17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Aufgaben waren nie langweilig. Die Arbeit hat Relevanz für die Menschen. Work Live Balance ist sehr ruhig. Pensionskasse ist sehr gut.
Kommunikation. Hab ich jetzt aber oft genug gesagt.
Kommunikation, vorallem aus Turin. Es müssen alle immer das Gleiche Wissen haben.
Der Standort ist, wie die ganze Automotive-Branche, im Wandel. Von der konservativen Motorenentwicklung hin zur Entwicklung aller Antriebsarten. Für den Standort Arbon ist das gut. Aber nicht für die, die in 2024 immer noch nur Verbrenner entwickeln wollen.
Gar kein Image, da FPT kennt niemand. War als Iveco viel bekannter.
Sehr viel Work aber auch sehr viel Life. 30 Tage Ferien plus 6 Tage Vorholzeit im Jahr. Überstunden können als zusätzliche Ferien bezogen werden. In manchen Abteilungen wochenlang arbeiten aus Homeoffice/Ausland möglich. Gibt es so gut wohl nur selten.
Viele Junge machen Kurse und bekommen Geld und Freizeit. Karriere trotzdem sehr schwer, da selten Stellen frei werden.
Habe immer verdient was ich verdient habe. Pensionskasse sehr gut.
Sie versuchen es immerhin. Trotzdem nicht gut. Falsche Branche für Grüne.
In meiner Abteilung habe ich nur gute Kollegen. War auch immer so.
Habe den Kommentar über mir gelesen. Lächerlich. Wer grosszügige Frühpensionierunsangebote negativ bewertet soll sehen, wie so etwas in anderen Firmen geht. Warum haben wir alle angenommen? Und warum gibt es so viele Kollegen mit 30 Jahren und mehr?
Kann ich wieder nur für meine Abteilung sagen. Persönlich ein netter Mensch. Wenn auch fachlich mehr Experte als Manager.
Ingenieursgebäude sehr schön. Testinggebäude zugig und teilweise ohne Tageslicht.
Verbessert, aber noch lange nicht gut. Vor allem bei den Abteilungen ohne lokalen Manager besteht hier noch viel Luft nach oben.
Nur sehr wenige Frauen. Liegt vielleicht an der Branche.
Die Probleme liegen nicht in den Arbeitsinhalten. Die waren immer hoch interessant. Mehr Klarheit, ob das so bleibt, wäre zu wünschen.
Wenig
Inakzeptables HR, unterwürfige Konzernergebenheit, da wünschte man sich ein Format wie Walter Knecht.
Die Positionierung der Motorenforschung im Konzern muss offengelegt werden
Ungewisse Zukunft ohne konkrete Zielvorgaben zermürben
Hat stark nachgelassen
Wen's nicht juckt hat entspanntes Umfeld in bester Lage
Fällt den Sparmassnahmen zum Opfer
Gute Pensionskasse
Durschnittlich
Es gibt noch einen Rest vom harten Kern
Älteren wird ihre Nutzlosigkeit mit bezahlter Freistellung klargemacht...
Unterirdisch, vor allem HR (neudeutsch Personalwesen)
Akzeptabel
Wird ersetzt durch Diktatur
Normal
Es gibt noch spannende Nischen im hochmodernen Umfeld
Für Ingenieure immer noch ein Spielplatz auf dem man sich ausleben kann.
Grossraumbüros, viel zu grosszügige Homeoffice Regelung, zu lange Wartezeiten bis Entscheidungen getroffen werden die über Arbon hinausgehen.
Die langfristige Strategie und die Rolle, die Arbon hierin spielen soll, viel klarer machen. Natürlich müssen wir uns verändern,denn die ganze Industrie ändert sich rasant. Aber den Plan hierzu muss man firmenseitig viel deutlicher aufzeigen.
Ingenieure, Techniker und Mechaniker, die sich mit dem beschäftigen können, was Technikfans tatsächlich interessiert. Heute leider mit viel weniger Freiheiten als früher, das ist heutzutage wohl einfach so.
Im Verbrennerbereich haben wir Motoren entwickelt, die vom Markt hoch geachtet wurden und werden. Bei den neuen Technologien muss sich das erst noch zeigen.
Bei uns problemlos, in anderen Abteilungen wird sich hierüber seit jeher beschwert. Natürlich gibt es sicher auch solche bei denen das einen guten Grund hat, aber der Parkplatz ist um 17 Uhr zu 80% leer, und Freitags auch schon mal vor 16 Uhr.
Wer lange gute Arbeit leistet wird irgendwann auch dafür belohnt. Es dauert aber vielen zu lange und es gibt auch nicht genügend Stellen damit jeder aufsteigen kann, der es verdient hätte.
Mein Gehalt war immer in Ordnung und unsere Pensionskasse steht offenbar im Vergleich sehr gut da.
Wir arbeiten daran, dass der Verkehr immer sauberer wird. Aber dennoch sind auch sauberere Motoren natürlich auch nicht gleich umweltfreundlich.
In der täglichen Zusammenarbeit ohne Probleme. Aber dass die Arbeitskollegen auch die besten Kollegen sind ist heute sicher nicht mehr so, was sicherlich auch an Sprachbarrieren liegt. Hauptproblem ist aber die Homeoffice Regelung: Natürlich gibt es junge Kollegen, die man ohne so etwas nicht mehr locken bzw. halten könnte, aber dass man 12 Tage im Monat (und sogar ganze Wochen in der alten Heimat oder am Ferienort!) Homeoffice erlaubt führt dazu, dass es nicht mehr die engen Freundschaften in der Firma gibt.
Es gehen grad viele in Früpension, nachdem die Firma wohl ausserordentlich grosszügige Angebote gemacht hat. Ab 50 gibt es auch 5 Tage mehr Ferien.
Hier bin ich nicht neutral: Mein Chef ist ein guter Kollege auch im privaten Bereich. Natürlich ist das nicht überall so, aber ich denke es geht uns insgesamt nicht schlecht.
Die Lage am See ist unschlagbar. Aber die Grossraumbüros sind teils schwer ertragbar in Zeiten stundenlanger Teams-Konferenzen, mit denen man den halben Stock unterhält.
Es war zwischendurch schon schlechter und sie bemühen sich. Aber hier wird der Unterschied zu früher besonders deutlich. Der Konzern will bei allen erdenklichen Antriebstechnologien mitspielen, und er baut auch den Standort Arbon dafür um. Aber in welchen Bereichen Arbon dann langfristig mal die Speerspitze der Entwicklung sein soll bleibt unklar.
Wir haben leider nur sehr wenig Kolleginnen, vielleicht ein Dutzend von über 250. Maschinenbau und Motoren sind aber einfach traditionell sehr männerlastige Felder.
Das ist das Positive, was sich nie geändert hat: Im Bereich Automotive gibt es in der Schweiz keinen interessanteren Arbeitsplatz.
Seit ein massiver Stellenabbau angekündigt wurde, fragt sich jeder wann es ihn dann trifft…
Das lokale Management ist lediglich eine Marionette der Konzernleitung und hat nix zu sagen
Die Vielfalt der Arbeiten !
Umgang mit dem Personal. Entweder alles akzeptieren oder… (jeder ist ersetzbar)!
1. Besserer Umgang mit den Angestellten.
2. Gerechtere Löhne.
3. Bessere Kommunikation.
Bei Erfolg, haben es die Vorgesetzten gut gemacht !
Bei Misserfolg, liegt die Schuld meistens bei den Ausführenden, obwohl die kaum Mitsprache haben !
Es wird immer schlechter, deshalb auch die immer höhere Fluktuation !
Noch ein wenig Luft nach oben !
Nur wer Ellbogen oder Vitamin C hat kommt weiter !
Das Lohn-Niveau für Schweizer Verhältnisse ist eher im mittleren Bereich.
Für das Mutterhaus allerdings ist die Schweiz ein teures Pflaster.
Die Sozialleistungen sind die in der Schweiz üblichen.
Ist o.k. so wie es ist
Jeder ist auf die eigenen Vorteile aus !
Erfahrungen werden kaum berücksichtigt, die meist jungen Vorgesetzten wollen das Rad selber neu erfinden !
Umgang mit Mitarbeitern ist wenig kollegial !
Ein wenig Luft nach oben !
Man muss sich meistens alle relevanten Infos zusammensuchen, nach dem Motto, Wissen ist Macht !
Frauen sind klar im Nachteil !
Mitreden ist fast ausgeschlossen !
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Hier sammeln sich nur noch Versager
Am besten den Standort schliessen und die Leute auf die Strasse setzen, die meisten sind nirgends zu gebrauchen
Am besten nichts tun dann eckt man nicht an
Sollte eigentlich schlecht sein
Nichts tun ist hier ganz vorne
Es gibt wenig Hoffnung das jemand fähiger Karriere macht
Gute Bezahlung im vergleich zur Leistung
Wenn man zu den langjährigen Angestellten gehört die sich für Götter halten, dann gut, sollte man neu in der Firma sein und arbeiten wollen dann hat man es sich verscherzt
Sehr schlecht, haben meistens keine Ahnung von Personalführung
Veraltete Gebäude, auch die Prüfstände sind totaler Schrott
welche Kommunikation
Männerwelt
Komplett veraltete Denkweise, ja nichts neues
Nix
Das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber ihren Arbeitern ist Unterirdisch sie meinen sie sind was besseres nie im Leben dort Arbeiten
Lernt erstmal wie man mit Menschen umgeht
Der letzte Arbeitgeber die Vorgesetzen sind die letzten die es gibt
Es wird einiges Geboten was leider von den meisten Ausgenutzt wird um nicht zu arbeiten, bzw. Leistungen zu zeigen. Es geht einem gut hier
Man lässt alles so weiterlaufen wie bisher und bemerkt den Abstieg nicht gegenüber anderen Herstellern. Keine klaren Strukturen, Vorgaben, fähige Leute fehlen auf den Führungsposten
Vetternwirtschaft abschaffen, neuen Mitarbeitern ein Gehör schenken und Änderungen annehmen und auch wirklich versuchen umzusetzen
Wenn man neue Sachen einbringen will hat man sofort die ersten Gegner. Lieber alles so machen wie es schon vor 30 Jahren gemacht wurde
Die meisten sind stolz auf das was sie leisten, wo anders wäre es nicht ausreichend
Wird leider zu sehr Ausgenutzt von den meisten Kollegen, privat Leben geht vor Arbeit
Wird alles intern rekrutiert, fraglich ob das gut ist wenn nichts frisches von außen mal hinzu stößt. Weiterbildungen fehlen
Im Verhältnis zur geleisteten Arbeit sogar sehr gut
Passt
Je nach Abteilung unterschiedlich, Zusammenhalt bei den länger Angestellten ist gut, denn man muss sich ja gemeinsam gegen Änderungen stemmen
Keine Konflikte
Wenn man lange genug hier arbeitet bekommt man eine höhere Position, egal ob man dafür geeignet ist oder nicht. Es gibt keine wirkliche qualifizierte Führungskraft
Alte Infrastruktur, hindert effizient& konkurrenzfähig zu sein
Es wird viel parallel gearbeitet, Informationen werden nicht freiwillig geteilt
Ist ausgeglichen
Vielleicht dann wenn die Betriebsblindheit eingesetzt hat kann man die Aufgabe als Interessant empfinden. Es ist wie auf einer Insel mit fehlendem Kontakt zur Außenwelt, kommt man von einer anderen Firma hier her muss man erst ein paar Schritte zurück.
Flexibel, in Arbon wenig hierarchisch, offene Türen, wirklich interessante Projekte
Das Profil des Standortes muss im Firmenumfeld wieder massiv geschärft werden, damit wir nicht zum mediokren Gemischtwarenladen degenerieren. Wir müssen unseren sehr teuren Standort mit exzellenten Leistungen rechtfertigen können.
Wir sollten wieder sehr viel mehr lokale Handlungsfähigkeit bekommen. Wir sollten die in den letzten Jahren zerstörten Strukturen wieder aufbauen, damit wieder Stabilität, Vision, Ruhe und positive Energie einkehrt. Das Überstülpen einer für die Schweiz schwierigen italienischen Arbeitskultur ist das grösste Hindernis der letzten Jahre.
Durch oftmalige Reorganisationen und faktische Abschaffung der lokalen Strukturen ist die früher einzigartige Atmosphäre beeinträchtigt. Es existiert nur noch wenig lokale Kultur, Integration der vielen MA aus aller Herren Länder gelingt daher nicht mehr. Verständnisprobleme und Kommunikationsschwierigkeiten stellen sich ein. Trotzdem unter den Kollegen guter Zusammenhang, wenn es denn klappt
Glamour gibt es hier keinen
Wir haben ein liberales und flexibles Arbeitsmodell und viele Freiheiten
Weiterbildung wird gut gehandhabt (Wissensbetrieb), Karriere gibt es an diesem technischen Standort naturgemäss nicht
Wir haben gute Gehälter und vor allem historisch eine exzellente Pensionskasse
Alles ok
s.o.
Ich bin älter, empfinde absolut keine Probleme, auch umgekehrt, als ich zu den Jüngeren gehörte.
Das Unternehmen wird neuerdings direkt von Turin geführt mit allen Problemen und Kulturschwierigkeiten. Schweizerische Gegebenheiten sind immer noch nicht verstanden und es werden regelmässig Grundwerte verletzt. Die Führung wird als oft "externes Durchregieren ohne genauere Kenntnis" empfunden
Wir arbeiten direkt an See, schöner geht es wirklich nicht. Die Gebäudlichkeiten und Mobiliar sind allerdings teils recht heruntergekommen
Durch Absenz eines echten lokalen Managements ist der Informationsfluss smanchmal schwierig
Ich empfinde keine Diskriminierung
Ohne Zweifel. Hier findet jeder Ingenieur eine sehr spannende Aufgabe
Pensionskasse
Organisation, kein Vertrauen in die Angestellten
Einiges
So verdient kununu Geld.