2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einen solche Organisation, geführt von Leuten mit einer geringen Affinität zur Bildung, ist ein klarer Affront gegenüber der schweizerischen Bildungslandschaft. Das Management muss ausgewechselt und die Schule unter eine neue Trägerschaft gestellt werden.
Die Gründung einer Interessengesselschaft "Geschädigte FFHS" wäre zu überlegen damit die Verantwortlichen rechtlich angegangen werden können.
Ein Versagen der grundlegenden Corporate-Governance Kriterien liegt vor. Nach aussen kommunizierten Leitbildern werden nicht einmal ansatzmässig eingehalten, noch befolgt oder umgesetzt.
Bei der FFHS gibt es das volle Programm: Mobbing & Intrigen, Filz, Veternwirtschaft und Kommandieren inklusive. Die Schule ist immer wieder in gerichtliche Auseinandersetzung involviert und hat eine ausserordentlich hohe Fluktuationsrate auf. Sehr viele der Mitarbeitenden sind unglücklich.
Das Image auf dem Arbeitsmarkt ist miserabel. Die Schule wird nicht als adäquate Hochschule, respektive Bildungsinstitution wahrgenommen. Für den CV eher schädigend.
Der Schule hat eine ungewöhnlich hohe Fluktuationsrate. Aussergewöhnlich viele Leute brennen aus (Burnout). Das Management interessiert dies nicht, im Gegenteil, ungeliebte Mitarbeiter werden von der Schulleitung gezielt heraus gemobbt. Das Management ist oft die Ursache vom Mobbing.
Es gibt keine Karriereplanung. Die Beförderung sind nicht transparent. Karriere ist eigentlich nur mit Ellbogen oder Herausmobbing anderer möglich, was auch aktiv praktiziert wird.
Die Löhne sind unten flopp, oben topp. Trotz zunehmender finanzieller Probleme gönnt sich die Direktion grosszügige Saläre. Dafür ist dann für die Dozenten wenig übrig, da ist man äusserst knausrig und dreht jeden Rappen um. Die Pensionskassen ist minimal ausgestattet, wenn es überhaupt etwas gibt aufgrund der kleinen Pensen. Löhne werden oft nicht korrekt ausbezahlt, respektive den Fehlbeträgen muss mühsam nachgegangen werden.
Ein Sozialbewusstsein gibt es nicht, dies wird gegenüber den Mitarbeitern missachtet.
Es gibt keinen Zusammenhalt. Es gilt: Alle gegen alle. Die Leute zerfleischen sich gegenseitig, teilweise wird die Arbeit der anderen gewollt sabotiert.
Aeltere Kollegen werden systematisch heraus gemobbt, übergangen.
Die Schulleitung ist völlig abgehoben. Die Anliegen der Dozierenden sind nicht von Interesse und werden schnöde abgewiesen. Wertschätzung ist ein Fremdwort. Grundsätzliches wie Mitarbeitergespräch gibt es nicht, weder Empathie noch soziale Kompetenz ist vorhanden. Die Leute der Schulleitung sind fachlich nicht kompetent und ihrer Aufgabe nicht gewachsen, sie sind schlicht überfordert. Die gesetzliche vorgegebene Fürsorgepflicht gegenüber dem Mitarbeiter ist ein völliges Fremdwort.
Die Schule operiert in vielen Aspekten im rechtlichen Graubereich, dies selbstverständlich stets zu Ungunsten der Dozierenden. Inhalte von Verträgen sind oft willkürlich.
Die Dozierenden haben keine Festanstellung, keinen Status und keine Sicherheit. Sie werden beliebig ausgewechselt, es herrscht eine Hire & Fire Mentalität. Wertschätzung ist ein Fremdwort. Gratisarbeit wird erwartet.
Die gefällten Entscheidungen sind oft willkürlich, getroffene Vereinbarungen werden nicht eingehalten, die Anliegen der Mitarbeiter interessieren nicht.
Die Schule gibt sich gegen aussen aufgeschlossen, hält sich aber selber nicht daran. Diskriminierung am Arbeitsplatz ist Alltag.
Die Dozenten sind angehalten vorgegebenen Folien vorzulesen. Unterricht aus der Konserve. Sie können sich selbst kaum im Unterricht wirklich einbringen, eine absolute Fehlanzeige.