zum Erfolg.
Hier hilft nur der gezielte Austausch des obersten Managements und eine strikte Kontrolle durch ein übergeordnetes Organ. Vielleicht der neu zusammengesetzte Stiftungsrat?
Die enorm hohe Fluktuationsrate in den letzten 3 Jahren mit aktuellem Pik spricht für sich.
Kommunikation war schön und motivierend formuliert; die Umsetzung erfolgte, mit unterschwelligem Druck, einschüchternd oder militärisch befehlend.
Frauen in Führungspositionen sind Vorzeigeobjekte für Schein und Statistik. Leider wurden sie von der Schulleitung selber weder unterstützt, noch ernstgenommen und noch viel weniger gefördert. Die Lohngleichheit fand nur auf dem Papier statt. Das Sagen hatten eindeutig die Männer. Entsprechend hatte sich die Schulleitung in den letzten 3 Jahren zunehmend mit Gesinnungsgleichen umgeben, die die nicht wirklich zeitgemässe Art der Personalführung durch die Schulleitung bedingungslos unterstützten.
Ferner werden die Möglichkeiten für Menschen mit Einschränkungen in allen Bereichen (Studierende, Dozierende und Mitarbeitende) weitaus höher angepriesen als umgesetzt und umsetzbar.
Der Schein gegen aussen trügt!
Im Allgemeinen interessant und fordernd. Leider sehr viele Lehrläufe und daraus resultierende Überstunden für Nichts. Äusserst demotivierend und frustrierend.
So verdient kununu Geld.