6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt Homeoffice zudem kann man 2 Wochen im Jahr aus dem Ausland arbeiten.
Extrem toxische Führungstrukturen. Leadership sollte keine Worthülse sein sondern mit Massnahmen und Inhalten gefüllt werden.
Innovation, Digitalisierung, jeden Mitarbeiter gleich behandeln, mühsame Prozesse beheben.
Meiner Erfahrung nach trägt die aktuelle Führungsebene leider nicht zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Es entsteht der Eindruck, dass vor allem Personen bevorzugt werden, die privat gut mit der Führungsebene vernetzt sind, während Fachkompetenz oft zweitrangig scheint. Dieses unausgeglichene Verhalten sorgt für Unmut im Team und wirkt demotivierend. Zudem habe ich den Eindruck, dass hinter dem Rücken vieler Mitarbeiter über sie gesprochen wird, was das Vertrauensverhältnis zusätzlich belastet. Das ist natürlich meine persönliche Wahrnehmung, aber es beeinflusst die Arbeitskultur spürbar negativ.
Die monotone Arbeit und der hohe Druck machen es schwierig, nach Feierabend wirklich abzuschalten. Obwohl die Führungsebene diese Belastung durchaus wahrnimmt, bleibt es meist bei leeren Worten ohne konkrete Maßnahmen zur Verbesserung. Das Gefühl, mit den Herausforderungen allein gelassen zu werden, verstärkt die Situation zusätzlich.
Für Personen, die eine externe Weiterbildung anstreben, kann ich diese Stelle leider nicht empfehlen. Meiner Erfahrung nach wird dies von der Führungsebene eher kritisch gesehen, da scheinbar Mitarbeiter bevorzugt werden, die ihre Aufgaben erledigen, ohne viel Eigeninitiative zu zeigen. Interne Weiterbildungen werden zwar angeboten, bieten jedoch nur begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten.
In der Abteilung entsteht oft das Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken, aus der es kein Entkommen gibt. Aufstiegschancen scheinen vor allem denjenigen vorbehalten zu sein, die privat oder familiär ein gutes Verhältnis zur Führungsebene haben.
Meiner Meinung nach ist das Gehalt ungenügend
Ist ok.
Das Motto passt hier ziemlich gut: „Wer nichts macht, macht auch nichts falsch – und bleibt unter dem Radar.“
Ist in Ordnung
Wie bereits oben erwähnt ist die Kompetenz leider nicht gegeben.
Die IT ist deutlich veraltet, und es wird häufig nur beschwichtigt, mit dem Versprechen, dass bald Verbesserungen kommen – allerdings ohne sichtbare Fortschritte. Die Räumlichkeiten sind in Ordnung, bieten aber nichts Außergewöhnliches.
Offizielle und Allgemeine Informationen werden kommuniziert. In Teamgesprächen wird meiner Erfahrung nach häufig der Fokus auf negative Aspekte gelegt, anstatt die Mitarbeiter zu motivieren oder positive Entwicklungen hervorzuheben. Woche für Woche werden die gleichen Fehler angesprochen, was weder konstruktiv noch förderlich für das Arbeitsklima ist. Offene Kommunikation wird offiziell zwar propagiert, findet in der Praxis jedoch kaum statt. Wer sich kritisch äußert, läuft Gefahr, das Freundschaftsnetzwerk der Führungsebene zu stören und dadurch ausgegrenzt zu werden. Das schafft eine Atmosphäre, die eher von Unsicherheit und Frustration geprägt ist als von Zusammenarbeit und Wertschätzung.
Frauen und Männer werden gleich behandelt das Geschlecht spielt in dem Sinn keine Rolle eher die oben erwähnten Punkte.
Die Arbeit ist wenig anspruchsvoll und bietet kaum geistige Herausforderungen. Dennoch gelingt es einigen Kollegen, selbst die einfachsten Aufgaben kompliziert wirken zu lassen – was schon fast eine Kunst für sich ist. Insgesamt ist die Tätigkeit monoton und oft langweilig, wobei man fairerweise sagen muss, dass dies bei einer Verwaltungsstelle zu erwarten ist.
Der Teamzusammenhalt ist super, gute Unterstützung
durchzogen
Der Workload ist hoch, aber gute Arbeitsmethodik hilft
konnte mich in neue Rechtsgebiete einarbeiten, kann mich entwickeln
Gehalt dürfte natürlich immer besser sein, aber bin soweit zufrieden
top :-)
Habe gehört, dass man auch ältere Juristen sucht
menschliche Führung, Konflikte werden angesprochen und gelöst
Einrichtung o.k., IT veraltet
Es wird regelmässig und offen kommuniziert
Mehr Frauen als Teamleitende als Männer
Mit Tagesgeschäft ausgelastet, wenig Zeit für Projekte
Das Team ist hilfsbereit und herzlich, Homeoffice ist ein Vorteil
Toxische Führungsstrukturen, fehlende Digitalisierung, langsame Prozesse und fehlende Weiterentwicklungsmöglichkeit
Innovation, Digitalisierung und Leadership sollten keine Worthülsen sein, sondern mit Massnahmen und Inhalten gefüllt werden
Das Klima ist schlecht, da die Teams unterbesetzt sind und die Arbeitslast sehr hoch ist. Gegen diesen Zustand wird von den Vorgesetzten nichts gemacht. Ihre Strategie ist es, auf bessere Zeiten zu warten.
Die Rechtsschutzversicherungsbranche ist verpönt.
Es gibt keine Möglichkeiten sich im Team weiterzuentwickeln. Vereinzelt werden Weiterbildungen in Form eines CAS gemacht.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Rechtsschutzversicherungen tiefer. Weiter ist anzumerken, dass es Lohnerhöhungen praktisch nicht gibt.
Als temporärer Mitarbeiter erhält man weniger Lohn für die gleiche Arbeit.
Die Frustration im Team und die hohe Fluktuation führen zu einem schlechten Klima auch unter den Kollegen.
Nichtsdestotrotz sind die Kollegen sehr hilfsbereit und herzlich.
Ältere Kollegen sind bereits gegangen oder werden zu mehr Arbeit verpflichtet, ohne eine Lohnerhöhung zu erhalten.
Teamleiter sind immer in Meetings und haben scheinbar nur personelle Verantwortung. Das Wort Leadership wird inflationär verwendet, wobei kein Führungsstil erkennbar ist. Es geht den Teamleitern darum sich einzuschleimen, ihre Position zu rechtfertigen und selber gut darzustehen. Rückgrat von Vorgesetzten kann hier leider nur selten gefunden werden. Man wird als Mitarbeiter in Kofliktsituationen alleine gelassen.
Die Möglichkeit Homeoffice zu machen ist super.
Es besteht keine Kommunikation. Es wird nicht erklärt, was gegen das schlechte Arbeitsklima gemacht wird.
Vielmehr werden unnötige Sachen kommuniziert und weitegeleitet.
Die Arbeit ist repetitiv und hat mit der Juristerei wenig zu tun. Man wird so sehr in administrativer Arbeit ertränkt, dass die juristisch spannenden Fälle an extrerne Anwälte/Anwältinnen geben werden müssen. Hinzukommt, dass die Betreuung der Versicherungsnehmer eher dem Berufsbild eines Psychologen/Psychologin gleicht. Positiv ist, dass man sehr selbständig arbeiten kann.
Man kann sehr selbstständig arbeiten. Tolle Arbeitskollegen. VNs zum Teil unverschämt. Homeoffice.
Führung. Komplettes Versagen, das auf tieferer Ebene ausgebadet werden muss. Uraltes bzw. zig verschiedene Computersysteme.
Wir sollten uns mal endlich wieder aufs Business konzentrieren.
Die Führung ist mit sich selber beschäftigt und hat keine Ahnung was läuft. Stimmung unter Angestellten im Sturzflug. Trotzdem ist Rechtschutzversicherung ein toller Bereich, um zu arbeiten. Arbeitskollegen unterstützen einander sehr stark, wohl einzigartig
Passt eigentlich
Greenwashing vom feinsten
Gut, ab erstem Tag Teil vom Team
Gibt keine älteren Kollegen
Miserabel. Völlig mit sich selber beschäftigt. Immer in Meetings. Seltsame Kommunikation zu völlig sinnbefreiten Medalliabewertungen. Mal sag man dies, mal jenes, einfach nichts konkretes. Alles ist bisschen subjektiv. Hauptsache man schleimt und spricht die wahren Probleme, wie auch unsägliche Personalpolitik, nicht an. Wertschätzung oder Loyalität sucht man vergebens. Man spricht nur vom Fortuna-Spirit, den es mal gegeben haben mag, aber bei viel Arbeit, tiefem Lohn, schlechter Kommunikation nicht mehr zu spüren ist.
Ok, 8 h 12min arbeitstag, 6 wochen Ferien. Arbeit ist aber stressig, schwache Tage liegen nicht drin.
Kommunikation gibt es nicht - wenn es eine gibt, ist es vergleichbar mit einem Tiefschlag beim Boxkampf.
Eigentlich schon spannend, viel zu viele Fälle
junges Team, das zusammenhält
Gute Leistungen werden nicht honoriert. Egal wie man arbeitet, jeder erhält den gleichen Lohn.
Die Führung sollte besser werden. Kompetenzen sollten klar geregelt sein, und die direkten Vorgesetzten sollten mehr Entscheidungen treffen können.
Sehr junges Team. Da alle aus dem gleichen Bereich kommen (JUS-Studium), hat man bereits eine Gemeinsamkeit und das stärkt!
Zwar werden Arbeitszeiten nicht fix vorgeschrieben, doch ist die Ferienplanung träge, da es sehr lange geht, bis Entscheidungen getroffen werden.
Um Weiterbildungen muss man kämpfen.
Die Kollegialität ist sehr gut, man geht zusammen essen und in die Pausen. Man findet def. Freunde, nicht nur Kollegen.
Die Vorgesetzten können oder wollen sich für die Mitarbeiter nicht einsetzen. Entscheidungen werden nicht sofort getroffen, sondern es wird doppelt und dreifach abgesichert. Dieses Verhalten macht Prozesse sehr lahm und träge. Man fühlt sich, als ob der Vorgesetzte einem nicht den Rücken stärkt.
Hier erkenne ich noch Potential: Sofern (und das ist meistens das Problem) alle Arbeitsbedingungen auch umgesetzt werden, ist die Fortuna ein Top-Arbeitgeber.
Es wurde praktisch nie kommuniziert. Sitzungen fanden nur sporadisch statt.
Die Arbeit ist interessant und abwechslungsreich.